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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Line Geschichte von Florenz

hat in seinem Buche: Die drei Bevölkerungsstufen gelegentlich bemerkt, Dichten
sei Sprache schaffen; nachdem eine Sprache fertig sei, könne in ihr kein großer
Dichter mehr erstehen. Wer erinnerte sich dabei nicht daran, was Schiller von
den Epigonen gesagt hat: sie bildeten sich nnr ein, daß sie dichteten, die
Sprache thue es für sie? In der That sind alle Dichter ersten Ranges die
Schöpfer der Sprache gewesen, deren sie sich bedienten; was nach ihnen
kam, war Nachahmung, Wiederholung, Variation, dann entweder Verfall und
Auflösung oder Erstarrung und Chinesentum. Und das dürfte doch wohl
Lebensgesetz für alle Gebiete menschlicher Thätigkeit sein. Höchste menschliche
Kultur ist ein gottnhnliches Schaffen; wo schon alles geschaffen ist, da giebt
es nichts mehr zu schaffen. Wo alles in einer abgezirkelten Ordnung verläuft,
da sind die Menschen keine vollen Menschen mehr, sondern nur noch Automaten
oder beseelte Puppen; daher keine Wiedergeburt alternder Kulturen ohne Um¬
sturz! Der Umsturz der antiken Staats- und Gesellschaftsordnung ließ nun
an Gründlichkeit und die daraus entstehende Barbarei an Wildheit nichts zu
wünschen übrig; namentlich die Langobarden werden als geradezu fürchterlich
geschildert. In solchen Zuständen dürfte sich die Florentia des siebenten und
achten Jahrhunderts") von den Errungenschaften der alten Kultur ungefähr
so viel bewahrt haben, wie von klaren historischen Erinnerungen an die römische
Zeit, nämlich nichts; nur die Laster der Hefe des kaiserlichen Roms hatte es
mit dem übrigen Italien geerbt. Unzählige Schriftwerke des Mittelalters geben
davon Zeugnis, unter denen des Peter Damian I>ibsr (Zoinorrliianus das be¬
kannteste ist. Den Lastern der Überkultnr gesellte sich die wilde Grausamkeit
der Unkultur zu; die ältere Geschichte des mittelalterlichen Italiens ist voll
von Greuelthaten, die die kämpfenden Parteien an einander verübten. Hat doch
dem wahrhaftig nicht weichmütigen Otto von Freising der Anblick der Ge¬
fangnen, die in den scheußlichen Kerkern tuseischer Städte schmachteten, Thränen
ausgepreßt."") Und die Art und Weise, wie sich die Kaiser auf ihren Römer-




*) Die erste Florentia ist um 200 v. Chr. gegründet und auf Sullas Befehl im Jahre 82
zerstört worden. Um das Jahr !)!> wurde auf Grund der Actergesctzc Cäsars die zweite gebaut,
nicht ganz auf derselbe" Stelle. Das heutige Florenz bedeckt mit seineu neuesten Straßenzügcn
auch wieder den Platz, wo die älteste Stadt gestanden hat.
Man war absichtlich grausam gegen die Gefangne", um el" hohes Lösegeld zu er¬
pressen oder günstige Friedcivöbedingungen zu erlangen. Kindern jedoch, die als Geisel" mit¬
genommen wurden, ließ man liebreiche Pflege angedeihen. Grausamkeit gegen Kinder ist etwas
so unnatürliches, daß sie auch bei de" wildeste" Völker" selten vorkommt, u"d daß es dein
industriellen Zeitalter vorbehalten geblieben ist, die Empfindung dafür abzustumpfen. Im 29. Ka¬
pitel des 7. Buches berichtet Thuludides, das; die Thraker in MMlessos sogar die in der Schule
versammelte" Kinder niedergemetzelt hätten; er erachtet es dabei für notwendig, hervorzuheben,
daß die Thraker, wo sie es wagen dürften, mordlustiger als die schlimmsten Barbaren seien,
und er nennt dieses Unglück das entsetzlichste von allen Unglücksfttllcn, die die Stadt betroffen
hätte", uno das um wenigsten habe erwartet werden können.
Grenzboten 1 1ö!"7 L"
Line Geschichte von Florenz

hat in seinem Buche: Die drei Bevölkerungsstufen gelegentlich bemerkt, Dichten
sei Sprache schaffen; nachdem eine Sprache fertig sei, könne in ihr kein großer
Dichter mehr erstehen. Wer erinnerte sich dabei nicht daran, was Schiller von
den Epigonen gesagt hat: sie bildeten sich nnr ein, daß sie dichteten, die
Sprache thue es für sie? In der That sind alle Dichter ersten Ranges die
Schöpfer der Sprache gewesen, deren sie sich bedienten; was nach ihnen
kam, war Nachahmung, Wiederholung, Variation, dann entweder Verfall und
Auflösung oder Erstarrung und Chinesentum. Und das dürfte doch wohl
Lebensgesetz für alle Gebiete menschlicher Thätigkeit sein. Höchste menschliche
Kultur ist ein gottnhnliches Schaffen; wo schon alles geschaffen ist, da giebt
es nichts mehr zu schaffen. Wo alles in einer abgezirkelten Ordnung verläuft,
da sind die Menschen keine vollen Menschen mehr, sondern nur noch Automaten
oder beseelte Puppen; daher keine Wiedergeburt alternder Kulturen ohne Um¬
sturz! Der Umsturz der antiken Staats- und Gesellschaftsordnung ließ nun
an Gründlichkeit und die daraus entstehende Barbarei an Wildheit nichts zu
wünschen übrig; namentlich die Langobarden werden als geradezu fürchterlich
geschildert. In solchen Zuständen dürfte sich die Florentia des siebenten und
achten Jahrhunderts") von den Errungenschaften der alten Kultur ungefähr
so viel bewahrt haben, wie von klaren historischen Erinnerungen an die römische
Zeit, nämlich nichts; nur die Laster der Hefe des kaiserlichen Roms hatte es
mit dem übrigen Italien geerbt. Unzählige Schriftwerke des Mittelalters geben
davon Zeugnis, unter denen des Peter Damian I>ibsr (Zoinorrliianus das be¬
kannteste ist. Den Lastern der Überkultnr gesellte sich die wilde Grausamkeit
der Unkultur zu; die ältere Geschichte des mittelalterlichen Italiens ist voll
von Greuelthaten, die die kämpfenden Parteien an einander verübten. Hat doch
dem wahrhaftig nicht weichmütigen Otto von Freising der Anblick der Ge¬
fangnen, die in den scheußlichen Kerkern tuseischer Städte schmachteten, Thränen
ausgepreßt."") Und die Art und Weise, wie sich die Kaiser auf ihren Römer-




*) Die erste Florentia ist um 200 v. Chr. gegründet und auf Sullas Befehl im Jahre 82
zerstört worden. Um das Jahr !)!> wurde auf Grund der Actergesctzc Cäsars die zweite gebaut,
nicht ganz auf derselbe» Stelle. Das heutige Florenz bedeckt mit seineu neuesten Straßenzügcn
auch wieder den Platz, wo die älteste Stadt gestanden hat.
Man war absichtlich grausam gegen die Gefangne», um el» hohes Lösegeld zu er¬
pressen oder günstige Friedcivöbedingungen zu erlangen. Kindern jedoch, die als Geisel» mit¬
genommen wurden, ließ man liebreiche Pflege angedeihen. Grausamkeit gegen Kinder ist etwas
so unnatürliches, daß sie auch bei de» wildeste» Völker» selten vorkommt, u»d daß es dein
industriellen Zeitalter vorbehalten geblieben ist, die Empfindung dafür abzustumpfen. Im 29. Ka¬
pitel des 7. Buches berichtet Thuludides, das; die Thraker in MMlessos sogar die in der Schule
versammelte» Kinder niedergemetzelt hätten; er erachtet es dabei für notwendig, hervorzuheben,
daß die Thraker, wo sie es wagen dürften, mordlustiger als die schlimmsten Barbaren seien,
und er nennt dieses Unglück das entsetzlichste von allen Unglücksfttllcn, die die Stadt betroffen
hätte», uno das um wenigsten habe erwartet werden können.
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[0641] Line Geschichte von Florenz hat in seinem Buche: Die drei Bevölkerungsstufen gelegentlich bemerkt, Dichten sei Sprache schaffen; nachdem eine Sprache fertig sei, könne in ihr kein großer Dichter mehr erstehen. Wer erinnerte sich dabei nicht daran, was Schiller von den Epigonen gesagt hat: sie bildeten sich nnr ein, daß sie dichteten, die Sprache thue es für sie? In der That sind alle Dichter ersten Ranges die Schöpfer der Sprache gewesen, deren sie sich bedienten; was nach ihnen kam, war Nachahmung, Wiederholung, Variation, dann entweder Verfall und Auflösung oder Erstarrung und Chinesentum. Und das dürfte doch wohl Lebensgesetz für alle Gebiete menschlicher Thätigkeit sein. Höchste menschliche Kultur ist ein gottnhnliches Schaffen; wo schon alles geschaffen ist, da giebt es nichts mehr zu schaffen. Wo alles in einer abgezirkelten Ordnung verläuft, da sind die Menschen keine vollen Menschen mehr, sondern nur noch Automaten oder beseelte Puppen; daher keine Wiedergeburt alternder Kulturen ohne Um¬ sturz! Der Umsturz der antiken Staats- und Gesellschaftsordnung ließ nun an Gründlichkeit und die daraus entstehende Barbarei an Wildheit nichts zu wünschen übrig; namentlich die Langobarden werden als geradezu fürchterlich geschildert. In solchen Zuständen dürfte sich die Florentia des siebenten und achten Jahrhunderts") von den Errungenschaften der alten Kultur ungefähr so viel bewahrt haben, wie von klaren historischen Erinnerungen an die römische Zeit, nämlich nichts; nur die Laster der Hefe des kaiserlichen Roms hatte es mit dem übrigen Italien geerbt. Unzählige Schriftwerke des Mittelalters geben davon Zeugnis, unter denen des Peter Damian I>ibsr (Zoinorrliianus das be¬ kannteste ist. Den Lastern der Überkultnr gesellte sich die wilde Grausamkeit der Unkultur zu; die ältere Geschichte des mittelalterlichen Italiens ist voll von Greuelthaten, die die kämpfenden Parteien an einander verübten. Hat doch dem wahrhaftig nicht weichmütigen Otto von Freising der Anblick der Ge¬ fangnen, die in den scheußlichen Kerkern tuseischer Städte schmachteten, Thränen ausgepreßt."") Und die Art und Weise, wie sich die Kaiser auf ihren Römer- *) Die erste Florentia ist um 200 v. Chr. gegründet und auf Sullas Befehl im Jahre 82 zerstört worden. Um das Jahr !)!> wurde auf Grund der Actergesctzc Cäsars die zweite gebaut, nicht ganz auf derselbe» Stelle. Das heutige Florenz bedeckt mit seineu neuesten Straßenzügcn auch wieder den Platz, wo die älteste Stadt gestanden hat. Man war absichtlich grausam gegen die Gefangne», um el» hohes Lösegeld zu er¬ pressen oder günstige Friedcivöbedingungen zu erlangen. Kindern jedoch, die als Geisel» mit¬ genommen wurden, ließ man liebreiche Pflege angedeihen. Grausamkeit gegen Kinder ist etwas so unnatürliches, daß sie auch bei de» wildeste» Völker» selten vorkommt, u»d daß es dein industriellen Zeitalter vorbehalten geblieben ist, die Empfindung dafür abzustumpfen. Im 29. Ka¬ pitel des 7. Buches berichtet Thuludides, das; die Thraker in MMlessos sogar die in der Schule versammelte» Kinder niedergemetzelt hätten; er erachtet es dabei für notwendig, hervorzuheben, daß die Thraker, wo sie es wagen dürften, mordlustiger als die schlimmsten Barbaren seien, und er nennt dieses Unglück das entsetzlichste von allen Unglücksfttllcn, die die Stadt betroffen hätte», uno das um wenigsten habe erwartet werden können. Grenzboten 1 1ö!»7 L»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/641>, abgerufen am 27.09.2024.