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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Der britische Staatshaushalt

so festgelegt wie die Verzinsung der festen Schuld, und auch dem redeeifrigsten
Parlamentmitgliede wird es nicht einfallen, auch nur ein Wort über sie zu
verlieren. Bei andern Forderungen hält es natürlich die Partei, die nicht am
Ruder ist, für angebracht, einige Ausstellungen zu machen, doch nur um bei
der Gelegenheit Beschwerden und Wünsche zur Sprache bringen zu können,
nicht in der Hoffnung, Abstriche zu erreichen. Denn sie weiß ganz genau,
daß sie dergleichen nicht erreicht. Die Regierung muß eine verläßliche Mehr¬
heit hinter sich haben und würde einen ernstlichen Angriff leicht abschlagen.
Es müßte schon ein recht unfähiger Schatzkanzler sein, den seine eigne Partei
im Stiche ließe. Außerdem sind auch das britische Volk und seine Abgeordneten
politisch geschult genug, sich zu sagen, daß die Regierungsmaschine weitergehn
muß, und was Heer und Flotte angeht, so haben sie längst die Scheu vor
der bewaffneten Macht überwunden. Was die Regierung dafür verlangt, wird
ohne Anstand bewilligt. Roseberys Kabinett fiel im Jahre 1895, weil Campbell-
Bannerman als Kriegsminister darin zu wenig getan und die Vorräte an
Schießbedarf nicht auf der nötigen Höhe gehalten hatte. Seine Nachfolger
freilich waren noch nachlässiger. Als der Burenkrieg ausbrach, waren nicht
mehr als fünfhundert Reservesättel und achtzig Reservesübel vorhanden. Schie߬
bedarf mußte aus den Beständen der Flotte entliehen werden, und einmal war
der Vorrat an Gewehrpatronen in England bis auf zwei oder drei Kisten
hinuntergegangen. Aber all das kam erst später ans Tageslicht, bei der
Untersuchung durch den dafür eingesetzten Ausschuß, die ein recht trübes Bild
der Kriegsbereitschaft des britischen Heeres gewährte. Soweit die Abstellung
der Mängel durch Geld möglich ist, läßt das Parlament es an nichts fehlen,
wie das Anschwellen der Friedensausgaben für das Heer in den letzten Jahren
beweist. Der deutschen Heeresverwaltung, die durch ihre Leistungen Anspruch
auf unbeschränktes Vertrauen hat, bringt der Reichstag nicht halb so viel Ver¬
trauen entgegen.

Noch weniger als beim Heere wird bei der Flotte geknausert, die dem
Briten ans Herz gewachsen und für seine Sicherheit auch am wichtigsten ist.
Sie weist seit 1898/99 eine Aufwandvermehrung im ordentlichen Haushalt von
24 fast auf 35^ Millionen Pfund auf, und wenn die Regierung noch mehr
verlangte, so würde sie es erhalten. England hat auch einen Flvttenverein,
die im Jahre 1895 gegründete Mo? I^sAZns. Ihre Aufgabe braucht jedoch
nicht zu sein, im Volke Stimmung für eine starke Flotte zu machen. Das
hieße Eulen nach Athen und Kohlen nach Newcastle tragen. Sie sucht viel¬
mehr einen Druck auf die Negierung auszuüben, daß diese der Flotte noch
mehr Aufmerksamkeit zuwende. Nach den gegenwärtigen Flottenbauplänen
scheint ihr das gelungen zu sein. Denn unverkennbar ist die Absicht, nicht
bloß zwei, sondern drei Gegnern zugleich gewachsen zu sein.

Von dem Teile der Zivilausgabcn. der der jährlichen Bewilligung des
Parlaments nicht unterliegt, ist schon die Rede gewesen. Der andre Teil be-
lief sich 1903/04 auf 26870000 -F. Er bezieht sich auf die eigentliche Staats¬
verwaltung, den vivit Lsrvios, mit Ausschluß der Zweige für Zölle, Steuern,
Posten und Telegraphen, die als Einkommen abwerfend besonders stehn.


Der britische Staatshaushalt

so festgelegt wie die Verzinsung der festen Schuld, und auch dem redeeifrigsten
Parlamentmitgliede wird es nicht einfallen, auch nur ein Wort über sie zu
verlieren. Bei andern Forderungen hält es natürlich die Partei, die nicht am
Ruder ist, für angebracht, einige Ausstellungen zu machen, doch nur um bei
der Gelegenheit Beschwerden und Wünsche zur Sprache bringen zu können,
nicht in der Hoffnung, Abstriche zu erreichen. Denn sie weiß ganz genau,
daß sie dergleichen nicht erreicht. Die Regierung muß eine verläßliche Mehr¬
heit hinter sich haben und würde einen ernstlichen Angriff leicht abschlagen.
Es müßte schon ein recht unfähiger Schatzkanzler sein, den seine eigne Partei
im Stiche ließe. Außerdem sind auch das britische Volk und seine Abgeordneten
politisch geschult genug, sich zu sagen, daß die Regierungsmaschine weitergehn
muß, und was Heer und Flotte angeht, so haben sie längst die Scheu vor
der bewaffneten Macht überwunden. Was die Regierung dafür verlangt, wird
ohne Anstand bewilligt. Roseberys Kabinett fiel im Jahre 1895, weil Campbell-
Bannerman als Kriegsminister darin zu wenig getan und die Vorräte an
Schießbedarf nicht auf der nötigen Höhe gehalten hatte. Seine Nachfolger
freilich waren noch nachlässiger. Als der Burenkrieg ausbrach, waren nicht
mehr als fünfhundert Reservesättel und achtzig Reservesübel vorhanden. Schie߬
bedarf mußte aus den Beständen der Flotte entliehen werden, und einmal war
der Vorrat an Gewehrpatronen in England bis auf zwei oder drei Kisten
hinuntergegangen. Aber all das kam erst später ans Tageslicht, bei der
Untersuchung durch den dafür eingesetzten Ausschuß, die ein recht trübes Bild
der Kriegsbereitschaft des britischen Heeres gewährte. Soweit die Abstellung
der Mängel durch Geld möglich ist, läßt das Parlament es an nichts fehlen,
wie das Anschwellen der Friedensausgaben für das Heer in den letzten Jahren
beweist. Der deutschen Heeresverwaltung, die durch ihre Leistungen Anspruch
auf unbeschränktes Vertrauen hat, bringt der Reichstag nicht halb so viel Ver¬
trauen entgegen.

Noch weniger als beim Heere wird bei der Flotte geknausert, die dem
Briten ans Herz gewachsen und für seine Sicherheit auch am wichtigsten ist.
Sie weist seit 1898/99 eine Aufwandvermehrung im ordentlichen Haushalt von
24 fast auf 35^ Millionen Pfund auf, und wenn die Regierung noch mehr
verlangte, so würde sie es erhalten. England hat auch einen Flvttenverein,
die im Jahre 1895 gegründete Mo? I^sAZns. Ihre Aufgabe braucht jedoch
nicht zu sein, im Volke Stimmung für eine starke Flotte zu machen. Das
hieße Eulen nach Athen und Kohlen nach Newcastle tragen. Sie sucht viel¬
mehr einen Druck auf die Negierung auszuüben, daß diese der Flotte noch
mehr Aufmerksamkeit zuwende. Nach den gegenwärtigen Flottenbauplänen
scheint ihr das gelungen zu sein. Denn unverkennbar ist die Absicht, nicht
bloß zwei, sondern drei Gegnern zugleich gewachsen zu sein.

Von dem Teile der Zivilausgabcn. der der jährlichen Bewilligung des
Parlaments nicht unterliegt, ist schon die Rede gewesen. Der andre Teil be-
lief sich 1903/04 auf 26870000 -F. Er bezieht sich auf die eigentliche Staats¬
verwaltung, den vivit Lsrvios, mit Ausschluß der Zweige für Zölle, Steuern,
Posten und Telegraphen, die als Einkommen abwerfend besonders stehn.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/186>, abgerufen am 27.09.2024.