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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Afghanistan

miete bezahlen können, ist freilich schwer zu begreifen, wenn die Miete auch nur
eine Rupie im Monat beträgt. Manche Familien leben in kleinen Lehmhütten,
die sie selbst gebaut haben, und liegen auf dem nackten Boden. Nur sehr wenige
können sich den Aufwand von Teppichen erlauben. Der Winter macht das Los
der armen Bewohner Kabuls überaus schlimm, namentlich wenn er sich so streng
anläßt wie der von 1900/01; der Schnee lag damals einen Meter hoch, und
die Temperatur sank bis zu 25 Grad Celsius. Da Zimmeröfen im ganzen
Lande unbekannt sind -- in den Schlössern des Emirs sind englische Ka¬
mine gebaut --, macht sich die Kälte empfindlich bemerkbar. Die Bevölkerung
sucht sich dagegen folgendermaßen zu schützen. In der Mitte der Wohnräume
sind im Lehmboden geringe Vertiefungen, in denen kleine Holzfeuer angezündet
werden, die den Räumen Wärme geben. In den Häusern der Wohlhabenden
werden eiserne Pfannen aufgestellt, in denen Holzkohlen brennen. An den Feuern
und Pfannen sitzen die Bewohner mit untergeschlagnen Beinen, um sich zu er¬
wärmen. Wenn es Abend wird, pflegen die Leute niedrige Tische über die
Pfannen zu stellen. Große, zu diesem Zwecke verfertigte Decken werden über
die Tischchen gebreitet, und unter den Decken liegen die Leute, mit den Füßen
nächst den Pfannen. Häufig geschieht es, daß die Leute erkranken, weil sie, bis
über den Kopf zugedeckt, Kohlengas einatmen. Auch ein fünfzehnjähriger Sohn
des Emirs erkrankte im vergangnen Winter aus diesem Grunde, da er keinen
Ofen in seiner Wohnung hatte und deshalb eine Pfanne mit Holzkohlen unter
dem Tische aufstellen ließ, an dem er saß.

Die ärmsten Leute liegen in ihren Lehmhütten, die keine Fenster, sondern
nur eine Öffnung über der Tür haben, in Lumpen oder in gewöhnliche Schaf¬
pelze gehüllt, auf dem nackten Boden, so nahe wie nur möglich aneinander, um
nicht zu erfrieren. Nicht jeden Tag sind diese Darbenden und Frierenden so
glücklich, ein wenig Holz zu ergattern, denn sie haben oftmals nicht Geld genug,
Brot zu kaufen. Not und Elend machen es erklärlich, daß manche dieser Un¬
glücklichen zu Dieben werden, und daß viele Kinder betteln gehn.

Während des Fastenmonats Rmnascm (21. Dezember bis 21. Januar) läßt
der Emir täglich auf einem öffentlichen Platze in großen Kesseln Reis und
dergleichen für die ärmsten Leute kochen, und es werden dorthin auch einige
mit Brot beladne Wagen gebracht. Um vier Uhr Nachmittags werden diese
Speisen verteilt. Schon um die Mittagstunde versammeln sich die Hungernden
und warten sehnsüchtig auf die Stunde der Verteilung, die durch einen Kanonen¬
schuß angekündigt wird. Männer und Weiber drängen sich hinzu; es herrscht
bei der Verteilung nicht immer Unparteilichkeit, und die Anstellenden kommen,
insbesondre beim Brote, nicht zu kurz. Während des Fastenmonats bleiben
auch die Basare und Verkaufsladen, die sonst beim Eintritt der Dunkelheit
unweigerlich geschlossen werden müssen,*) bis zehn Uhr Nachts und noch länger



*) Die Verkaufsladen und Vasare müssen im Winter um sieben, im Sommer spätestens
um neun Uhr Abends geschlossen sein. Wer gegen dieses Gebot verstößt, kann unter Umständen
nicht nur zu schweren Geldbußen, sondern auch zu harten Lcibesstmfen verurteilt werden. Nach
dem Schlüsse der Basare darf niemand auf die Straße, und um jeden Verkehr unmöglich zu
machen, sind Gassen und Plätze durch Polizeimannschaften und Militär stark besetzt. Wer außer
Afghanistan

miete bezahlen können, ist freilich schwer zu begreifen, wenn die Miete auch nur
eine Rupie im Monat beträgt. Manche Familien leben in kleinen Lehmhütten,
die sie selbst gebaut haben, und liegen auf dem nackten Boden. Nur sehr wenige
können sich den Aufwand von Teppichen erlauben. Der Winter macht das Los
der armen Bewohner Kabuls überaus schlimm, namentlich wenn er sich so streng
anläßt wie der von 1900/01; der Schnee lag damals einen Meter hoch, und
die Temperatur sank bis zu 25 Grad Celsius. Da Zimmeröfen im ganzen
Lande unbekannt sind — in den Schlössern des Emirs sind englische Ka¬
mine gebaut —, macht sich die Kälte empfindlich bemerkbar. Die Bevölkerung
sucht sich dagegen folgendermaßen zu schützen. In der Mitte der Wohnräume
sind im Lehmboden geringe Vertiefungen, in denen kleine Holzfeuer angezündet
werden, die den Räumen Wärme geben. In den Häusern der Wohlhabenden
werden eiserne Pfannen aufgestellt, in denen Holzkohlen brennen. An den Feuern
und Pfannen sitzen die Bewohner mit untergeschlagnen Beinen, um sich zu er¬
wärmen. Wenn es Abend wird, pflegen die Leute niedrige Tische über die
Pfannen zu stellen. Große, zu diesem Zwecke verfertigte Decken werden über
die Tischchen gebreitet, und unter den Decken liegen die Leute, mit den Füßen
nächst den Pfannen. Häufig geschieht es, daß die Leute erkranken, weil sie, bis
über den Kopf zugedeckt, Kohlengas einatmen. Auch ein fünfzehnjähriger Sohn
des Emirs erkrankte im vergangnen Winter aus diesem Grunde, da er keinen
Ofen in seiner Wohnung hatte und deshalb eine Pfanne mit Holzkohlen unter
dem Tische aufstellen ließ, an dem er saß.

Die ärmsten Leute liegen in ihren Lehmhütten, die keine Fenster, sondern
nur eine Öffnung über der Tür haben, in Lumpen oder in gewöhnliche Schaf¬
pelze gehüllt, auf dem nackten Boden, so nahe wie nur möglich aneinander, um
nicht zu erfrieren. Nicht jeden Tag sind diese Darbenden und Frierenden so
glücklich, ein wenig Holz zu ergattern, denn sie haben oftmals nicht Geld genug,
Brot zu kaufen. Not und Elend machen es erklärlich, daß manche dieser Un¬
glücklichen zu Dieben werden, und daß viele Kinder betteln gehn.

Während des Fastenmonats Rmnascm (21. Dezember bis 21. Januar) läßt
der Emir täglich auf einem öffentlichen Platze in großen Kesseln Reis und
dergleichen für die ärmsten Leute kochen, und es werden dorthin auch einige
mit Brot beladne Wagen gebracht. Um vier Uhr Nachmittags werden diese
Speisen verteilt. Schon um die Mittagstunde versammeln sich die Hungernden
und warten sehnsüchtig auf die Stunde der Verteilung, die durch einen Kanonen¬
schuß angekündigt wird. Männer und Weiber drängen sich hinzu; es herrscht
bei der Verteilung nicht immer Unparteilichkeit, und die Anstellenden kommen,
insbesondre beim Brote, nicht zu kurz. Während des Fastenmonats bleiben
auch die Basare und Verkaufsladen, die sonst beim Eintritt der Dunkelheit
unweigerlich geschlossen werden müssen,*) bis zehn Uhr Nachts und noch länger



*) Die Verkaufsladen und Vasare müssen im Winter um sieben, im Sommer spätestens
um neun Uhr Abends geschlossen sein. Wer gegen dieses Gebot verstößt, kann unter Umständen
nicht nur zu schweren Geldbußen, sondern auch zu harten Lcibesstmfen verurteilt werden. Nach
dem Schlüsse der Basare darf niemand auf die Straße, und um jeden Verkehr unmöglich zu
machen, sind Gassen und Plätze durch Polizeimannschaften und Militär stark besetzt. Wer außer
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[0143] Afghanistan miete bezahlen können, ist freilich schwer zu begreifen, wenn die Miete auch nur eine Rupie im Monat beträgt. Manche Familien leben in kleinen Lehmhütten, die sie selbst gebaut haben, und liegen auf dem nackten Boden. Nur sehr wenige können sich den Aufwand von Teppichen erlauben. Der Winter macht das Los der armen Bewohner Kabuls überaus schlimm, namentlich wenn er sich so streng anläßt wie der von 1900/01; der Schnee lag damals einen Meter hoch, und die Temperatur sank bis zu 25 Grad Celsius. Da Zimmeröfen im ganzen Lande unbekannt sind — in den Schlössern des Emirs sind englische Ka¬ mine gebaut —, macht sich die Kälte empfindlich bemerkbar. Die Bevölkerung sucht sich dagegen folgendermaßen zu schützen. In der Mitte der Wohnräume sind im Lehmboden geringe Vertiefungen, in denen kleine Holzfeuer angezündet werden, die den Räumen Wärme geben. In den Häusern der Wohlhabenden werden eiserne Pfannen aufgestellt, in denen Holzkohlen brennen. An den Feuern und Pfannen sitzen die Bewohner mit untergeschlagnen Beinen, um sich zu er¬ wärmen. Wenn es Abend wird, pflegen die Leute niedrige Tische über die Pfannen zu stellen. Große, zu diesem Zwecke verfertigte Decken werden über die Tischchen gebreitet, und unter den Decken liegen die Leute, mit den Füßen nächst den Pfannen. Häufig geschieht es, daß die Leute erkranken, weil sie, bis über den Kopf zugedeckt, Kohlengas einatmen. Auch ein fünfzehnjähriger Sohn des Emirs erkrankte im vergangnen Winter aus diesem Grunde, da er keinen Ofen in seiner Wohnung hatte und deshalb eine Pfanne mit Holzkohlen unter dem Tische aufstellen ließ, an dem er saß. Die ärmsten Leute liegen in ihren Lehmhütten, die keine Fenster, sondern nur eine Öffnung über der Tür haben, in Lumpen oder in gewöhnliche Schaf¬ pelze gehüllt, auf dem nackten Boden, so nahe wie nur möglich aneinander, um nicht zu erfrieren. Nicht jeden Tag sind diese Darbenden und Frierenden so glücklich, ein wenig Holz zu ergattern, denn sie haben oftmals nicht Geld genug, Brot zu kaufen. Not und Elend machen es erklärlich, daß manche dieser Un¬ glücklichen zu Dieben werden, und daß viele Kinder betteln gehn. Während des Fastenmonats Rmnascm (21. Dezember bis 21. Januar) läßt der Emir täglich auf einem öffentlichen Platze in großen Kesseln Reis und dergleichen für die ärmsten Leute kochen, und es werden dorthin auch einige mit Brot beladne Wagen gebracht. Um vier Uhr Nachmittags werden diese Speisen verteilt. Schon um die Mittagstunde versammeln sich die Hungernden und warten sehnsüchtig auf die Stunde der Verteilung, die durch einen Kanonen¬ schuß angekündigt wird. Männer und Weiber drängen sich hinzu; es herrscht bei der Verteilung nicht immer Unparteilichkeit, und die Anstellenden kommen, insbesondre beim Brote, nicht zu kurz. Während des Fastenmonats bleiben auch die Basare und Verkaufsladen, die sonst beim Eintritt der Dunkelheit unweigerlich geschlossen werden müssen,*) bis zehn Uhr Nachts und noch länger *) Die Verkaufsladen und Vasare müssen im Winter um sieben, im Sommer spätestens um neun Uhr Abends geschlossen sein. Wer gegen dieses Gebot verstößt, kann unter Umständen nicht nur zu schweren Geldbußen, sondern auch zu harten Lcibesstmfen verurteilt werden. Nach dem Schlüsse der Basare darf niemand auf die Straße, und um jeden Verkehr unmöglich zu machen, sind Gassen und Plätze durch Polizeimannschaften und Militär stark besetzt. Wer außer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/143>, abgerufen am 27.09.2024.