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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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es sich nur um eine Erneuerung gewisser in Vergessenheit gerathener Rezepte,
vielleicht auch um eine Verbesserung.*) Allerdings stammen aber die ersten
Nachrichten über die Anwendung solcher explodirenden Gemenge seitens der
Romaeer wirklich aus der Zeit Konstantin's IV. Pogonatns.


Damals (671--678) überwinterten die Araber in Smyrna und Kyzikos mit
ihrer Flotte und belagerten in jedem Sommer Konstantinopel. Stets aber wurden
sie durch jenes griechische Feuer abgeschlagen, weil dies ihre Schiffe verbrannte
und ihnen viele Leute tödtete."") -- Auch zu Anfang der Regierung Leo's III. des
Jsanricrs (717) belagerten die Araber wieder Konstantinopel 13 Monate lang zu
Wasser und zu Lande; aber es gelang, ihre Flotte durch das griechische Feuer zu
vernichten, und in die Reihen des stürmenden Landheeres ließ Leo kleine Rohre
schleudern, welche ebenfalls mit solchem Feuer gefüllt waren und gute Dienste leisteten,
wenngleich sie zuweilen schon in den Händen derer, die sie werfen sollten, explodirtcn.

Mischungs-Vorschriften aus der älteren Zeit sind leider nicht erhalten,
weil eben die Pyrotechnik Staatsgeheimniß war. Die frühesten Angaben
stammen erst aus dem 9. oder 10. Jahrhundert.


Nach M. Graecus stellte man das griechische Feuer folgendermaßen her:
"Man nehme gleiche Theile Schwefels, Weinsteines, Leimes, Pechs, geschmolzenen
Salpeters und Gummis, mische sie innig, erhitze das Gemenge bis zum Kochen,
tauche alsdann Werg, Wolle oder tgi. hinein und zünde es an." -- Valturius gibt
eine andere Zusammensetzung: "Nimm pulverisirte Holzkohle, Salpeter, Schwefel,
Pech, brennendes Wasser, Myrrhe, Kampfer. Mische diese Bestandtheile innig und
bestreue mit dem Gemenge Werg oder sonst leicht brennbare Substanzen und zünde
dann die Masse an. -- Das "brennende Wasser" bereitet man, indem man 2 Unzen
pulverisirten Schwefels, 2 Unzen Weinstein aus weißem Weine und 2 Unzen Koch¬
salz in einem Quart dicken dunklen alten Weines destillirt. Das Resultat ist die
apus. Al'äöus, die man in wohlverschlossenen Gefäßen aufbewahrt."***)




seines Nachbarn Haus in Brand gesteckt habe, indem er "Blitz und Donner", also ein ex-
plodirendes Gemenge hineinwarf. Derselbe Anthemios soll auch die Erschütterungen des
Bodens bei Erdbeben nachzuahmen, d, h. also explodirende Minen anzuwenden verstanden haben.
*) Es sind drei Arten von Feuer, welche Kallinikos mittheilte: Eine auf dem Wasser
brennende Naphtha, eine harzige Mischung für Brandpfeile und ein Explosivpräparat. Von
diesen Dingen kann nur das dritte durch seine Zusammensetzung möglicherweise neu ge¬
wesen sein.
**) Die 30000 Mann, welche der Khalif Moawijah während des siebenjährigen Be¬
lagerungskrieges vor Bhzanz eingebüßt, hat er natürlich nur zum allergeringsten Theile
durch das griechische Feuer verloren. Den Erfolg in der Seeschlacht bei Kyzikos, welchen
man der neuen Waffe vorzugsweise zuzuschreiben pflegt, erfochten die Griechen wahrscheinlich
in der Weise, daß sie die feindlichen Fahrzeuge mit Brandpfeilen überschütteten und mit
den an Bord befindlichen Onagren und Ballisten Fenertöpfe und Feuerballen hinüber¬
schleuderten, in die entsandte Brunst aber mit Pumpen Naphthastrahlen spritzten.
***) Auf ähnliche Weise wurde nach M, Graecus der Terpentinspiritus dargestellt, der
ebenfalls als eine s,<zus, ^rüsiis bezeichnet wird, und es läßt sich vermuthen, daß alle

es sich nur um eine Erneuerung gewisser in Vergessenheit gerathener Rezepte,
vielleicht auch um eine Verbesserung.*) Allerdings stammen aber die ersten
Nachrichten über die Anwendung solcher explodirenden Gemenge seitens der
Romaeer wirklich aus der Zeit Konstantin's IV. Pogonatns.


Damals (671—678) überwinterten die Araber in Smyrna und Kyzikos mit
ihrer Flotte und belagerten in jedem Sommer Konstantinopel. Stets aber wurden
sie durch jenes griechische Feuer abgeschlagen, weil dies ihre Schiffe verbrannte
und ihnen viele Leute tödtete."") — Auch zu Anfang der Regierung Leo's III. des
Jsanricrs (717) belagerten die Araber wieder Konstantinopel 13 Monate lang zu
Wasser und zu Lande; aber es gelang, ihre Flotte durch das griechische Feuer zu
vernichten, und in die Reihen des stürmenden Landheeres ließ Leo kleine Rohre
schleudern, welche ebenfalls mit solchem Feuer gefüllt waren und gute Dienste leisteten,
wenngleich sie zuweilen schon in den Händen derer, die sie werfen sollten, explodirtcn.

Mischungs-Vorschriften aus der älteren Zeit sind leider nicht erhalten,
weil eben die Pyrotechnik Staatsgeheimniß war. Die frühesten Angaben
stammen erst aus dem 9. oder 10. Jahrhundert.


Nach M. Graecus stellte man das griechische Feuer folgendermaßen her:
„Man nehme gleiche Theile Schwefels, Weinsteines, Leimes, Pechs, geschmolzenen
Salpeters und Gummis, mische sie innig, erhitze das Gemenge bis zum Kochen,
tauche alsdann Werg, Wolle oder tgi. hinein und zünde es an." — Valturius gibt
eine andere Zusammensetzung: „Nimm pulverisirte Holzkohle, Salpeter, Schwefel,
Pech, brennendes Wasser, Myrrhe, Kampfer. Mische diese Bestandtheile innig und
bestreue mit dem Gemenge Werg oder sonst leicht brennbare Substanzen und zünde
dann die Masse an. — Das „brennende Wasser" bereitet man, indem man 2 Unzen
pulverisirten Schwefels, 2 Unzen Weinstein aus weißem Weine und 2 Unzen Koch¬
salz in einem Quart dicken dunklen alten Weines destillirt. Das Resultat ist die
apus. Al'äöus, die man in wohlverschlossenen Gefäßen aufbewahrt."***)




seines Nachbarn Haus in Brand gesteckt habe, indem er „Blitz und Donner", also ein ex-
plodirendes Gemenge hineinwarf. Derselbe Anthemios soll auch die Erschütterungen des
Bodens bei Erdbeben nachzuahmen, d, h. also explodirende Minen anzuwenden verstanden haben.
*) Es sind drei Arten von Feuer, welche Kallinikos mittheilte: Eine auf dem Wasser
brennende Naphtha, eine harzige Mischung für Brandpfeile und ein Explosivpräparat. Von
diesen Dingen kann nur das dritte durch seine Zusammensetzung möglicherweise neu ge¬
wesen sein.
**) Die 30000 Mann, welche der Khalif Moawijah während des siebenjährigen Be¬
lagerungskrieges vor Bhzanz eingebüßt, hat er natürlich nur zum allergeringsten Theile
durch das griechische Feuer verloren. Den Erfolg in der Seeschlacht bei Kyzikos, welchen
man der neuen Waffe vorzugsweise zuzuschreiben pflegt, erfochten die Griechen wahrscheinlich
in der Weise, daß sie die feindlichen Fahrzeuge mit Brandpfeilen überschütteten und mit
den an Bord befindlichen Onagren und Ballisten Fenertöpfe und Feuerballen hinüber¬
schleuderten, in die entsandte Brunst aber mit Pumpen Naphthastrahlen spritzten.
***) Auf ähnliche Weise wurde nach M, Graecus der Terpentinspiritus dargestellt, der
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[0348] es sich nur um eine Erneuerung gewisser in Vergessenheit gerathener Rezepte, vielleicht auch um eine Verbesserung.*) Allerdings stammen aber die ersten Nachrichten über die Anwendung solcher explodirenden Gemenge seitens der Romaeer wirklich aus der Zeit Konstantin's IV. Pogonatns. Damals (671—678) überwinterten die Araber in Smyrna und Kyzikos mit ihrer Flotte und belagerten in jedem Sommer Konstantinopel. Stets aber wurden sie durch jenes griechische Feuer abgeschlagen, weil dies ihre Schiffe verbrannte und ihnen viele Leute tödtete."") — Auch zu Anfang der Regierung Leo's III. des Jsanricrs (717) belagerten die Araber wieder Konstantinopel 13 Monate lang zu Wasser und zu Lande; aber es gelang, ihre Flotte durch das griechische Feuer zu vernichten, und in die Reihen des stürmenden Landheeres ließ Leo kleine Rohre schleudern, welche ebenfalls mit solchem Feuer gefüllt waren und gute Dienste leisteten, wenngleich sie zuweilen schon in den Händen derer, die sie werfen sollten, explodirtcn. Mischungs-Vorschriften aus der älteren Zeit sind leider nicht erhalten, weil eben die Pyrotechnik Staatsgeheimniß war. Die frühesten Angaben stammen erst aus dem 9. oder 10. Jahrhundert. Nach M. Graecus stellte man das griechische Feuer folgendermaßen her: „Man nehme gleiche Theile Schwefels, Weinsteines, Leimes, Pechs, geschmolzenen Salpeters und Gummis, mische sie innig, erhitze das Gemenge bis zum Kochen, tauche alsdann Werg, Wolle oder tgi. hinein und zünde es an." — Valturius gibt eine andere Zusammensetzung: „Nimm pulverisirte Holzkohle, Salpeter, Schwefel, Pech, brennendes Wasser, Myrrhe, Kampfer. Mische diese Bestandtheile innig und bestreue mit dem Gemenge Werg oder sonst leicht brennbare Substanzen und zünde dann die Masse an. — Das „brennende Wasser" bereitet man, indem man 2 Unzen pulverisirten Schwefels, 2 Unzen Weinstein aus weißem Weine und 2 Unzen Koch¬ salz in einem Quart dicken dunklen alten Weines destillirt. Das Resultat ist die apus. Al'äöus, die man in wohlverschlossenen Gefäßen aufbewahrt."***) seines Nachbarn Haus in Brand gesteckt habe, indem er „Blitz und Donner", also ein ex- plodirendes Gemenge hineinwarf. Derselbe Anthemios soll auch die Erschütterungen des Bodens bei Erdbeben nachzuahmen, d, h. also explodirende Minen anzuwenden verstanden haben. *) Es sind drei Arten von Feuer, welche Kallinikos mittheilte: Eine auf dem Wasser brennende Naphtha, eine harzige Mischung für Brandpfeile und ein Explosivpräparat. Von diesen Dingen kann nur das dritte durch seine Zusammensetzung möglicherweise neu ge¬ wesen sein. **) Die 30000 Mann, welche der Khalif Moawijah während des siebenjährigen Be¬ lagerungskrieges vor Bhzanz eingebüßt, hat er natürlich nur zum allergeringsten Theile durch das griechische Feuer verloren. Den Erfolg in der Seeschlacht bei Kyzikos, welchen man der neuen Waffe vorzugsweise zuzuschreiben pflegt, erfochten die Griechen wahrscheinlich in der Weise, daß sie die feindlichen Fahrzeuge mit Brandpfeilen überschütteten und mit den an Bord befindlichen Onagren und Ballisten Fenertöpfe und Feuerballen hinüber¬ schleuderten, in die entsandte Brunst aber mit Pumpen Naphthastrahlen spritzten. ***) Auf ähnliche Weise wurde nach M, Graecus der Terpentinspiritus dargestellt, der ebenfalls als eine s,<zus, ^rüsiis bezeichnet wird, und es läßt sich vermuthen, daß alle

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/348>, abgerufen am 27.09.2024.