Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der britische Staatshaushalt

Die Ausgaben des Lion LsrviM sind in sieben Klassen verteilt:")

1. Öffentliche Arbeiten und Gebäude 2563642-F. Darunter fallen die
Erhaltung der königlichen Paläste, Parke und Gärten, soweit sie nicht, wie
Sandringham und Balmoral, Privateigentum sind, und die Erhaltung der
Staatsgebäude und Häfen, ferner die kartographische Landesaufnahme und die
von Staatseigentum zu entrichtenden Ortssteuern. 2. Gehalte und sonstige
Ausgaben der Zivilbehörden 2595182 3. Rechtspflege 3939579 -F.
Diese Klasse umfaßt neben der rechtlichen Wahrnehmung der Staatsangelegen¬
heiten sämtliche Kosten der Rechtsprechung ohne die schon auf die Hauptstaats¬
kasse cmgewiesnen Gehalte der Richter, die Führung des Grundbuchs, wo ein
solches besteht, die Polizei, die Gefängnisse und die Besserungsanstalten.
4. Erziehung, Wissenschaft und Kunst 14580 324-F. Den Löwenanteil davon
nimmt, wie zu erwarten, die Erziehung in Anspruch, nämlich 14284065 -F,
doch fällt für höhere Schulen und Universitäten nur sehr wenig ab. 5. Aus¬
wärtiger Dienst 2223998 -F. Hierunter stehn die diplomatische und die kon¬
sularische Vertretung im Auslande und der Kolonialdienst mit Ausnahme des
Kolonialamtes in London, dessen Bedürfnisse unter 2 gedeckt sind. 6. Ruhe¬
gehalte und Ausgaben für Unterstützungs- und Wohltätigkeitszwecke 693521 -F.
7. Verschiednes, 324123 -F, umfaßt Ausgaben, die sich anderswo nicht gut
einreihen lassen, wie zum Beispiel die für die Ausstellung in Se. Louis.

Schuldenverwaltung, Heer, Flotte und Zivildienst bilden die Gruppe der
reinen Ausgabeabteilungen. An sie schließen sich nun noch die Einkommen
abwerfenden Zweige. Es betrugen die Kosten für die Verwaltung der Zölle
897000 -F, der Steuern 2188000-F, der Posten 9758000 ^. der Tele¬
graphen 4 528000 -F, der überseeischen Post 786000 Alle Posten zu¬
sammen ergeben die Summe von 146961136für Ausgaben, die durch
laufendes Einkommen zu decken waren. Doch waren damit die Ausgaben
noch nicht abgeschlossen, sondern weitere 7305000waren Kapitalausgaben
aus Anleihen für besondre Zwecke, hauptsächlich des Heeres und der Flotte,
die schon oben bei der Behandlung der Staatsschuld als außerhalb des Kreises
der eigentlichen Schuldverwaltung erwähnt worden sind.

Wenn nun das Unterhaus die Forderungen der Regierung genehmigt hat,
ist diese noch keineswegs imstande, auch die in Betracht kommenden Ausgaben
zu machen. Nachdem das Haus als (üominittgg ok Luxxi>, Bewilligungs¬
ausschuß, beraten hat, tagt es als Lorrunitwö ok Vi^s sua Nsans, als
Ausschuß für Mittel und Wege, um der Regierung das nötige Geld bereit zu
stellen. Die Beschlüsse werden dann in die Form einer Vorlage gefaßt und
müssen den Weg aller Vorlagen mit dreimaliger Lesung durch Unterhaus und
Oberhaus machen. Wenn die Vorlage durch königliche Bestätigung Gesetz
geworden ist, erst dann darf das Schatzamt die Bank von England und die
von Irland anweisen, dem Generalzahlmeister aus den Beständen der Haupt¬
staatskasse s<Ü0it80liäg.doa?raa), oder falls nicht genügend vorhanden ist, aus
dem Erlöse von Schatzscheinen die bewilligten Gelder auszuzahlen. Eine



^) Die hier gegebnen Zahlen stellen die für die einzelnen Posten bewilligten Mittel dar.
Die wirklichen Ausgaben waren etwas niedriger.
Der britische Staatshaushalt

Die Ausgaben des Lion LsrviM sind in sieben Klassen verteilt:")

1. Öffentliche Arbeiten und Gebäude 2563642-F. Darunter fallen die
Erhaltung der königlichen Paläste, Parke und Gärten, soweit sie nicht, wie
Sandringham und Balmoral, Privateigentum sind, und die Erhaltung der
Staatsgebäude und Häfen, ferner die kartographische Landesaufnahme und die
von Staatseigentum zu entrichtenden Ortssteuern. 2. Gehalte und sonstige
Ausgaben der Zivilbehörden 2595182 3. Rechtspflege 3939579 -F.
Diese Klasse umfaßt neben der rechtlichen Wahrnehmung der Staatsangelegen¬
heiten sämtliche Kosten der Rechtsprechung ohne die schon auf die Hauptstaats¬
kasse cmgewiesnen Gehalte der Richter, die Führung des Grundbuchs, wo ein
solches besteht, die Polizei, die Gefängnisse und die Besserungsanstalten.
4. Erziehung, Wissenschaft und Kunst 14580 324-F. Den Löwenanteil davon
nimmt, wie zu erwarten, die Erziehung in Anspruch, nämlich 14284065 -F,
doch fällt für höhere Schulen und Universitäten nur sehr wenig ab. 5. Aus¬
wärtiger Dienst 2223998 -F. Hierunter stehn die diplomatische und die kon¬
sularische Vertretung im Auslande und der Kolonialdienst mit Ausnahme des
Kolonialamtes in London, dessen Bedürfnisse unter 2 gedeckt sind. 6. Ruhe¬
gehalte und Ausgaben für Unterstützungs- und Wohltätigkeitszwecke 693521 -F.
7. Verschiednes, 324123 -F, umfaßt Ausgaben, die sich anderswo nicht gut
einreihen lassen, wie zum Beispiel die für die Ausstellung in Se. Louis.

Schuldenverwaltung, Heer, Flotte und Zivildienst bilden die Gruppe der
reinen Ausgabeabteilungen. An sie schließen sich nun noch die Einkommen
abwerfenden Zweige. Es betrugen die Kosten für die Verwaltung der Zölle
897000 -F, der Steuern 2188000-F, der Posten 9758000 ^. der Tele¬
graphen 4 528000 -F, der überseeischen Post 786000 Alle Posten zu¬
sammen ergeben die Summe von 146961136für Ausgaben, die durch
laufendes Einkommen zu decken waren. Doch waren damit die Ausgaben
noch nicht abgeschlossen, sondern weitere 7305000waren Kapitalausgaben
aus Anleihen für besondre Zwecke, hauptsächlich des Heeres und der Flotte,
die schon oben bei der Behandlung der Staatsschuld als außerhalb des Kreises
der eigentlichen Schuldverwaltung erwähnt worden sind.

Wenn nun das Unterhaus die Forderungen der Regierung genehmigt hat,
ist diese noch keineswegs imstande, auch die in Betracht kommenden Ausgaben
zu machen. Nachdem das Haus als (üominittgg ok Luxxi>, Bewilligungs¬
ausschuß, beraten hat, tagt es als Lorrunitwö ok Vi^s sua Nsans, als
Ausschuß für Mittel und Wege, um der Regierung das nötige Geld bereit zu
stellen. Die Beschlüsse werden dann in die Form einer Vorlage gefaßt und
müssen den Weg aller Vorlagen mit dreimaliger Lesung durch Unterhaus und
Oberhaus machen. Wenn die Vorlage durch königliche Bestätigung Gesetz
geworden ist, erst dann darf das Schatzamt die Bank von England und die
von Irland anweisen, dem Generalzahlmeister aus den Beständen der Haupt¬
staatskasse s<Ü0it80liäg.doa?raa), oder falls nicht genügend vorhanden ist, aus
dem Erlöse von Schatzscheinen die bewilligten Gelder auszuzahlen. Eine



^) Die hier gegebnen Zahlen stellen die für die einzelnen Posten bewilligten Mittel dar.
Die wirklichen Ausgaben waren etwas niedriger.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0187" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297706"/>
          <fw type="header" place="top"> Der britische Staatshaushalt</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_793"> Die Ausgaben des Lion LsrviM sind in sieben Klassen verteilt:")</p><lb/>
          <p xml:id="ID_794"> 1. Öffentliche Arbeiten und Gebäude 2563642-F. Darunter fallen die<lb/>
Erhaltung der königlichen Paläste, Parke und Gärten, soweit sie nicht, wie<lb/>
Sandringham und Balmoral, Privateigentum sind, und die Erhaltung der<lb/>
Staatsgebäude und Häfen, ferner die kartographische Landesaufnahme und die<lb/>
von Staatseigentum zu entrichtenden Ortssteuern. 2. Gehalte und sonstige<lb/>
Ausgaben der Zivilbehörden 2595182 3. Rechtspflege 3939579 -F.<lb/>
Diese Klasse umfaßt neben der rechtlichen Wahrnehmung der Staatsangelegen¬<lb/>
heiten sämtliche Kosten der Rechtsprechung ohne die schon auf die Hauptstaats¬<lb/>
kasse cmgewiesnen Gehalte der Richter, die Führung des Grundbuchs, wo ein<lb/>
solches besteht, die Polizei, die Gefängnisse und die Besserungsanstalten.<lb/>
4. Erziehung, Wissenschaft und Kunst 14580 324-F. Den Löwenanteil davon<lb/>
nimmt, wie zu erwarten, die Erziehung in Anspruch, nämlich 14284065 -F,<lb/>
doch fällt für höhere Schulen und Universitäten nur sehr wenig ab. 5. Aus¬<lb/>
wärtiger Dienst 2223998 -F. Hierunter stehn die diplomatische und die kon¬<lb/>
sularische Vertretung im Auslande und der Kolonialdienst mit Ausnahme des<lb/>
Kolonialamtes in London, dessen Bedürfnisse unter 2 gedeckt sind. 6. Ruhe¬<lb/>
gehalte und Ausgaben für Unterstützungs- und Wohltätigkeitszwecke 693521 -F.<lb/>
7. Verschiednes, 324123 -F, umfaßt Ausgaben, die sich anderswo nicht gut<lb/>
einreihen lassen, wie zum Beispiel die für die Ausstellung in Se. Louis.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_795"> Schuldenverwaltung, Heer, Flotte und Zivildienst bilden die Gruppe der<lb/>
reinen Ausgabeabteilungen. An sie schließen sich nun noch die Einkommen<lb/>
abwerfenden Zweige. Es betrugen die Kosten für die Verwaltung der Zölle<lb/>
897000 -F, der Steuern 2188000-F, der Posten 9758000 ^. der Tele¬<lb/>
graphen 4 528000 -F, der überseeischen Post 786000 Alle Posten zu¬<lb/>
sammen ergeben die Summe von 146961136für Ausgaben, die durch<lb/>
laufendes Einkommen zu decken waren. Doch waren damit die Ausgaben<lb/>
noch nicht abgeschlossen, sondern weitere 7305000waren Kapitalausgaben<lb/>
aus Anleihen für besondre Zwecke, hauptsächlich des Heeres und der Flotte,<lb/>
die schon oben bei der Behandlung der Staatsschuld als außerhalb des Kreises<lb/>
der eigentlichen Schuldverwaltung erwähnt worden sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_796" next="#ID_797"> Wenn nun das Unterhaus die Forderungen der Regierung genehmigt hat,<lb/>
ist diese noch keineswegs imstande, auch die in Betracht kommenden Ausgaben<lb/>
zu machen. Nachdem das Haus als (üominittgg ok Luxxi&gt;, Bewilligungs¬<lb/>
ausschuß, beraten hat, tagt es als Lorrunitwö ok Vi^s sua Nsans, als<lb/>
Ausschuß für Mittel und Wege, um der Regierung das nötige Geld bereit zu<lb/>
stellen. Die Beschlüsse werden dann in die Form einer Vorlage gefaßt und<lb/>
müssen den Weg aller Vorlagen mit dreimaliger Lesung durch Unterhaus und<lb/>
Oberhaus machen. Wenn die Vorlage durch königliche Bestätigung Gesetz<lb/>
geworden ist, erst dann darf das Schatzamt die Bank von England und die<lb/>
von Irland anweisen, dem Generalzahlmeister aus den Beständen der Haupt¬<lb/>
staatskasse s&lt;Ü0it80liäg.doa?raa), oder falls nicht genügend vorhanden ist, aus<lb/>
dem Erlöse von Schatzscheinen die bewilligten Gelder auszuzahlen. Eine</p><lb/>
          <note xml:id="FID_20" place="foot"> ^) Die hier gegebnen Zahlen stellen die für die einzelnen Posten bewilligten Mittel dar.<lb/>
Die wirklichen Ausgaben waren etwas niedriger.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0187] Der britische Staatshaushalt Die Ausgaben des Lion LsrviM sind in sieben Klassen verteilt:") 1. Öffentliche Arbeiten und Gebäude 2563642-F. Darunter fallen die Erhaltung der königlichen Paläste, Parke und Gärten, soweit sie nicht, wie Sandringham und Balmoral, Privateigentum sind, und die Erhaltung der Staatsgebäude und Häfen, ferner die kartographische Landesaufnahme und die von Staatseigentum zu entrichtenden Ortssteuern. 2. Gehalte und sonstige Ausgaben der Zivilbehörden 2595182 3. Rechtspflege 3939579 -F. Diese Klasse umfaßt neben der rechtlichen Wahrnehmung der Staatsangelegen¬ heiten sämtliche Kosten der Rechtsprechung ohne die schon auf die Hauptstaats¬ kasse cmgewiesnen Gehalte der Richter, die Führung des Grundbuchs, wo ein solches besteht, die Polizei, die Gefängnisse und die Besserungsanstalten. 4. Erziehung, Wissenschaft und Kunst 14580 324-F. Den Löwenanteil davon nimmt, wie zu erwarten, die Erziehung in Anspruch, nämlich 14284065 -F, doch fällt für höhere Schulen und Universitäten nur sehr wenig ab. 5. Aus¬ wärtiger Dienst 2223998 -F. Hierunter stehn die diplomatische und die kon¬ sularische Vertretung im Auslande und der Kolonialdienst mit Ausnahme des Kolonialamtes in London, dessen Bedürfnisse unter 2 gedeckt sind. 6. Ruhe¬ gehalte und Ausgaben für Unterstützungs- und Wohltätigkeitszwecke 693521 -F. 7. Verschiednes, 324123 -F, umfaßt Ausgaben, die sich anderswo nicht gut einreihen lassen, wie zum Beispiel die für die Ausstellung in Se. Louis. Schuldenverwaltung, Heer, Flotte und Zivildienst bilden die Gruppe der reinen Ausgabeabteilungen. An sie schließen sich nun noch die Einkommen abwerfenden Zweige. Es betrugen die Kosten für die Verwaltung der Zölle 897000 -F, der Steuern 2188000-F, der Posten 9758000 ^. der Tele¬ graphen 4 528000 -F, der überseeischen Post 786000 Alle Posten zu¬ sammen ergeben die Summe von 146961136für Ausgaben, die durch laufendes Einkommen zu decken waren. Doch waren damit die Ausgaben noch nicht abgeschlossen, sondern weitere 7305000waren Kapitalausgaben aus Anleihen für besondre Zwecke, hauptsächlich des Heeres und der Flotte, die schon oben bei der Behandlung der Staatsschuld als außerhalb des Kreises der eigentlichen Schuldverwaltung erwähnt worden sind. Wenn nun das Unterhaus die Forderungen der Regierung genehmigt hat, ist diese noch keineswegs imstande, auch die in Betracht kommenden Ausgaben zu machen. Nachdem das Haus als (üominittgg ok Luxxi>, Bewilligungs¬ ausschuß, beraten hat, tagt es als Lorrunitwö ok Vi^s sua Nsans, als Ausschuß für Mittel und Wege, um der Regierung das nötige Geld bereit zu stellen. Die Beschlüsse werden dann in die Form einer Vorlage gefaßt und müssen den Weg aller Vorlagen mit dreimaliger Lesung durch Unterhaus und Oberhaus machen. Wenn die Vorlage durch königliche Bestätigung Gesetz geworden ist, erst dann darf das Schatzamt die Bank von England und die von Irland anweisen, dem Generalzahlmeister aus den Beständen der Haupt¬ staatskasse s<Ü0it80liäg.doa?raa), oder falls nicht genügend vorhanden ist, aus dem Erlöse von Schatzscheinen die bewilligten Gelder auszuzahlen. Eine ^) Die hier gegebnen Zahlen stellen die für die einzelnen Posten bewilligten Mittel dar. Die wirklichen Ausgaben waren etwas niedriger.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/187
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/187>, abgerufen am 27.09.2024.