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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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von der Schriftstellerei

notwendigen Zusammenhang. Das Emporsteigen der untern Volksschichten, ihre
Teilnahme an dem geistigen Leben der Nation mußte zu Anfang manche unerquick¬
liche Erscheinung mit sich bringen. Besserung des Lesestoffs läßt sich nur durch
Läuterung und Veredlung des Geschmacks der Lesenden, durch Hebung der Volks¬
bildung allmählich bewirken. Die Zeitung, die der Mann aus dem Volke liest,
ist das Bindeglied zwischen ihm und der großen Welt; sie übermittelt ihm auch
aus engerm Kreise in andrer Form das, was er sonst durch Gespräch erfährt.
Sie muß seinem täglichen gewöhnlichen Gedankenkreise angemessen, muß der echte
Sprechsaal des Volkes sein. Dem Zeitungschreiber aber wird es um so eher ge¬
lingen, den rechten Ausdruck zu finden für das, was das Volk bewegt, je näher
seine eigne Denkart der des Volkes verwandt ist, je mehr er mit dem Volk em¬
pfindet und seine Anschauungsweise versteht. Heute sorgt ein harter Konkurrenz¬
kampf dafür, daß dem Geschmack der Leser aus allen Bevölkerungsklassen Rechnung
getragen wird. Das Publikum zwingt die Presse in seinen Dienst, und dabei ist
sie nicht ans der wünschenswerten Höhe stehen geblieben.

Auch die an sich wünschenswerte Ausbreitung des Interesses an politischen
Fragen hat doch eine Behandlung der Politik mit sich geführt, die nicht mit Unrecht
öfter als geschmacklos und einer wahren Volksbildung nachteilig bezeichnet worden
ist. Das Werben um die Volksseele, das beständige Hineinpredigen auf das Volk
hat dazu genötigt, die Politik dem Volke mundgerecht zu machen. Die Schwäche
und die mangelhafte Begründung der politischen Glaubensbekenntnisse hindert nicht
ihre Ausbreitung. Das Denken wird in eine einförmige Richtung gezwängt; die
im Parteikampf gebrauchten Gründe und Schlagwörter wiederholen sich. Diese
Einförmigkeit wird aber nie von den Parteifreunden, fondern immer nur von den
Parteigegnern als ermüdend und langweilig empfunden. Und das Urteil der
Parteigegner ist nicht ganz unverdächtig. Der Vorwurf, daß oft Gesagtes wieder¬
holt werde, macht manchmal den Eindruck, daß man damit nur die Kraft der
gegnerischen Gründe abschwächen wolle. In den Redekämpfen des Parlaments wie
in dem Kampf der Presse kehrt beständig der Vorwurf wieder, man habe das,
was dieser oder jener Parteiführer sage, was das eine oder andre Parteiorgan
schreibe, schon unzähligemale gehört, daher könne es keinen Eindruck machen und
sei höchst überflüssig. Von den Parteifreunden aber wird dem Redner Beifall
geklatscht; es wird hervorgehoben, wie treffend seine Bemerkungen seien. Ähnlich
ist es mit den Urteilen über die Äußerungen der Presse.

Sollten wir denn nun annehmen, daß es gewisse Parteien verstehen,
immer neues vorzubringen, andre dagegen immer nur das alte wiederholen? Nein,
die so erhabnen Vorwürfe sind in gewissem Sinne berechtigt, und doch betrifft der
Tadel etwas, was von allen Erörterungen über die Gegenstände und Verhältnisse
des menschlichen Lebens unzertrennlich ist. Es ist das Alte in immer neuer Form,
was für die Menschheit ewig seinen Reiz behält. Wenn das Gesagte oder Ge¬
schriebn" einem augenblicklichen lebhaften Empfinden Ausdruck giebt, wenn es an
untrüglichen Merkmalen als der Ausdruck solches Empfindens erkannt wird, so
vollbringt es seine Wirkung ans die Gleichgestimmten, wenn sie auch Ähnliches
schon früher gehört haben.

Sind wir denn wirklich, mögen wir uns in Alltags- oder in Sonntags-
stimmuug befinden, immer so anspruchsvoll mit Bezug auf das "Neue," und können
wir es sein? Ben Allda hier als Autorität anzuführen, würde nicht "neu" sein.
Einen hübschen Ausdruck aber hat Goethe dem Gefühl der Bedrückung über den
unvermeidlichen Mangel an Originalität gegeben:


von der Schriftstellerei

notwendigen Zusammenhang. Das Emporsteigen der untern Volksschichten, ihre
Teilnahme an dem geistigen Leben der Nation mußte zu Anfang manche unerquick¬
liche Erscheinung mit sich bringen. Besserung des Lesestoffs läßt sich nur durch
Läuterung und Veredlung des Geschmacks der Lesenden, durch Hebung der Volks¬
bildung allmählich bewirken. Die Zeitung, die der Mann aus dem Volke liest,
ist das Bindeglied zwischen ihm und der großen Welt; sie übermittelt ihm auch
aus engerm Kreise in andrer Form das, was er sonst durch Gespräch erfährt.
Sie muß seinem täglichen gewöhnlichen Gedankenkreise angemessen, muß der echte
Sprechsaal des Volkes sein. Dem Zeitungschreiber aber wird es um so eher ge¬
lingen, den rechten Ausdruck zu finden für das, was das Volk bewegt, je näher
seine eigne Denkart der des Volkes verwandt ist, je mehr er mit dem Volk em¬
pfindet und seine Anschauungsweise versteht. Heute sorgt ein harter Konkurrenz¬
kampf dafür, daß dem Geschmack der Leser aus allen Bevölkerungsklassen Rechnung
getragen wird. Das Publikum zwingt die Presse in seinen Dienst, und dabei ist
sie nicht ans der wünschenswerten Höhe stehen geblieben.

Auch die an sich wünschenswerte Ausbreitung des Interesses an politischen
Fragen hat doch eine Behandlung der Politik mit sich geführt, die nicht mit Unrecht
öfter als geschmacklos und einer wahren Volksbildung nachteilig bezeichnet worden
ist. Das Werben um die Volksseele, das beständige Hineinpredigen auf das Volk
hat dazu genötigt, die Politik dem Volke mundgerecht zu machen. Die Schwäche
und die mangelhafte Begründung der politischen Glaubensbekenntnisse hindert nicht
ihre Ausbreitung. Das Denken wird in eine einförmige Richtung gezwängt; die
im Parteikampf gebrauchten Gründe und Schlagwörter wiederholen sich. Diese
Einförmigkeit wird aber nie von den Parteifreunden, fondern immer nur von den
Parteigegnern als ermüdend und langweilig empfunden. Und das Urteil der
Parteigegner ist nicht ganz unverdächtig. Der Vorwurf, daß oft Gesagtes wieder¬
holt werde, macht manchmal den Eindruck, daß man damit nur die Kraft der
gegnerischen Gründe abschwächen wolle. In den Redekämpfen des Parlaments wie
in dem Kampf der Presse kehrt beständig der Vorwurf wieder, man habe das,
was dieser oder jener Parteiführer sage, was das eine oder andre Parteiorgan
schreibe, schon unzähligemale gehört, daher könne es keinen Eindruck machen und
sei höchst überflüssig. Von den Parteifreunden aber wird dem Redner Beifall
geklatscht; es wird hervorgehoben, wie treffend seine Bemerkungen seien. Ähnlich
ist es mit den Urteilen über die Äußerungen der Presse.

Sollten wir denn nun annehmen, daß es gewisse Parteien verstehen,
immer neues vorzubringen, andre dagegen immer nur das alte wiederholen? Nein,
die so erhabnen Vorwürfe sind in gewissem Sinne berechtigt, und doch betrifft der
Tadel etwas, was von allen Erörterungen über die Gegenstände und Verhältnisse
des menschlichen Lebens unzertrennlich ist. Es ist das Alte in immer neuer Form,
was für die Menschheit ewig seinen Reiz behält. Wenn das Gesagte oder Ge¬
schriebn« einem augenblicklichen lebhaften Empfinden Ausdruck giebt, wenn es an
untrüglichen Merkmalen als der Ausdruck solches Empfindens erkannt wird, so
vollbringt es seine Wirkung ans die Gleichgestimmten, wenn sie auch Ähnliches
schon früher gehört haben.

Sind wir denn wirklich, mögen wir uns in Alltags- oder in Sonntags-
stimmuug befinden, immer so anspruchsvoll mit Bezug auf das „Neue," und können
wir es sein? Ben Allda hier als Autorität anzuführen, würde nicht „neu" sein.
Einen hübschen Ausdruck aber hat Goethe dem Gefühl der Bedrückung über den
unvermeidlichen Mangel an Originalität gegeben:


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[0148] von der Schriftstellerei notwendigen Zusammenhang. Das Emporsteigen der untern Volksschichten, ihre Teilnahme an dem geistigen Leben der Nation mußte zu Anfang manche unerquick¬ liche Erscheinung mit sich bringen. Besserung des Lesestoffs läßt sich nur durch Läuterung und Veredlung des Geschmacks der Lesenden, durch Hebung der Volks¬ bildung allmählich bewirken. Die Zeitung, die der Mann aus dem Volke liest, ist das Bindeglied zwischen ihm und der großen Welt; sie übermittelt ihm auch aus engerm Kreise in andrer Form das, was er sonst durch Gespräch erfährt. Sie muß seinem täglichen gewöhnlichen Gedankenkreise angemessen, muß der echte Sprechsaal des Volkes sein. Dem Zeitungschreiber aber wird es um so eher ge¬ lingen, den rechten Ausdruck zu finden für das, was das Volk bewegt, je näher seine eigne Denkart der des Volkes verwandt ist, je mehr er mit dem Volk em¬ pfindet und seine Anschauungsweise versteht. Heute sorgt ein harter Konkurrenz¬ kampf dafür, daß dem Geschmack der Leser aus allen Bevölkerungsklassen Rechnung getragen wird. Das Publikum zwingt die Presse in seinen Dienst, und dabei ist sie nicht ans der wünschenswerten Höhe stehen geblieben. Auch die an sich wünschenswerte Ausbreitung des Interesses an politischen Fragen hat doch eine Behandlung der Politik mit sich geführt, die nicht mit Unrecht öfter als geschmacklos und einer wahren Volksbildung nachteilig bezeichnet worden ist. Das Werben um die Volksseele, das beständige Hineinpredigen auf das Volk hat dazu genötigt, die Politik dem Volke mundgerecht zu machen. Die Schwäche und die mangelhafte Begründung der politischen Glaubensbekenntnisse hindert nicht ihre Ausbreitung. Das Denken wird in eine einförmige Richtung gezwängt; die im Parteikampf gebrauchten Gründe und Schlagwörter wiederholen sich. Diese Einförmigkeit wird aber nie von den Parteifreunden, fondern immer nur von den Parteigegnern als ermüdend und langweilig empfunden. Und das Urteil der Parteigegner ist nicht ganz unverdächtig. Der Vorwurf, daß oft Gesagtes wieder¬ holt werde, macht manchmal den Eindruck, daß man damit nur die Kraft der gegnerischen Gründe abschwächen wolle. In den Redekämpfen des Parlaments wie in dem Kampf der Presse kehrt beständig der Vorwurf wieder, man habe das, was dieser oder jener Parteiführer sage, was das eine oder andre Parteiorgan schreibe, schon unzähligemale gehört, daher könne es keinen Eindruck machen und sei höchst überflüssig. Von den Parteifreunden aber wird dem Redner Beifall geklatscht; es wird hervorgehoben, wie treffend seine Bemerkungen seien. Ähnlich ist es mit den Urteilen über die Äußerungen der Presse. Sollten wir denn nun annehmen, daß es gewisse Parteien verstehen, immer neues vorzubringen, andre dagegen immer nur das alte wiederholen? Nein, die so erhabnen Vorwürfe sind in gewissem Sinne berechtigt, und doch betrifft der Tadel etwas, was von allen Erörterungen über die Gegenstände und Verhältnisse des menschlichen Lebens unzertrennlich ist. Es ist das Alte in immer neuer Form, was für die Menschheit ewig seinen Reiz behält. Wenn das Gesagte oder Ge¬ schriebn« einem augenblicklichen lebhaften Empfinden Ausdruck giebt, wenn es an untrüglichen Merkmalen als der Ausdruck solches Empfindens erkannt wird, so vollbringt es seine Wirkung ans die Gleichgestimmten, wenn sie auch Ähnliches schon früher gehört haben. Sind wir denn wirklich, mögen wir uns in Alltags- oder in Sonntags- stimmuug befinden, immer so anspruchsvoll mit Bezug auf das „Neue," und können wir es sein? Ben Allda hier als Autorität anzuführen, würde nicht „neu" sein. Einen hübschen Ausdruck aber hat Goethe dem Gefühl der Bedrückung über den unvermeidlichen Mangel an Originalität gegeben:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/148>, abgerufen am 27.09.2024.