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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Gottfried Aelter und seine Novellen

Umso weniger können wir aber Redensarten gelten lassen, wie die, mit
denen Baechtold seinen dritten Band beginnt: "Von der Kunst dachte er zu
hoch, als daß er sie je zur Erwerbsquelle erniedrigt Hütte. Der Freiheit, die
er bisher fast im Übermaße genossen, entsagte der gereifte Mann freiwillig,
um sich dienend in ein Ganzes einzuordnen" und dergleichen mehr. Es war
vielmehr so, daß Keller endlich sühlen mußte, die Kunst könne ihn bei seiner
Art zu schaffen nicht ernähren. Es wäre sinnlos gewesen, auch diese sichere
Stellung auszuschlagen. Er war eben nicht so reich an fruchtbaren Ideen und
vor allem nicht an fleißiger, gewissenhafter Ausführung, daß er davon hätte
leben können. Wie hat er seine Freunde, seine Verleger, sich selbst mit ver¬
geblichen Hoffnungen gespeist! In Berlin schob er es auf die Not, aber auch
in Zürich brachte er nur wenig und das Wenige unter stetem Drängen zu
stände. "Was war denn in diesen letzten sechs Jahren freiester Muse Poe¬
tisches geleistet worden? Eine kleine Erzählung und einige Gedichte." (Baech¬
told II, 320.) Und in den fünfzehn Jahren seines Beamtentums, wo man
hätte erwarten sollen, daß der unbezwingliche Trieb zur Kunst unter der winter¬
lichen Decke der Kärrnerarbeit gewaltsam hervorbrechen würde, war es auch
nicht viel anders. Am Ende dieser Zeit sagt er in einem Briefe an den Wiener
Kritiker und Literarhistoriker Emil Kuh (6. Dezember 1874):

Meine Faulheit, von der Sie nachsichtig schrieben, ist eine ganz seltsame patho¬
logische Arbeitsscheu in xuneto littoris. Wenn ich daran bin, so kann ich große
Stücke hintereinander wegarbeiten bei Tag und Nacht. Aber ich scheue mich
oft Wochen-, monnte-, jahrelang, den nngefangneu Bogen aus seinem Verstecke
hervorzuuehmeu und auf den Tisch zu legen; es ist, als ob ich diese einfache erste
Manipulation fürchtete, ärgere mich darüber und kann doch nicht anders. Während-
dessen geht aber das Sinnen und Spintisiren immer fort, und indem ich Neues
aufhenke, kaun ich genau um abgebrochnen Satz des Alten fortfahren, wenn mir das
Papier erst glücklich wieder daliegt.

Dramatisches kann ich Ihnen, nichts mitteilen, da nur wenige Aufzeichnungen
und einige zerstreute Szenen dn sind. Diese Sache ist so beschaffen, daß sie mir
zu wichtig ist, um so im voraus davon zu naschen und wieder aufzuhören. . . .
Ich bin jetzt os Jahr alt; in eiueiu Jahre etwa deute ich mit dem Erzähluugs-
wesen abzuschließen und dann auf frischem Tisch das Drama vorzunehmen jist nie
geschehen!s, wobei es einzig darauf ankommt, ob ich noch fünf bis acht Jahre fähig
bleibe. Das Altern ist ja bei jedem verschieden. Ich habe den Aberglauben, daß
jeder irgend einmal macht, was ihm zukommt, früh oder spät, wen" er nur leben
bleibt. Kommts nicht drzu, so ists auch Wurst.

Gedruckt war 1860 nur das "Fähnlein der sieben Aufrechten" in Auer-
bachs Kalender auf dessen Bitten, eine der besten Kellerschen Erzählungen, die
fpüter in die "Züricher Novellen" überging. Im Entstehen aber war mancherlei,
wovon die Briefe Zeugnis geben. Da wurde an den "Leuten von Seldwyla"
weiter gearbeitet, wo er "die Freude an seinem Vaterlande mit einer heilsamen
Kritik verbinden" wollte; und auch das "Sinngedicht" schwebte ihm schon


Gottfried Aelter und seine Novellen

Umso weniger können wir aber Redensarten gelten lassen, wie die, mit
denen Baechtold seinen dritten Band beginnt: „Von der Kunst dachte er zu
hoch, als daß er sie je zur Erwerbsquelle erniedrigt Hütte. Der Freiheit, die
er bisher fast im Übermaße genossen, entsagte der gereifte Mann freiwillig,
um sich dienend in ein Ganzes einzuordnen" und dergleichen mehr. Es war
vielmehr so, daß Keller endlich sühlen mußte, die Kunst könne ihn bei seiner
Art zu schaffen nicht ernähren. Es wäre sinnlos gewesen, auch diese sichere
Stellung auszuschlagen. Er war eben nicht so reich an fruchtbaren Ideen und
vor allem nicht an fleißiger, gewissenhafter Ausführung, daß er davon hätte
leben können. Wie hat er seine Freunde, seine Verleger, sich selbst mit ver¬
geblichen Hoffnungen gespeist! In Berlin schob er es auf die Not, aber auch
in Zürich brachte er nur wenig und das Wenige unter stetem Drängen zu
stände. „Was war denn in diesen letzten sechs Jahren freiester Muse Poe¬
tisches geleistet worden? Eine kleine Erzählung und einige Gedichte." (Baech¬
told II, 320.) Und in den fünfzehn Jahren seines Beamtentums, wo man
hätte erwarten sollen, daß der unbezwingliche Trieb zur Kunst unter der winter¬
lichen Decke der Kärrnerarbeit gewaltsam hervorbrechen würde, war es auch
nicht viel anders. Am Ende dieser Zeit sagt er in einem Briefe an den Wiener
Kritiker und Literarhistoriker Emil Kuh (6. Dezember 1874):

Meine Faulheit, von der Sie nachsichtig schrieben, ist eine ganz seltsame patho¬
logische Arbeitsscheu in xuneto littoris. Wenn ich daran bin, so kann ich große
Stücke hintereinander wegarbeiten bei Tag und Nacht. Aber ich scheue mich
oft Wochen-, monnte-, jahrelang, den nngefangneu Bogen aus seinem Verstecke
hervorzuuehmeu und auf den Tisch zu legen; es ist, als ob ich diese einfache erste
Manipulation fürchtete, ärgere mich darüber und kann doch nicht anders. Während-
dessen geht aber das Sinnen und Spintisiren immer fort, und indem ich Neues
aufhenke, kaun ich genau um abgebrochnen Satz des Alten fortfahren, wenn mir das
Papier erst glücklich wieder daliegt.

Dramatisches kann ich Ihnen, nichts mitteilen, da nur wenige Aufzeichnungen
und einige zerstreute Szenen dn sind. Diese Sache ist so beschaffen, daß sie mir
zu wichtig ist, um so im voraus davon zu naschen und wieder aufzuhören. . . .
Ich bin jetzt os Jahr alt; in eiueiu Jahre etwa deute ich mit dem Erzähluugs-
wesen abzuschließen und dann auf frischem Tisch das Drama vorzunehmen jist nie
geschehen!s, wobei es einzig darauf ankommt, ob ich noch fünf bis acht Jahre fähig
bleibe. Das Altern ist ja bei jedem verschieden. Ich habe den Aberglauben, daß
jeder irgend einmal macht, was ihm zukommt, früh oder spät, wen» er nur leben
bleibt. Kommts nicht drzu, so ists auch Wurst.

Gedruckt war 1860 nur das „Fähnlein der sieben Aufrechten" in Auer-
bachs Kalender auf dessen Bitten, eine der besten Kellerschen Erzählungen, die
fpüter in die „Züricher Novellen" überging. Im Entstehen aber war mancherlei,
wovon die Briefe Zeugnis geben. Da wurde an den „Leuten von Seldwyla"
weiter gearbeitet, wo er „die Freude an seinem Vaterlande mit einer heilsamen
Kritik verbinden" wollte; und auch das „Sinngedicht" schwebte ihm schon


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/535>, abgerufen am 27.09.2024.