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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr.

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Wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

auf das Talent und die Eigentümlichkeit der damaligen Hamburger Schau¬
spieler Rücksicht All nehmen. Aber zu einer Aufführung des Stücks in Ham¬
burg kam es nicht mehr, da eine solche durch den Zusammenbruch des dortigen
Nationaltheaters unmöglich wurde. So brachte er denn das Stück, im wesent¬
lichen vollendet, mit nach Wolfenbüttel: es fehlte nur die letzte abschließende
Revision, die er dann freilich in Wolfenbüttel vorgenommen hat.

Hiernach hat man wohl kaum das Recht zu der Behauptung, daß Lessing
die Emilia Galotti in Wolfenbüttel geschrieben habe, und kaum das Recht, diese
Stadt demgemäß als ihre "Heimat" anzusprechen. Nun giebt es zwar eine
Äußerung Lessings, die eine solche Behauptung zu bestätigen und also gegen
unsre Ansicht zu'sprechen scheint. In einem Briefe an seinen Bruder Karl vom
10. Februar 1772 sagt er, daß er "weder das alte Sujet noch die Hamburger Aus¬
arbeitung später habe brauchen können," und danach könnte dennoch die Annahme
als wohlbegründet erscheinen, daß er in Wolfenbüttel nicht etwa nur die letzte
Hand an sein Trauerspiel gelegt, sondern etwas von Grund ans ganz Neues
geschaffen habe. Aber in diesem Sinne sind die obigen Worte sicherlich nicht
zu versteh", wie denn mich Erich Schmidt dazu ganz richtig bemerkt. Lessing
habe sie offenbar "mit leichter Übertreibung" niedergeschrieben. Wenn man die
Lage, in der Lessinq wahrend der ersten anderthalb Jahre in Wolfenbüttel war,
Whig erwägt, so wird man ohne Zweifel zu dem Ergebnis kommen, daß s,e
günz entschieden gegen eine solche Annahme spricht. Man muß sich nur ver¬
gegenwärtigen, daß er mit seiner Übersiedlung nach Wolfenbüttel nicht allein
den Wohnort wechselte, sondern in ganz neue, ihm bis jetzt völlig ungewohnte
Verhältnisse, namentlich in amtlicher Beziehung, trat. Es galt für ihn zu¬
nächst, sich häuslich einzurichten. gesellige Beziehungen anzuknüpfen, nicht nur
in Wolfenbüttel, souderu auch in Braunschweig, vor allem aber sich in seur
neues Amt einzuleben. Wir dürfen zu seiner Ehre annehmen, daß er lebhaft
das Bedürfnis empfand, die neue Stelle, die man ihm übertragen hatte, würdig
""szufüllen. deu vou ihm gehegten Erwartungen zu entsprechen, sich nut der
gewaltigen Büchermasse. die nnter seine Aufsicht gestellt war. und mit ihrer
geschichtlichen Entwicklung bekannt zu .machen. und wir haben in den erstell
lnbliographischeu Neröffcntlichnuqeu aus seiner Wolfcnbüttler Zelt die über¬
zeugendsten und beredteste" Zeugnisse dafür, daß er dies mit eifrigem Bemühen
gethan hat. Das alles spricht dagegen, daß er sich alsbald nach seiner An¬
kunft in Wolfenbüttel zu der Arbeit entschlossen haben sollte, das alte liegen
gelassene Projekt von der Modernisierung jener römischen Überlieferung wieder
"nfzunehmen und in eine ganz neue Form zu gießen, diese Arbeit auch neben seinen
Berufsgeschäften in einer vergleichsweise so kurzen Zeit zu Ende geführt habe,
zumal wenn man sich der Schilderung erinnert, die er selbst in den oben an¬
geführten Worten von der Art der Arbeit an diesem Werke gegeben hat.
Nein, Lessing brachte nicht allein Plan, Anlage, Aufbau und die Charaktere
der Hauptpersonen seines Stücks in seinem Geiste fertig mit nach Wolfenbüttel,
sondern dieses Stück selbst, an das er mir noch die letzte bessernde Hand zu
legen hatte. Es ist also völlig verkehrt, Wolfenbüttel als die "Heimat" oder
die "Gebnrtsstütte" der Emilia Galotti zu bezeichnen.


Grenzboten I 1902 ^
Wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti

auf das Talent und die Eigentümlichkeit der damaligen Hamburger Schau¬
spieler Rücksicht All nehmen. Aber zu einer Aufführung des Stücks in Ham¬
burg kam es nicht mehr, da eine solche durch den Zusammenbruch des dortigen
Nationaltheaters unmöglich wurde. So brachte er denn das Stück, im wesent¬
lichen vollendet, mit nach Wolfenbüttel: es fehlte nur die letzte abschließende
Revision, die er dann freilich in Wolfenbüttel vorgenommen hat.

Hiernach hat man wohl kaum das Recht zu der Behauptung, daß Lessing
die Emilia Galotti in Wolfenbüttel geschrieben habe, und kaum das Recht, diese
Stadt demgemäß als ihre „Heimat" anzusprechen. Nun giebt es zwar eine
Äußerung Lessings, die eine solche Behauptung zu bestätigen und also gegen
unsre Ansicht zu'sprechen scheint. In einem Briefe an seinen Bruder Karl vom
10. Februar 1772 sagt er, daß er „weder das alte Sujet noch die Hamburger Aus¬
arbeitung später habe brauchen können," und danach könnte dennoch die Annahme
als wohlbegründet erscheinen, daß er in Wolfenbüttel nicht etwa nur die letzte
Hand an sein Trauerspiel gelegt, sondern etwas von Grund ans ganz Neues
geschaffen habe. Aber in diesem Sinne sind die obigen Worte sicherlich nicht
zu versteh«, wie denn mich Erich Schmidt dazu ganz richtig bemerkt. Lessing
habe sie offenbar „mit leichter Übertreibung" niedergeschrieben. Wenn man die
Lage, in der Lessinq wahrend der ersten anderthalb Jahre in Wolfenbüttel war,
Whig erwägt, so wird man ohne Zweifel zu dem Ergebnis kommen, daß s,e
günz entschieden gegen eine solche Annahme spricht. Man muß sich nur ver¬
gegenwärtigen, daß er mit seiner Übersiedlung nach Wolfenbüttel nicht allein
den Wohnort wechselte, sondern in ganz neue, ihm bis jetzt völlig ungewohnte
Verhältnisse, namentlich in amtlicher Beziehung, trat. Es galt für ihn zu¬
nächst, sich häuslich einzurichten. gesellige Beziehungen anzuknüpfen, nicht nur
in Wolfenbüttel, souderu auch in Braunschweig, vor allem aber sich in seur
neues Amt einzuleben. Wir dürfen zu seiner Ehre annehmen, daß er lebhaft
das Bedürfnis empfand, die neue Stelle, die man ihm übertragen hatte, würdig
""szufüllen. deu vou ihm gehegten Erwartungen zu entsprechen, sich nut der
gewaltigen Büchermasse. die nnter seine Aufsicht gestellt war. und mit ihrer
geschichtlichen Entwicklung bekannt zu .machen. und wir haben in den erstell
lnbliographischeu Neröffcntlichnuqeu aus seiner Wolfcnbüttler Zelt die über¬
zeugendsten und beredteste» Zeugnisse dafür, daß er dies mit eifrigem Bemühen
gethan hat. Das alles spricht dagegen, daß er sich alsbald nach seiner An¬
kunft in Wolfenbüttel zu der Arbeit entschlossen haben sollte, das alte liegen
gelassene Projekt von der Modernisierung jener römischen Überlieferung wieder
"nfzunehmen und in eine ganz neue Form zu gießen, diese Arbeit auch neben seinen
Berufsgeschäften in einer vergleichsweise so kurzen Zeit zu Ende geführt habe,
zumal wenn man sich der Schilderung erinnert, die er selbst in den oben an¬
geführten Worten von der Art der Arbeit an diesem Werke gegeben hat.
Nein, Lessing brachte nicht allein Plan, Anlage, Aufbau und die Charaktere
der Hauptpersonen seines Stücks in seinem Geiste fertig mit nach Wolfenbüttel,
sondern dieses Stück selbst, an das er mir noch die letzte bessernde Hand zu
legen hatte. Es ist also völlig verkehrt, Wolfenbüttel als die „Heimat" oder
die „Gebnrtsstütte" der Emilia Galotti zu bezeichnen.


Grenzboten I 1902 ^
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[0321] Wolfenbüttel und Lessings Lulua Galotti auf das Talent und die Eigentümlichkeit der damaligen Hamburger Schau¬ spieler Rücksicht All nehmen. Aber zu einer Aufführung des Stücks in Ham¬ burg kam es nicht mehr, da eine solche durch den Zusammenbruch des dortigen Nationaltheaters unmöglich wurde. So brachte er denn das Stück, im wesent¬ lichen vollendet, mit nach Wolfenbüttel: es fehlte nur die letzte abschließende Revision, die er dann freilich in Wolfenbüttel vorgenommen hat. Hiernach hat man wohl kaum das Recht zu der Behauptung, daß Lessing die Emilia Galotti in Wolfenbüttel geschrieben habe, und kaum das Recht, diese Stadt demgemäß als ihre „Heimat" anzusprechen. Nun giebt es zwar eine Äußerung Lessings, die eine solche Behauptung zu bestätigen und also gegen unsre Ansicht zu'sprechen scheint. In einem Briefe an seinen Bruder Karl vom 10. Februar 1772 sagt er, daß er „weder das alte Sujet noch die Hamburger Aus¬ arbeitung später habe brauchen können," und danach könnte dennoch die Annahme als wohlbegründet erscheinen, daß er in Wolfenbüttel nicht etwa nur die letzte Hand an sein Trauerspiel gelegt, sondern etwas von Grund ans ganz Neues geschaffen habe. Aber in diesem Sinne sind die obigen Worte sicherlich nicht zu versteh«, wie denn mich Erich Schmidt dazu ganz richtig bemerkt. Lessing habe sie offenbar „mit leichter Übertreibung" niedergeschrieben. Wenn man die Lage, in der Lessinq wahrend der ersten anderthalb Jahre in Wolfenbüttel war, Whig erwägt, so wird man ohne Zweifel zu dem Ergebnis kommen, daß s,e günz entschieden gegen eine solche Annahme spricht. Man muß sich nur ver¬ gegenwärtigen, daß er mit seiner Übersiedlung nach Wolfenbüttel nicht allein den Wohnort wechselte, sondern in ganz neue, ihm bis jetzt völlig ungewohnte Verhältnisse, namentlich in amtlicher Beziehung, trat. Es galt für ihn zu¬ nächst, sich häuslich einzurichten. gesellige Beziehungen anzuknüpfen, nicht nur in Wolfenbüttel, souderu auch in Braunschweig, vor allem aber sich in seur neues Amt einzuleben. Wir dürfen zu seiner Ehre annehmen, daß er lebhaft das Bedürfnis empfand, die neue Stelle, die man ihm übertragen hatte, würdig ""szufüllen. deu vou ihm gehegten Erwartungen zu entsprechen, sich nut der gewaltigen Büchermasse. die nnter seine Aufsicht gestellt war. und mit ihrer geschichtlichen Entwicklung bekannt zu .machen. und wir haben in den erstell lnbliographischeu Neröffcntlichnuqeu aus seiner Wolfcnbüttler Zelt die über¬ zeugendsten und beredteste» Zeugnisse dafür, daß er dies mit eifrigem Bemühen gethan hat. Das alles spricht dagegen, daß er sich alsbald nach seiner An¬ kunft in Wolfenbüttel zu der Arbeit entschlossen haben sollte, das alte liegen gelassene Projekt von der Modernisierung jener römischen Überlieferung wieder "nfzunehmen und in eine ganz neue Form zu gießen, diese Arbeit auch neben seinen Berufsgeschäften in einer vergleichsweise so kurzen Zeit zu Ende geführt habe, zumal wenn man sich der Schilderung erinnert, die er selbst in den oben an¬ geführten Worten von der Art der Arbeit an diesem Werke gegeben hat. Nein, Lessing brachte nicht allein Plan, Anlage, Aufbau und die Charaktere der Hauptpersonen seines Stücks in seinem Geiste fertig mit nach Wolfenbüttel, sondern dieses Stück selbst, an das er mir noch die letzte bessernde Hand zu legen hatte. Es ist also völlig verkehrt, Wolfenbüttel als die „Heimat" oder die „Gebnrtsstütte" der Emilia Galotti zu bezeichnen. Grenzboten I 1902 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_236523/321>, abgerufen am 27.09.2024.