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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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"Einleitungen" und "Erläuterungen" sich erst befangen und konfus machte,
ehe er an die Arbeit geht?

Es kann uns nicht in den Sinn kommen, indem wir diese Gefahren der
Erläuterungsliteratur hervorkehren, ihren Nutzen vollständig leugnen zu wollen.
Worauf es beim Verständniß eines Dichterwerkes vor allem ankommt, das
Verhältniß der Dichtung zu ihrer Quelle zu kennen und sich bewußt zu werden,
was der Dichter aus dieser Quelle gemacht hat, hierzu kann und muß uns
ein guter Kommentar verhelfen. Und aus diesem Grunde, aber auch fast nur aus
diesem heißen wir die vorliegenden Erläuterungen Düntzer's zu Uhland's Balladen
und Romanzen trotz der eben ausgesprochenen Bedenken aufrichtig willkommen.
Wenn irgend ein Bändchen der allbekannten und vielbenutzten Wartig'schen
Sammlung von "Erläuterungen zu den deutschen Klassikern" einem Bedürfniß
entgegenkommt, so ist es das vorliegende.
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Uhlands Balladen gehören gegenwärtig neben den Schillerschen und
Goethischen zu den populärsten Dichtungen unsers Volkes. In den Mittel¬
klassen unserer höheren Schulanstalten stehen sie schon seit geraumer Zeit im
Vordergründe der deutschen Lektüre. Aber damit ist noch nicht gesagt, daß sie
auch zu deu am leichtesten verständlichen Dichtungen gehören, vor allem schon
deshalb nicht, weil ihre Stoffe zum Theil doch recht entlegene sind. Sie wur¬
zeln meist in provinziellen und sonstigen wenig geläufigen Sagenkreisen, und
es bedarf, wenn eine völlig klare Einsicht erreicht werden soll, der mannich-
fachsten Spezialkenntnisse in Geschichte und Sage. Nun sind im Laufe der
Zeit von den verschiedensten Seiten Beiträge zur Quellenforschung über Uhland's
Balladen gespendet worden. Aber wie viele überblicken diese zerstreute Literatur?
Wie vielen ist sie zugänglich? So lange nicht das vorhandene Material zu
bequemer Benutzung zusammengestellt wird, ist es so gut wie nicht vorhanden.
Seit Jahren erwartet man von Ludwig Holland in Tübingen, dem wir schon
einen gereinigten, geordneten und vervollständigten Text der Uhland'schen Ge¬
dichte verdanken, eine große kommentirte Ausgabe derselben oder einen selb¬
ständigen Kommentar dazu. Wenn irgend einer, meinte man, so habe Holland
das gesammte einschlägige Material in den Händen, er galt für den einzig
berufenen Interpreten Uhland's. Nun ist ihm, was niemand erwartet hatte,
der flinke, schreiblustige Allerweltskommentator zuvorgekommen, und diesmal hat
er sich durch seine Fingerfertigkeit entschiedenen Anspruch aus Dank erworben.

Das vorliegende Bändchen schließt sich in jeder Weise an die Erläute¬
rungen Düntzer's zu Goethe's und Schiller's Gedichten an. Eröffnet wird es
durch eine zusammenhängende Darstellung "Uhland als lyrischer Dichter"
(S. 1--99), welche zunächst am Faden einer biographischen Skizze die Gedichte
Uhland's in chronologischer Folge aufreibt und die einzelnen Gattungen
derselben kurz charakteristrt. Hieran schließen sich dann (S. 100--320) die
eigentlichen Erläuterungen zu den einzelnen Gedichten in derselben Reihenfolge,
in welcher die 88, beziehentlich, wenn man die zu einem größeren Ganzen zu¬
sammengefaßten einzeln zählt, 96 Uhland'sche Balladen in der gewöhnlichen
Cotta'schen Ausgabe geordnet sind. Unberücksichtigt geblieben sind die 4 "Alt¬
französischen Gedichte", was namentlich um des zweiten willen, "Graf Richard
ohne Furcht", das zu den Lieblingen der deutschen Jugend zählt, zu be¬
dauern ist.

Ueber die Art der Behandlung brauchen wir uns nicht zu verbreiten. Es
sind eben "Düntzer'sche Erläuterungen" mit all' ihren Vorzügen und Schwächen --
für den Kundigen ist damit genug gesagt. Düntzer's Kommentare sind Mate-


„Einleitungen" und „Erläuterungen" sich erst befangen und konfus machte,
ehe er an die Arbeit geht?

Es kann uns nicht in den Sinn kommen, indem wir diese Gefahren der
Erläuterungsliteratur hervorkehren, ihren Nutzen vollständig leugnen zu wollen.
Worauf es beim Verständniß eines Dichterwerkes vor allem ankommt, das
Verhältniß der Dichtung zu ihrer Quelle zu kennen und sich bewußt zu werden,
was der Dichter aus dieser Quelle gemacht hat, hierzu kann und muß uns
ein guter Kommentar verhelfen. Und aus diesem Grunde, aber auch fast nur aus
diesem heißen wir die vorliegenden Erläuterungen Düntzer's zu Uhland's Balladen
und Romanzen trotz der eben ausgesprochenen Bedenken aufrichtig willkommen.
Wenn irgend ein Bändchen der allbekannten und vielbenutzten Wartig'schen
Sammlung von „Erläuterungen zu den deutschen Klassikern" einem Bedürfniß
entgegenkommt, so ist es das vorliegende.
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Uhlands Balladen gehören gegenwärtig neben den Schillerschen und
Goethischen zu den populärsten Dichtungen unsers Volkes. In den Mittel¬
klassen unserer höheren Schulanstalten stehen sie schon seit geraumer Zeit im
Vordergründe der deutschen Lektüre. Aber damit ist noch nicht gesagt, daß sie
auch zu deu am leichtesten verständlichen Dichtungen gehören, vor allem schon
deshalb nicht, weil ihre Stoffe zum Theil doch recht entlegene sind. Sie wur¬
zeln meist in provinziellen und sonstigen wenig geläufigen Sagenkreisen, und
es bedarf, wenn eine völlig klare Einsicht erreicht werden soll, der mannich-
fachsten Spezialkenntnisse in Geschichte und Sage. Nun sind im Laufe der
Zeit von den verschiedensten Seiten Beiträge zur Quellenforschung über Uhland's
Balladen gespendet worden. Aber wie viele überblicken diese zerstreute Literatur?
Wie vielen ist sie zugänglich? So lange nicht das vorhandene Material zu
bequemer Benutzung zusammengestellt wird, ist es so gut wie nicht vorhanden.
Seit Jahren erwartet man von Ludwig Holland in Tübingen, dem wir schon
einen gereinigten, geordneten und vervollständigten Text der Uhland'schen Ge¬
dichte verdanken, eine große kommentirte Ausgabe derselben oder einen selb¬
ständigen Kommentar dazu. Wenn irgend einer, meinte man, so habe Holland
das gesammte einschlägige Material in den Händen, er galt für den einzig
berufenen Interpreten Uhland's. Nun ist ihm, was niemand erwartet hatte,
der flinke, schreiblustige Allerweltskommentator zuvorgekommen, und diesmal hat
er sich durch seine Fingerfertigkeit entschiedenen Anspruch aus Dank erworben.

Das vorliegende Bändchen schließt sich in jeder Weise an die Erläute¬
rungen Düntzer's zu Goethe's und Schiller's Gedichten an. Eröffnet wird es
durch eine zusammenhängende Darstellung „Uhland als lyrischer Dichter"
(S. 1—99), welche zunächst am Faden einer biographischen Skizze die Gedichte
Uhland's in chronologischer Folge aufreibt und die einzelnen Gattungen
derselben kurz charakteristrt. Hieran schließen sich dann (S. 100—320) die
eigentlichen Erläuterungen zu den einzelnen Gedichten in derselben Reihenfolge,
in welcher die 88, beziehentlich, wenn man die zu einem größeren Ganzen zu¬
sammengefaßten einzeln zählt, 96 Uhland'sche Balladen in der gewöhnlichen
Cotta'schen Ausgabe geordnet sind. Unberücksichtigt geblieben sind die 4 „Alt¬
französischen Gedichte", was namentlich um des zweiten willen, „Graf Richard
ohne Furcht", das zu den Lieblingen der deutschen Jugend zählt, zu be¬
dauern ist.

Ueber die Art der Behandlung brauchen wir uns nicht zu verbreiten. Es
sind eben „Düntzer'sche Erläuterungen" mit all' ihren Vorzügen und Schwächen —
für den Kundigen ist damit genug gesagt. Düntzer's Kommentare sind Mate-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/43>, abgerufen am 27.09.2024.