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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band.

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als das Deutsche, das noch lange mit seiner Ausbildung zu ringen hatte, als
das Romanische schon fähig war, an die Stelle des bis dahin gebrauchten
Lateinischen zu treten. Als auch das Deutsche so weit war, in der ersten
Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, verlangten die Metzer, welche es im ge¬
wöhnlichen Leben sprachen, Gleichberechtigung ihres Idioms in Betreff der
amtlichen Erlasse, und dieselbe wurde gewährt. Sicher ist wenigstens, daß
der Rath in Metz zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts seine Atours und
Huchements nicht blos in französischer, sondern auch in deutscher Sprache
veröffentlichte. Der Umstand ferner, daß um dieselbe Zeit der deutsche Buch¬
drucker Hochfelder sich in Metz niederließ und in seinem Verlage ebensowohl
deutsche wie französische Werke erschienen, läßt darauf schließen, daß das
Deutsche sich damals als Schriftsprache in der Stadt geltend zu machen suchte.

Vollkommen unbegründet ist sodann, wie unser Buch fast auf jeder Seite
zeigt, die Behauptung, die metzer Bürgerschaft sei immer französisch gesinnt
gewesen und habe eine Vereinigung mit Frankreich gewünscht. Im Gegen¬
theil hielt die große Mehrzahl derselben sammt dem Rathe treu zum "Adler",
d. h. zum deutschen Reiche, und auch die französisch sprechenden Bewohner
der Stadt machten größtentheils davon keine Ausnahme. Der Wahrheit ins
Gesicht schlagen heißt es, wenn Begir uns erzählt, die Metzer hätten sich
an dem verh'ängnißvollen 10. April 1532 mit Begeisterung den französischen
Brüdern in die Arme geworfen und ihr "ä^voukment g.u trörie Ac ^rince"
hätte wesentlich dazu beigetragen, Karl dem Fünften die Wiederoberung der
Stadt unmöglich zu machen. -Jedes Blatt der metzer Geschichte straft diese
Behauptungen Lügen. Die eingeborne Bevölkerung hatte nicht die geringste
Neigung, das deutsche Protectorat mit dem französischen zu vertauschen, die
eingewanderten Deutschen konnten ebenso wenig Sympathie oder gar Be¬
geisterung sür Frankreich empfinden, höchstens die eingewanderten Franzosen
konnten das, und diese machten nur einen kleinen Bruchthetl der Bevölkerung
aus. Die alte freie Reichsstadt wurde, ohne daß sie es wußte und wollte,
durch die verblendeten deutschen protestantischen Fürsten an Frankreich ver¬
handelt, die Familie de Heu spielte den Judas an ihrer Vaterstadt, König
Heinrich erwarb dieselbe auf höchst unritterliche Weise. Die Briefe des Car-
dinals Lenoncourt, die Memoiren des Marschalls Vieilleville und die des
Secretärs Carlois wissen nicht genug von dem wüthenden Haffe der Metzer
gegen die Franzosen zu erzählen; der Letztgenannte bemerkt darüber, die
sämmtlichen Metzer würden sich sofort mit Leib und Seele dem Teufel ver¬
schreiben, wenn sie mit seiner Hülfe die Franzosen zum Lande hinausjagen
könnten, und dieser Widerwille gegen die Eindringlinge verlor sich erst im
siebzehnten Jahrhunderte.

Auch sonst mischen die neueren französischen Geschichtswerke über Metz
der Wahrheit viel Dichtung bei, die nun hier durch Schilderung der That¬
sachen zerstört wird. Z. B. wird von jenen die mittelalterliche Verfassung
von Metz, weil sie republikanisch aussah, mit begeisterten Worten geschildert
und als Muster hingestellt, während aus dem Bericht unseres Historikers an
hundert Stellen hervorgeht, daß die "Paraiges", d. h. die Geschlechter der
Stadt die Bürgerschaft bis ins fünfzehnte Jahrhundert in fast barbarischer
Weise tyrannisirten und bis zum Sturz der reichsstädtischen Einrichtungen
das Heft nie aus den Händen ließen.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von A. L. Hrrbig in Leipzig. -- Druck von Hiilhcl S Herrmann in Leipzig.

als das Deutsche, das noch lange mit seiner Ausbildung zu ringen hatte, als
das Romanische schon fähig war, an die Stelle des bis dahin gebrauchten
Lateinischen zu treten. Als auch das Deutsche so weit war, in der ersten
Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, verlangten die Metzer, welche es im ge¬
wöhnlichen Leben sprachen, Gleichberechtigung ihres Idioms in Betreff der
amtlichen Erlasse, und dieselbe wurde gewährt. Sicher ist wenigstens, daß
der Rath in Metz zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts seine Atours und
Huchements nicht blos in französischer, sondern auch in deutscher Sprache
veröffentlichte. Der Umstand ferner, daß um dieselbe Zeit der deutsche Buch¬
drucker Hochfelder sich in Metz niederließ und in seinem Verlage ebensowohl
deutsche wie französische Werke erschienen, läßt darauf schließen, daß das
Deutsche sich damals als Schriftsprache in der Stadt geltend zu machen suchte.

Vollkommen unbegründet ist sodann, wie unser Buch fast auf jeder Seite
zeigt, die Behauptung, die metzer Bürgerschaft sei immer französisch gesinnt
gewesen und habe eine Vereinigung mit Frankreich gewünscht. Im Gegen¬
theil hielt die große Mehrzahl derselben sammt dem Rathe treu zum „Adler",
d. h. zum deutschen Reiche, und auch die französisch sprechenden Bewohner
der Stadt machten größtentheils davon keine Ausnahme. Der Wahrheit ins
Gesicht schlagen heißt es, wenn Begir uns erzählt, die Metzer hätten sich
an dem verh'ängnißvollen 10. April 1532 mit Begeisterung den französischen
Brüdern in die Arme geworfen und ihr „ä^voukment g.u trörie Ac ^rince"
hätte wesentlich dazu beigetragen, Karl dem Fünften die Wiederoberung der
Stadt unmöglich zu machen. -Jedes Blatt der metzer Geschichte straft diese
Behauptungen Lügen. Die eingeborne Bevölkerung hatte nicht die geringste
Neigung, das deutsche Protectorat mit dem französischen zu vertauschen, die
eingewanderten Deutschen konnten ebenso wenig Sympathie oder gar Be¬
geisterung sür Frankreich empfinden, höchstens die eingewanderten Franzosen
konnten das, und diese machten nur einen kleinen Bruchthetl der Bevölkerung
aus. Die alte freie Reichsstadt wurde, ohne daß sie es wußte und wollte,
durch die verblendeten deutschen protestantischen Fürsten an Frankreich ver¬
handelt, die Familie de Heu spielte den Judas an ihrer Vaterstadt, König
Heinrich erwarb dieselbe auf höchst unritterliche Weise. Die Briefe des Car-
dinals Lenoncourt, die Memoiren des Marschalls Vieilleville und die des
Secretärs Carlois wissen nicht genug von dem wüthenden Haffe der Metzer
gegen die Franzosen zu erzählen; der Letztgenannte bemerkt darüber, die
sämmtlichen Metzer würden sich sofort mit Leib und Seele dem Teufel ver¬
schreiben, wenn sie mit seiner Hülfe die Franzosen zum Lande hinausjagen
könnten, und dieser Widerwille gegen die Eindringlinge verlor sich erst im
siebzehnten Jahrhunderte.

Auch sonst mischen die neueren französischen Geschichtswerke über Metz
der Wahrheit viel Dichtung bei, die nun hier durch Schilderung der That¬
sachen zerstört wird. Z. B. wird von jenen die mittelalterliche Verfassung
von Metz, weil sie republikanisch aussah, mit begeisterten Worten geschildert
und als Muster hingestellt, während aus dem Bericht unseres Historikers an
hundert Stellen hervorgeht, daß die „Paraiges", d. h. die Geschlechter der
Stadt die Bürgerschaft bis ins fünfzehnte Jahrhundert in fast barbarischer
Weise tyrannisirten und bis zum Sturz der reichsstädtischen Einrichtungen
das Heft nie aus den Händen ließen.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von A. L. Hrrbig in Leipzig. — Druck von Hiilhcl S Herrmann in Leipzig.
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[0088] als das Deutsche, das noch lange mit seiner Ausbildung zu ringen hatte, als das Romanische schon fähig war, an die Stelle des bis dahin gebrauchten Lateinischen zu treten. Als auch das Deutsche so weit war, in der ersten Hälfte des vierzehnten Jahrhunderts, verlangten die Metzer, welche es im ge¬ wöhnlichen Leben sprachen, Gleichberechtigung ihres Idioms in Betreff der amtlichen Erlasse, und dieselbe wurde gewährt. Sicher ist wenigstens, daß der Rath in Metz zu Anfang des sechzehnten Jahrhunderts seine Atours und Huchements nicht blos in französischer, sondern auch in deutscher Sprache veröffentlichte. Der Umstand ferner, daß um dieselbe Zeit der deutsche Buch¬ drucker Hochfelder sich in Metz niederließ und in seinem Verlage ebensowohl deutsche wie französische Werke erschienen, läßt darauf schließen, daß das Deutsche sich damals als Schriftsprache in der Stadt geltend zu machen suchte. Vollkommen unbegründet ist sodann, wie unser Buch fast auf jeder Seite zeigt, die Behauptung, die metzer Bürgerschaft sei immer französisch gesinnt gewesen und habe eine Vereinigung mit Frankreich gewünscht. Im Gegen¬ theil hielt die große Mehrzahl derselben sammt dem Rathe treu zum „Adler", d. h. zum deutschen Reiche, und auch die französisch sprechenden Bewohner der Stadt machten größtentheils davon keine Ausnahme. Der Wahrheit ins Gesicht schlagen heißt es, wenn Begir uns erzählt, die Metzer hätten sich an dem verh'ängnißvollen 10. April 1532 mit Begeisterung den französischen Brüdern in die Arme geworfen und ihr „ä^voukment g.u trörie Ac ^rince" hätte wesentlich dazu beigetragen, Karl dem Fünften die Wiederoberung der Stadt unmöglich zu machen. -Jedes Blatt der metzer Geschichte straft diese Behauptungen Lügen. Die eingeborne Bevölkerung hatte nicht die geringste Neigung, das deutsche Protectorat mit dem französischen zu vertauschen, die eingewanderten Deutschen konnten ebenso wenig Sympathie oder gar Be¬ geisterung sür Frankreich empfinden, höchstens die eingewanderten Franzosen konnten das, und diese machten nur einen kleinen Bruchthetl der Bevölkerung aus. Die alte freie Reichsstadt wurde, ohne daß sie es wußte und wollte, durch die verblendeten deutschen protestantischen Fürsten an Frankreich ver¬ handelt, die Familie de Heu spielte den Judas an ihrer Vaterstadt, König Heinrich erwarb dieselbe auf höchst unritterliche Weise. Die Briefe des Car- dinals Lenoncourt, die Memoiren des Marschalls Vieilleville und die des Secretärs Carlois wissen nicht genug von dem wüthenden Haffe der Metzer gegen die Franzosen zu erzählen; der Letztgenannte bemerkt darüber, die sämmtlichen Metzer würden sich sofort mit Leib und Seele dem Teufel ver¬ schreiben, wenn sie mit seiner Hülfe die Franzosen zum Lande hinausjagen könnten, und dieser Widerwille gegen die Eindringlinge verlor sich erst im siebzehnten Jahrhunderte. Auch sonst mischen die neueren französischen Geschichtswerke über Metz der Wahrheit viel Dichtung bei, die nun hier durch Schilderung der That¬ sachen zerstört wird. Z. B. wird von jenen die mittelalterliche Verfassung von Metz, weil sie republikanisch aussah, mit begeisterten Worten geschildert und als Muster hingestellt, während aus dem Bericht unseres Historikers an hundert Stellen hervorgeht, daß die „Paraiges", d. h. die Geschlechter der Stadt die Bürgerschaft bis ins fünfzehnte Jahrhundert in fast barbarischer Weise tyrannisirten und bis zum Sturz der reichsstädtischen Einrichtungen das Heft nie aus den Händen ließen. Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig. Verlag von A. L. Hrrbig in Leipzig. — Druck von Hiilhcl S Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157684/88>, abgerufen am 27.09.2024.