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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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zerrissen, sodaß sich störende Vor- und Nllckvenveisungen nötig machen. So
wird z. B. die erste Berührung Zelters mit Goethe (die durch einen Brief der
Frau des Berliner Verlagsbuchhäudlers Unger vermittelt wurde) in der An¬
merkung zu Ur. 53 erzählt. Vorher sind aber schon fünf Lieder von Zelter
(Ur. 19, 40, 43, 46, 50) mitgeteilt und besprochen worden. Dann heißt es:
"Bei Ur. 68 komme ich noch darauf zurück," und in der Anmerkung zu Ur. 68:
"An dieser Stelle kann passend Goethes Antwort auf den oben unter Ur. 53
erwähnten Brief eingefügt werden." Passend? Nein, das ist doch sehr un¬
passend! Hätte Friedländer die Lieder, wie es das Nächstliegende war, nach
dem Erscheinen der Liederheftc geordnet, so kam alles an seine richtige, natür¬
liche Stelle. In der Anmerkung zu Ur. 56 (Beethovens Mignon) heißt es:
"Daß der Dichter mit Beethovens Komposition nicht einverstanden war. wird
bei Ur. 57 noch erwähnt werden." Damit ist es ja aber schon "erwähnt"!
Daß der Herausgeber seine Statistik aus dem Goethejahrbuch, anstatt ein
für allemal in der Einleitung darauf zu verweisen, in den Anmerkungen sech¬
zehnmal zitirt, in einer Anmerkung sogar zweimal, sichre ich nur der Merk¬
würdigkeit Wege" an.

Daß die textkritische Behandlung der Lieder wenig zu wünschen übrig läßt,
darf man Wohl bei einem so erfahrnen Herausgeber wie Friedländer voraus¬
setzen. Er hat alles, was in den Originaldrucken im Diskantschlüssel steht, in
den Violinschlüssel gesetzt, hat der Singstimme, die in den Originalen oft mit
der Klavierstimine der rechten Hand in eine Zeile zusammengezogen ist, ihre
eigne Zeile gegeben/") hat fehlende Zeichen beigesetzt, überflüssige weggelassen,
kurz, den musikalischen Text in die heutige Orthographie gebracht. Das alles



In der Anmerkung zu SeckendorffS König von Thule druckt Friedlttndcr als unerhörte
Absonderlichkeit ein Stück des Originaldrucks ub, bei dem die Singstünnie zwischen die beiden
Klnvierzeilen gesetzt ist. "Abenteuerlich" nennt er dus, indem er eine (mißverstnndne!'" Bortrags-
anmeisung des Komponisten zu einen, Wortspiel benutzt. Es war das aber damals durchaus
nichts unerhörtes. Als sich.Wer 17K5 in seiner "Cnntate auf die Ankunft der hohen Landes-
herrschnst," die zur Frühjahrsmesse im "Großen Konzert" in Leipzig ausgeführt worden war,
zuerst von dem bisherigen Gebrauch losmachte, die Singstimme samt der Klavierbegleitung auf
zwei Linie" zu schreiben, schrieb er die Singstimme durch den ganzen Klavierauszug zwischen die
Klavicrzeilen. Im Borbericht sagt er darüber: "Es ist wahr, das Clavier bedarf eigentlich nnr
zwo Linien; aber ich halte es allemal für eine sehr unbequeme Arbeit, wenn man Singestüclen,
mit Instrumenten begleitet, auf zwo Linien zusammenzieht. Der Setzer und der Spieler sind
in gleicher Verwirrung. Man muß entweder viel kleine Schönheiten des Accompagnements auf¬
opfern, oder sie mit kleinen Nötchen unter, über und zwischen den .Hauptnoten hineinzwingen;
wie undeutlich und beschwerlich dieses für den Spieler sei, wird ein jeder wissen, der dergleichen
Arbeite!: vor den Augen gehabt hat. Wenn ich aber überzeugt bin, daß drei Linien sich noch
eben so bequem übersehen lassen als zwo: so habe ich vielleicht nicht besser thun können, als
drei Linien zu wählen, um auf der obersten das Aeeompngnement in seinem Zusammenhange,
auf der zweiten die Singstnmne allein und auf der dritten den Baß unvermischt vorzustellen."
Auf das Beste und Vernünftigste ist man, wie gewöhnlich, zuletzt verfallen.
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zerrissen, sodaß sich störende Vor- und Nllckvenveisungen nötig machen. So
wird z. B. die erste Berührung Zelters mit Goethe (die durch einen Brief der
Frau des Berliner Verlagsbuchhäudlers Unger vermittelt wurde) in der An¬
merkung zu Ur. 53 erzählt. Vorher sind aber schon fünf Lieder von Zelter
(Ur. 19, 40, 43, 46, 50) mitgeteilt und besprochen worden. Dann heißt es:
„Bei Ur. 68 komme ich noch darauf zurück," und in der Anmerkung zu Ur. 68:
„An dieser Stelle kann passend Goethes Antwort auf den oben unter Ur. 53
erwähnten Brief eingefügt werden." Passend? Nein, das ist doch sehr un¬
passend! Hätte Friedländer die Lieder, wie es das Nächstliegende war, nach
dem Erscheinen der Liederheftc geordnet, so kam alles an seine richtige, natür¬
liche Stelle. In der Anmerkung zu Ur. 56 (Beethovens Mignon) heißt es:
„Daß der Dichter mit Beethovens Komposition nicht einverstanden war. wird
bei Ur. 57 noch erwähnt werden." Damit ist es ja aber schon „erwähnt"!
Daß der Herausgeber seine Statistik aus dem Goethejahrbuch, anstatt ein
für allemal in der Einleitung darauf zu verweisen, in den Anmerkungen sech¬
zehnmal zitirt, in einer Anmerkung sogar zweimal, sichre ich nur der Merk¬
würdigkeit Wege» an.

Daß die textkritische Behandlung der Lieder wenig zu wünschen übrig läßt,
darf man Wohl bei einem so erfahrnen Herausgeber wie Friedländer voraus¬
setzen. Er hat alles, was in den Originaldrucken im Diskantschlüssel steht, in
den Violinschlüssel gesetzt, hat der Singstimme, die in den Originalen oft mit
der Klavierstimine der rechten Hand in eine Zeile zusammengezogen ist, ihre
eigne Zeile gegeben/") hat fehlende Zeichen beigesetzt, überflüssige weggelassen,
kurz, den musikalischen Text in die heutige Orthographie gebracht. Das alles



In der Anmerkung zu SeckendorffS König von Thule druckt Friedlttndcr als unerhörte
Absonderlichkeit ein Stück des Originaldrucks ub, bei dem die Singstünnie zwischen die beiden
Klnvierzeilen gesetzt ist. „Abenteuerlich" nennt er dus, indem er eine (mißverstnndne!'» Bortrags-
anmeisung des Komponisten zu einen, Wortspiel benutzt. Es war das aber damals durchaus
nichts unerhörtes. Als sich.Wer 17K5 in seiner „Cnntate auf die Ankunft der hohen Landes-
herrschnst," die zur Frühjahrsmesse im „Großen Konzert" in Leipzig ausgeführt worden war,
zuerst von dem bisherigen Gebrauch losmachte, die Singstimme samt der Klavierbegleitung auf
zwei Linie» zu schreiben, schrieb er die Singstimme durch den ganzen Klavierauszug zwischen die
Klavicrzeilen. Im Borbericht sagt er darüber: „Es ist wahr, das Clavier bedarf eigentlich nnr
zwo Linien; aber ich halte es allemal für eine sehr unbequeme Arbeit, wenn man Singestüclen,
mit Instrumenten begleitet, auf zwo Linien zusammenzieht. Der Setzer und der Spieler sind
in gleicher Verwirrung. Man muß entweder viel kleine Schönheiten des Accompagnements auf¬
opfern, oder sie mit kleinen Nötchen unter, über und zwischen den .Hauptnoten hineinzwingen;
wie undeutlich und beschwerlich dieses für den Spieler sei, wird ein jeder wissen, der dergleichen
Arbeite!: vor den Augen gehabt hat. Wenn ich aber überzeugt bin, daß drei Linien sich noch
eben so bequem übersehen lassen als zwo: so habe ich vielleicht nicht besser thun können, als
drei Linien zu wählen, um auf der obersten das Aeeompngnement in seinem Zusammenhange,
auf der zweiten die Singstnmne allein und auf der dritten den Baß unvermischt vorzustellen."
Auf das Beste und Vernünftigste ist man, wie gewöhnlich, zuletzt verfallen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/449>, abgerufen am 27.09.2024.