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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Abweichungen von Original so gestaltet, daß das Bild einer Säuferin entstand. Auf
ihrem Schoße lag eine leere Schnapsflasche, und die Wolkenhäufchen am Himmel waren
so wiedergegeben, daß sie den Schaum von vielen "Kühlen Blonden" bildeten.

Und es ist doch der Dorsche, sagte er, auf seine Zeichnung Weisend.

Pogge, erwiderte der Doktor, Sie sind ein boshafter Mensch. Zur Strafe
sollen Sie nun das andre Bild selbst erklären und sollen gutes von ihm sagen.

Pogge legte den Kopf auf die Seite, machte seine Modellierbewegungen,
dachte nach und sagte: Gutes kann ich am besten von dem Bilde reden, wenn ich
erzähle, was nicht auf dem Bilde steht. -- Und er erzählte die Geschichte der
Arte Beit, die er eben gelesen hatte, und schloß: Und das stellt das Bild dar, die
Treue, die bis auf den jüngsten Tag wartet.

Das ist aber doch nicht auf dem Bilde zu sehen! sagte Ramboru.

Det sag ick ja, erwiderte Pogge.

Die Treue ist bildnerisch überhaupt nicht darstellbar.

Det sag ick ja. Doktor, lesen Sie mal das. Damit steckte Pogge dem Doktor
Schwechtings Manuskript zu. -- Ich glaube, Sie verstehn das besser als ich.
Aber behandeln Sie den Sohn Absalom fein säuberlich. Ich glaube, er ist eben
dabei, sein Herz zu entdecken, und es sollte mir leid tun, wenn er dabei ver¬
grämt würde.

Treue, sagte Groppoff mit kalter Geringschätzung -- Treue gibt es über¬
haupt nicht.

Da drüben wohnt sie, rief Schwechting, indem er durch das Fenster auf
Kondrots Haus wies.

Lieber Schwechting, entgegnete Groppoff mitleidig, diese alte Person ist
närrisch, und verrückte Hartnäckigkeit ist noch keine Treue. Sie sind Künstler, und
als Künstler kennen Sie die Welt nicht. Aber ich kenne sie. Treue gibt es nicht,
es gibt nur zusammengehenden Vorteil. Wo die Interessen auseinandergehn, da
bricht auch die Treue. Ich kenne nnr die Treue eines Menschen zu sich selber.
Sich ausleben, so sein, wie man ist, das ist Treue.

Das ist keine Treue, sagte Schwechting, sondern schnöder Egoismus.

In der Tat, fügte der Doktor hinzu, Treue beruht auf dem Verhältnis
zweier Menschen zueinander. Sie besteht darin, daß einer dem andern das Wort,
das er gegeben hat, hält, daß er den Dienst, den er gelobt hat, tut, daß er an
seinem Glauben und seiner Meinung über den andern nicht irre wird. Wer
sich auf die einsame Höhe seines Ich zurückzieht, kann nicht erwarten, daß er
Treue finde.

Erwarte ich auch nicht. Mir hat noch keiner die Treue gehalten. Ich er¬
warte es auch nicht.

Es muß ville mehr getrunken werden, sagte Pogge und schenkte wieder ein.

Und Groppoff trank sein Glas hastig leer.

Mich friert bei dieser einsamen Größe, sagte Ramborn. Ich will lieber herab¬
steigen und Treue halten, um Treue zu empfangen.

Nun? Und der Prometheus, den Sie vorn, Jahre rühmten? fragte Groppoff.

Das war der echte Prometheus nicht, erwiderte der Doktor. Der echte Pro¬
metheus hat das Feuer vom Himmel herabgeholt für seine Menschenbrüder. Seine
Größe besteht in seinem Werke, durch das er die Menschen auf eine höhere Kultur¬
stufe erhoben hat. Und das ist die Tragik in seiner Geschichte, daß er um dieser
Guttat willen leiden mußte, weil er das Feuer gestohlen hatte -- nicht für sich,
sondern für seine Menschenbrüder.

Aber der Prometheus, der hier stand! rief Groppoff. Was sagten Sie
von dem?

Ich weiß es nicht mehr.

Haben Sie nicht von der Selbstherrlichkeit des Willens geredet und gering¬
schätzige Worte vom Mitleid gebraucht?


Herrenmenschen

Abweichungen von Original so gestaltet, daß das Bild einer Säuferin entstand. Auf
ihrem Schoße lag eine leere Schnapsflasche, und die Wolkenhäufchen am Himmel waren
so wiedergegeben, daß sie den Schaum von vielen „Kühlen Blonden" bildeten.

Und es ist doch der Dorsche, sagte er, auf seine Zeichnung Weisend.

Pogge, erwiderte der Doktor, Sie sind ein boshafter Mensch. Zur Strafe
sollen Sie nun das andre Bild selbst erklären und sollen gutes von ihm sagen.

Pogge legte den Kopf auf die Seite, machte seine Modellierbewegungen,
dachte nach und sagte: Gutes kann ich am besten von dem Bilde reden, wenn ich
erzähle, was nicht auf dem Bilde steht. — Und er erzählte die Geschichte der
Arte Beit, die er eben gelesen hatte, und schloß: Und das stellt das Bild dar, die
Treue, die bis auf den jüngsten Tag wartet.

Das ist aber doch nicht auf dem Bilde zu sehen! sagte Ramboru.

Det sag ick ja, erwiderte Pogge.

Die Treue ist bildnerisch überhaupt nicht darstellbar.

Det sag ick ja. Doktor, lesen Sie mal das. Damit steckte Pogge dem Doktor
Schwechtings Manuskript zu. — Ich glaube, Sie verstehn das besser als ich.
Aber behandeln Sie den Sohn Absalom fein säuberlich. Ich glaube, er ist eben
dabei, sein Herz zu entdecken, und es sollte mir leid tun, wenn er dabei ver¬
grämt würde.

Treue, sagte Groppoff mit kalter Geringschätzung — Treue gibt es über¬
haupt nicht.

Da drüben wohnt sie, rief Schwechting, indem er durch das Fenster auf
Kondrots Haus wies.

Lieber Schwechting, entgegnete Groppoff mitleidig, diese alte Person ist
närrisch, und verrückte Hartnäckigkeit ist noch keine Treue. Sie sind Künstler, und
als Künstler kennen Sie die Welt nicht. Aber ich kenne sie. Treue gibt es nicht,
es gibt nur zusammengehenden Vorteil. Wo die Interessen auseinandergehn, da
bricht auch die Treue. Ich kenne nnr die Treue eines Menschen zu sich selber.
Sich ausleben, so sein, wie man ist, das ist Treue.

Das ist keine Treue, sagte Schwechting, sondern schnöder Egoismus.

In der Tat, fügte der Doktor hinzu, Treue beruht auf dem Verhältnis
zweier Menschen zueinander. Sie besteht darin, daß einer dem andern das Wort,
das er gegeben hat, hält, daß er den Dienst, den er gelobt hat, tut, daß er an
seinem Glauben und seiner Meinung über den andern nicht irre wird. Wer
sich auf die einsame Höhe seines Ich zurückzieht, kann nicht erwarten, daß er
Treue finde.

Erwarte ich auch nicht. Mir hat noch keiner die Treue gehalten. Ich er¬
warte es auch nicht.

Es muß ville mehr getrunken werden, sagte Pogge und schenkte wieder ein.

Und Groppoff trank sein Glas hastig leer.

Mich friert bei dieser einsamen Größe, sagte Ramborn. Ich will lieber herab¬
steigen und Treue halten, um Treue zu empfangen.

Nun? Und der Prometheus, den Sie vorn, Jahre rühmten? fragte Groppoff.

Das war der echte Prometheus nicht, erwiderte der Doktor. Der echte Pro¬
metheus hat das Feuer vom Himmel herabgeholt für seine Menschenbrüder. Seine
Größe besteht in seinem Werke, durch das er die Menschen auf eine höhere Kultur¬
stufe erhoben hat. Und das ist die Tragik in seiner Geschichte, daß er um dieser
Guttat willen leiden mußte, weil er das Feuer gestohlen hatte — nicht für sich,
sondern für seine Menschenbrüder.

Aber der Prometheus, der hier stand! rief Groppoff. Was sagten Sie
von dem?

Ich weiß es nicht mehr.

Haben Sie nicht von der Selbstherrlichkeit des Willens geredet und gering¬
schätzige Worte vom Mitleid gebraucht?


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[0165] Herrenmenschen Abweichungen von Original so gestaltet, daß das Bild einer Säuferin entstand. Auf ihrem Schoße lag eine leere Schnapsflasche, und die Wolkenhäufchen am Himmel waren so wiedergegeben, daß sie den Schaum von vielen „Kühlen Blonden" bildeten. Und es ist doch der Dorsche, sagte er, auf seine Zeichnung Weisend. Pogge, erwiderte der Doktor, Sie sind ein boshafter Mensch. Zur Strafe sollen Sie nun das andre Bild selbst erklären und sollen gutes von ihm sagen. Pogge legte den Kopf auf die Seite, machte seine Modellierbewegungen, dachte nach und sagte: Gutes kann ich am besten von dem Bilde reden, wenn ich erzähle, was nicht auf dem Bilde steht. — Und er erzählte die Geschichte der Arte Beit, die er eben gelesen hatte, und schloß: Und das stellt das Bild dar, die Treue, die bis auf den jüngsten Tag wartet. Das ist aber doch nicht auf dem Bilde zu sehen! sagte Ramboru. Det sag ick ja, erwiderte Pogge. Die Treue ist bildnerisch überhaupt nicht darstellbar. Det sag ick ja. Doktor, lesen Sie mal das. Damit steckte Pogge dem Doktor Schwechtings Manuskript zu. — Ich glaube, Sie verstehn das besser als ich. Aber behandeln Sie den Sohn Absalom fein säuberlich. Ich glaube, er ist eben dabei, sein Herz zu entdecken, und es sollte mir leid tun, wenn er dabei ver¬ grämt würde. Treue, sagte Groppoff mit kalter Geringschätzung — Treue gibt es über¬ haupt nicht. Da drüben wohnt sie, rief Schwechting, indem er durch das Fenster auf Kondrots Haus wies. Lieber Schwechting, entgegnete Groppoff mitleidig, diese alte Person ist närrisch, und verrückte Hartnäckigkeit ist noch keine Treue. Sie sind Künstler, und als Künstler kennen Sie die Welt nicht. Aber ich kenne sie. Treue gibt es nicht, es gibt nur zusammengehenden Vorteil. Wo die Interessen auseinandergehn, da bricht auch die Treue. Ich kenne nnr die Treue eines Menschen zu sich selber. Sich ausleben, so sein, wie man ist, das ist Treue. Das ist keine Treue, sagte Schwechting, sondern schnöder Egoismus. In der Tat, fügte der Doktor hinzu, Treue beruht auf dem Verhältnis zweier Menschen zueinander. Sie besteht darin, daß einer dem andern das Wort, das er gegeben hat, hält, daß er den Dienst, den er gelobt hat, tut, daß er an seinem Glauben und seiner Meinung über den andern nicht irre wird. Wer sich auf die einsame Höhe seines Ich zurückzieht, kann nicht erwarten, daß er Treue finde. Erwarte ich auch nicht. Mir hat noch keiner die Treue gehalten. Ich er¬ warte es auch nicht. Es muß ville mehr getrunken werden, sagte Pogge und schenkte wieder ein. Und Groppoff trank sein Glas hastig leer. Mich friert bei dieser einsamen Größe, sagte Ramborn. Ich will lieber herab¬ steigen und Treue halten, um Treue zu empfangen. Nun? Und der Prometheus, den Sie vorn, Jahre rühmten? fragte Groppoff. Das war der echte Prometheus nicht, erwiderte der Doktor. Der echte Pro¬ metheus hat das Feuer vom Himmel herabgeholt für seine Menschenbrüder. Seine Größe besteht in seinem Werke, durch das er die Menschen auf eine höhere Kultur¬ stufe erhoben hat. Und das ist die Tragik in seiner Geschichte, daß er um dieser Guttat willen leiden mußte, weil er das Feuer gestohlen hatte — nicht für sich, sondern für seine Menschenbrüder. Aber der Prometheus, der hier stand! rief Groppoff. Was sagten Sie von dem? Ich weiß es nicht mehr. Haben Sie nicht von der Selbstherrlichkeit des Willens geredet und gering¬ schätzige Worte vom Mitleid gebraucht?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/165>, abgerufen am 27.09.2024.