Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Gottfried Keller und seine Novellen

zusenden mit einem sentimentalen Katzenjnmmerbricfe. . . , Ich muß einmal etwas
wagen, um den Karren aus dem Schlamm zu bringen. Geht es, so geht es und
ist gut. Werde ich abgespeist, so habe ich das Meinige gethan und kann mit mehr
Gelassenheit das Schicksal oder die Vorsehung walten lassen. Ich habe nun einmal
großen Drang zum Dichten. Warum sollte ich uicht probiren, was an der Sache
ist? Lieber es wissen, als mich vielleicht heimlich immer für ein gewaltiges Genie
halten und darüber das andre vernachlässigen. Eine leichte Erzählung, die erste,
wurde heut erfunden und angefangen.

Später heißt es:

Mein vieruudzwauzigster Geburtstag, der 19. Juli, ist regnerisch und stürmisch
an meinem Innern vorübergezogen. Meine Hoffnungen find um nichts bester ge¬
worden, und wenn ich etwas weiteres gelernt habe, so muß es durch inneres An¬
schalten und durch vou Erfahrung gestärkte Anffassungskraft geschehen sein; denn in
der gedrückten, kummervollen Lage, in der ich mich fortwährend befinde, kann ich
wenig mit meinen armen Händen arbeiten und mutig zu Tage bringen. Schreiben
oder lesen kann ich immer, aber zum Malen bedarf ich Fröhlichkeit und sorg¬
losen Sinn.

Die Zeit ergreift mich mit eisernen Armen. Es tobt und gährt in mir wie
in einem Vulkane. Ich werfe mich dem Kampfe für völlige Unabhängigkeit und
Freiheit des Geistes und der religiösen Ansichten in die Arme; aber die Vergangen¬
heit reißt sich nur blutend vou mir los. Ich habe in den letzten Tagen Schriften
der deutschen politisch-philosophischen Propaganda gelesen, viel Überzeugung dnrauS
geschöpft, aber ich kann mich mit dem zersetzenden, höhnischen Wesen derselben noch
nicht aussöhnen. Denn ich Null eine so zarte, schöne Sache, wie das Christentum
ist, auch mit Liebe behandelt Nüssen, und wenn es zehnmal auch ein Irrtum wäre;
nicht der Pfaffen und Vorrechtler, sondern des armen Volkes wegen, dessen fast
einziger Reichtum, wenn mich durch die heillosen Bvlksblntigel freilich mehr zu seinem
Schaden, das Christentum bis dato noch ist. Indessen werde ich mich aller etwaigen
Differenzen ungeachtet dennoch an die Propaganda anschließen; denn lieber will ich
keinen Glauben herrschend wissen, als den schwarzen, keuchenden, ertötenden Glaubens-
zwang. Im ersten Falle kann am Ende jeder Mensch, jede wärmere Seele sich
aus sich selbst erheben und den Weg zu ihrem Schöpfer suchen, was nur die festeste
und reinste Religion zu sein scheint; während der denkende Mensch im letzten Falle
gerade durch den erdrückenden Glaubenszwang immer in negative Haltung und
Bitterkeit zurückgedrängt, der nicht denkende Mensch aber von den Verrätern der
Seele und des Leibes, vou den Finsterlingen, mißbraucht und mißhandelt wird.

Sein politischer Radikalismus klärte sich allmählich mehr ab. Schon 1847
gesteht er:

Aus einem vagen Revolutionär und Freischärler Wut nix habe ich mich
zu einem bewußten und besonnenen Menschen herangebildet, der das Heil schöner
und marmorfester Form auch in Politischen Dingen zu ehren weiß und Klarheit
mit der Energie, möglichste Milde und Geduld, die den Moment abwartet, mit
Mut und Feuer verbunden wissen will. Daß Begeisterung und die frische That¬
kraft, eine einmal erkannte Fessel zu brechen, oder mit andern Worten, der Sinn
für die rechte und notwendige Revolution darüber nicht verloren gehen, bin ich
versichert. Übrigens wird die Revolution von Tage zu Tage unzulässiger und über¬
flüssiger, in einer Zeit, wo das lebendige Wort sich fast überall Bahn zu brechen


Gottfried Keller und seine Novellen

zusenden mit einem sentimentalen Katzenjnmmerbricfe. . . , Ich muß einmal etwas
wagen, um den Karren aus dem Schlamm zu bringen. Geht es, so geht es und
ist gut. Werde ich abgespeist, so habe ich das Meinige gethan und kann mit mehr
Gelassenheit das Schicksal oder die Vorsehung walten lassen. Ich habe nun einmal
großen Drang zum Dichten. Warum sollte ich uicht probiren, was an der Sache
ist? Lieber es wissen, als mich vielleicht heimlich immer für ein gewaltiges Genie
halten und darüber das andre vernachlässigen. Eine leichte Erzählung, die erste,
wurde heut erfunden und angefangen.

Später heißt es:

Mein vieruudzwauzigster Geburtstag, der 19. Juli, ist regnerisch und stürmisch
an meinem Innern vorübergezogen. Meine Hoffnungen find um nichts bester ge¬
worden, und wenn ich etwas weiteres gelernt habe, so muß es durch inneres An¬
schalten und durch vou Erfahrung gestärkte Anffassungskraft geschehen sein; denn in
der gedrückten, kummervollen Lage, in der ich mich fortwährend befinde, kann ich
wenig mit meinen armen Händen arbeiten und mutig zu Tage bringen. Schreiben
oder lesen kann ich immer, aber zum Malen bedarf ich Fröhlichkeit und sorg¬
losen Sinn.

Die Zeit ergreift mich mit eisernen Armen. Es tobt und gährt in mir wie
in einem Vulkane. Ich werfe mich dem Kampfe für völlige Unabhängigkeit und
Freiheit des Geistes und der religiösen Ansichten in die Arme; aber die Vergangen¬
heit reißt sich nur blutend vou mir los. Ich habe in den letzten Tagen Schriften
der deutschen politisch-philosophischen Propaganda gelesen, viel Überzeugung dnrauS
geschöpft, aber ich kann mich mit dem zersetzenden, höhnischen Wesen derselben noch
nicht aussöhnen. Denn ich Null eine so zarte, schöne Sache, wie das Christentum
ist, auch mit Liebe behandelt Nüssen, und wenn es zehnmal auch ein Irrtum wäre;
nicht der Pfaffen und Vorrechtler, sondern des armen Volkes wegen, dessen fast
einziger Reichtum, wenn mich durch die heillosen Bvlksblntigel freilich mehr zu seinem
Schaden, das Christentum bis dato noch ist. Indessen werde ich mich aller etwaigen
Differenzen ungeachtet dennoch an die Propaganda anschließen; denn lieber will ich
keinen Glauben herrschend wissen, als den schwarzen, keuchenden, ertötenden Glaubens-
zwang. Im ersten Falle kann am Ende jeder Mensch, jede wärmere Seele sich
aus sich selbst erheben und den Weg zu ihrem Schöpfer suchen, was nur die festeste
und reinste Religion zu sein scheint; während der denkende Mensch im letzten Falle
gerade durch den erdrückenden Glaubenszwang immer in negative Haltung und
Bitterkeit zurückgedrängt, der nicht denkende Mensch aber von den Verrätern der
Seele und des Leibes, vou den Finsterlingen, mißbraucht und mißhandelt wird.

Sein politischer Radikalismus klärte sich allmählich mehr ab. Schon 1847
gesteht er:

Aus einem vagen Revolutionär und Freischärler Wut nix habe ich mich
zu einem bewußten und besonnenen Menschen herangebildet, der das Heil schöner
und marmorfester Form auch in Politischen Dingen zu ehren weiß und Klarheit
mit der Energie, möglichste Milde und Geduld, die den Moment abwartet, mit
Mut und Feuer verbunden wissen will. Daß Begeisterung und die frische That¬
kraft, eine einmal erkannte Fessel zu brechen, oder mit andern Worten, der Sinn
für die rechte und notwendige Revolution darüber nicht verloren gehen, bin ich
versichert. Übrigens wird die Revolution von Tage zu Tage unzulässiger und über¬
flüssiger, in einer Zeit, wo das lebendige Wort sich fast überall Bahn zu brechen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0458" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224704"/>
          <fw type="header" place="top"> Gottfried Keller und seine Novellen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1342" prev="#ID_1341"> zusenden mit einem sentimentalen Katzenjnmmerbricfe. . . , Ich muß einmal etwas<lb/>
wagen, um den Karren aus dem Schlamm zu bringen. Geht es, so geht es und<lb/>
ist gut. Werde ich abgespeist, so habe ich das Meinige gethan und kann mit mehr<lb/>
Gelassenheit das Schicksal oder die Vorsehung walten lassen. Ich habe nun einmal<lb/>
großen Drang zum Dichten. Warum sollte ich uicht probiren, was an der Sache<lb/>
ist? Lieber es wissen, als mich vielleicht heimlich immer für ein gewaltiges Genie<lb/>
halten und darüber das andre vernachlässigen. Eine leichte Erzählung, die erste,<lb/>
wurde heut erfunden und angefangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1343"> Später heißt es:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1344"> Mein vieruudzwauzigster Geburtstag, der 19. Juli, ist regnerisch und stürmisch<lb/>
an meinem Innern vorübergezogen. Meine Hoffnungen find um nichts bester ge¬<lb/>
worden, und wenn ich etwas weiteres gelernt habe, so muß es durch inneres An¬<lb/>
schalten und durch vou Erfahrung gestärkte Anffassungskraft geschehen sein; denn in<lb/>
der gedrückten, kummervollen Lage, in der ich mich fortwährend befinde, kann ich<lb/>
wenig mit meinen armen Händen arbeiten und mutig zu Tage bringen. Schreiben<lb/>
oder lesen kann ich immer, aber zum Malen bedarf ich Fröhlichkeit und sorg¬<lb/>
losen Sinn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1345"> Die Zeit ergreift mich mit eisernen Armen. Es tobt und gährt in mir wie<lb/>
in einem Vulkane. Ich werfe mich dem Kampfe für völlige Unabhängigkeit und<lb/>
Freiheit des Geistes und der religiösen Ansichten in die Arme; aber die Vergangen¬<lb/>
heit reißt sich nur blutend vou mir los. Ich habe in den letzten Tagen Schriften<lb/>
der deutschen politisch-philosophischen Propaganda gelesen, viel Überzeugung dnrauS<lb/>
geschöpft, aber ich kann mich mit dem zersetzenden, höhnischen Wesen derselben noch<lb/>
nicht aussöhnen. Denn ich Null eine so zarte, schöne Sache, wie das Christentum<lb/>
ist, auch mit Liebe behandelt Nüssen, und wenn es zehnmal auch ein Irrtum wäre;<lb/>
nicht der Pfaffen und Vorrechtler, sondern des armen Volkes wegen, dessen fast<lb/>
einziger Reichtum, wenn mich durch die heillosen Bvlksblntigel freilich mehr zu seinem<lb/>
Schaden, das Christentum bis dato noch ist. Indessen werde ich mich aller etwaigen<lb/>
Differenzen ungeachtet dennoch an die Propaganda anschließen; denn lieber will ich<lb/>
keinen Glauben herrschend wissen, als den schwarzen, keuchenden, ertötenden Glaubens-<lb/>
zwang. Im ersten Falle kann am Ende jeder Mensch, jede wärmere Seele sich<lb/>
aus sich selbst erheben und den Weg zu ihrem Schöpfer suchen, was nur die festeste<lb/>
und reinste Religion zu sein scheint; während der denkende Mensch im letzten Falle<lb/>
gerade durch den erdrückenden Glaubenszwang immer in negative Haltung und<lb/>
Bitterkeit zurückgedrängt, der nicht denkende Mensch aber von den Verrätern der<lb/>
Seele und des Leibes, vou den Finsterlingen, mißbraucht und mißhandelt wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1346"> Sein politischer Radikalismus klärte sich allmählich mehr ab. Schon 1847<lb/>
gesteht er:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1347" next="#ID_1348"> Aus einem vagen Revolutionär und Freischärler Wut nix habe ich mich<lb/>
zu einem bewußten und besonnenen Menschen herangebildet, der das Heil schöner<lb/>
und marmorfester Form auch in Politischen Dingen zu ehren weiß und Klarheit<lb/>
mit der Energie, möglichste Milde und Geduld, die den Moment abwartet, mit<lb/>
Mut und Feuer verbunden wissen will. Daß Begeisterung und die frische That¬<lb/>
kraft, eine einmal erkannte Fessel zu brechen, oder mit andern Worten, der Sinn<lb/>
für die rechte und notwendige Revolution darüber nicht verloren gehen, bin ich<lb/>
versichert. Übrigens wird die Revolution von Tage zu Tage unzulässiger und über¬<lb/>
flüssiger, in einer Zeit, wo das lebendige Wort sich fast überall Bahn zu brechen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0458] Gottfried Keller und seine Novellen zusenden mit einem sentimentalen Katzenjnmmerbricfe. . . , Ich muß einmal etwas wagen, um den Karren aus dem Schlamm zu bringen. Geht es, so geht es und ist gut. Werde ich abgespeist, so habe ich das Meinige gethan und kann mit mehr Gelassenheit das Schicksal oder die Vorsehung walten lassen. Ich habe nun einmal großen Drang zum Dichten. Warum sollte ich uicht probiren, was an der Sache ist? Lieber es wissen, als mich vielleicht heimlich immer für ein gewaltiges Genie halten und darüber das andre vernachlässigen. Eine leichte Erzählung, die erste, wurde heut erfunden und angefangen. Später heißt es: Mein vieruudzwauzigster Geburtstag, der 19. Juli, ist regnerisch und stürmisch an meinem Innern vorübergezogen. Meine Hoffnungen find um nichts bester ge¬ worden, und wenn ich etwas weiteres gelernt habe, so muß es durch inneres An¬ schalten und durch vou Erfahrung gestärkte Anffassungskraft geschehen sein; denn in der gedrückten, kummervollen Lage, in der ich mich fortwährend befinde, kann ich wenig mit meinen armen Händen arbeiten und mutig zu Tage bringen. Schreiben oder lesen kann ich immer, aber zum Malen bedarf ich Fröhlichkeit und sorg¬ losen Sinn. Die Zeit ergreift mich mit eisernen Armen. Es tobt und gährt in mir wie in einem Vulkane. Ich werfe mich dem Kampfe für völlige Unabhängigkeit und Freiheit des Geistes und der religiösen Ansichten in die Arme; aber die Vergangen¬ heit reißt sich nur blutend vou mir los. Ich habe in den letzten Tagen Schriften der deutschen politisch-philosophischen Propaganda gelesen, viel Überzeugung dnrauS geschöpft, aber ich kann mich mit dem zersetzenden, höhnischen Wesen derselben noch nicht aussöhnen. Denn ich Null eine so zarte, schöne Sache, wie das Christentum ist, auch mit Liebe behandelt Nüssen, und wenn es zehnmal auch ein Irrtum wäre; nicht der Pfaffen und Vorrechtler, sondern des armen Volkes wegen, dessen fast einziger Reichtum, wenn mich durch die heillosen Bvlksblntigel freilich mehr zu seinem Schaden, das Christentum bis dato noch ist. Indessen werde ich mich aller etwaigen Differenzen ungeachtet dennoch an die Propaganda anschließen; denn lieber will ich keinen Glauben herrschend wissen, als den schwarzen, keuchenden, ertötenden Glaubens- zwang. Im ersten Falle kann am Ende jeder Mensch, jede wärmere Seele sich aus sich selbst erheben und den Weg zu ihrem Schöpfer suchen, was nur die festeste und reinste Religion zu sein scheint; während der denkende Mensch im letzten Falle gerade durch den erdrückenden Glaubenszwang immer in negative Haltung und Bitterkeit zurückgedrängt, der nicht denkende Mensch aber von den Verrätern der Seele und des Leibes, vou den Finsterlingen, mißbraucht und mißhandelt wird. Sein politischer Radikalismus klärte sich allmählich mehr ab. Schon 1847 gesteht er: Aus einem vagen Revolutionär und Freischärler Wut nix habe ich mich zu einem bewußten und besonnenen Menschen herangebildet, der das Heil schöner und marmorfester Form auch in Politischen Dingen zu ehren weiß und Klarheit mit der Energie, möglichste Milde und Geduld, die den Moment abwartet, mit Mut und Feuer verbunden wissen will. Daß Begeisterung und die frische That¬ kraft, eine einmal erkannte Fessel zu brechen, oder mit andern Worten, der Sinn für die rechte und notwendige Revolution darüber nicht verloren gehen, bin ich versichert. Übrigens wird die Revolution von Tage zu Tage unzulässiger und über¬ flüssiger, in einer Zeit, wo das lebendige Wort sich fast überall Bahn zu brechen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/458
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/458>, abgerufen am 27.09.2024.