Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Auflage müßten fast sämmtliche Holzschnitte, vor allem der ganz verfehlt ge¬
zeichnete belvederische Apoll, die grauenhaft verpfuschte Laokoongruppe und
die größere Wiederholung des Laokoonkopfes, dessen Haupt- und Barthaar an
die Zacken von Baumkuchen erinnern, durch bessere Abbildungen ersetzt werden.

Alle die drei genannten Ausgaben wiegt die eine B innrer'sche doppelt
und dreifach auf. Vor allen Dingen giebt Blümner natürlich den echten
Lesftng'schen Text, und zwar ist er bemüht, ihn so correct als möglich zu
geben/) Er enthält sich aller verkehrten Modernistrungen in der Wahl wie
in der grammatischen Form und der Rechtschreibung der Worte. Selbst die
Lessing'sche Interpunktion, die uns heute sehr fremdartig anmuthet, hat er
getreu beibehalten.**) Falsche Namensformen, Verwechslungen von Namen
und sonstige Gedächtnißfehler Lesstng's hat er meist gleich an Ort und Stelle
verbessert, indem er das Richtige in Klammern danebensetzt. Vermißt säbelnd
nur S. 147,6 die Aenderung von Neptun in Vulcan, ein Versehen Lesstng's,
welches selbst Cosack bemerkt hat.

Gleiches Lob gebührt dem Blümner'schen Commentar. Erstens, um auch
dies wenigstens beiläufig zu erwähnen, in der äußeren Anordnung. Die
anderen Herausgeber haben ihre erläuternden Anmerkungen an den Fuß jeder
Seite unter Lesstng's eigne Anmerkungen gesetzt, Gosche so, daß er die Lessing-
schen mit Buchstaben, seinen eignen mit Ziffern bezeichnet und beide durch
Striche von einander trennt, Cosack so, daß er sie bunt durch einander stellt.
Blümner hat ein Verfahren eingeschlagen, das entschieden den Vorzug ver-




Ganz ohne Druckfehler ist es nicht dabei abgegangen, und zwar begegnen nicht bloß
Buchstabenfehlcr, (wie S. 41 Kruster, S. 42 Jason, S. 136 Jalysus, (mit Jod) S. 162 da-
zustellen, S. 233 aufmersam, S. 247 schelen, S. 260 übereinsimmender. S. 270 (für
S. 279 Häsfichkeit, S. 281 Gescmacke, S. 288 Vorfolger, S. 306 Kriterum), sondern leider ist
auch an störenden Wortfehlern kein Mangel. S. 104, 34 steht arbeiten statt arbeiteten,
S. 159, 27 Vorzug statt Vorwurf, S. 17", 26 Gestalt statt Gewalt, S. 196, 31 sich
doppelt, S. 239, 8 jeden Weg statt jeden andern Weg, S. 241, 13 Stangen statt
Stanzen, S. 260, 30 Es statt Er, S. 261, 35 theuer statt theurer, S. 271, 21 aus¬
gelöset statt aufgelöset, S. 286,10 einstehender statt instehender, S. 295, 7 daß
für statt daß ich für, S. 297, 3 die allerneuesten statt auf die allem euesten, S.
315, 4 es statt er. -- Auch für den Commentar könnte ein Druckfehlerverzeichnis) nichts
schaden. So schlimme Versehen wie S. 291 Cocagna statt Orcagna berichtet nicht jeder
Leser von selbst, und sie nur stillschweigend im Register zu verbessern genügt nicht.
Lessing interpungirt nicht, wie wir, im Anschluß an die Syntax, sondern seine Jnter-
punction hat praktische Zwecke, sie ist durchaus aus das laute Lesen seines Textes berechnet.
Es ist nicht unwichtig, dies zu beachten, weil es auch seinerseits ein Beweis dafür ist, daß
Lesstng's Darstellung immer wie eine Art lebhaftes Selbstgespräch oder eine lebhafte Unter¬
haltung mit dem Leser aufzufassen ist. So kommt es bisweilen vor, daß er in den einfachsten
Sätzen Subject und Prädicat durch Komma trennt, wenn man bei dem Subjecte die Stimme
erheben, es betonen, dabei verweilen soll. Für moderne Leser ist diese Art zu interpungiren
anfänglich im höchsten Grade störend; ist man aber einmal hinter die Manier gekommen, so
hat man beinahe seine Freude dran. -- Frauen interpungiren oft ganz Lcssingisch.

Auflage müßten fast sämmtliche Holzschnitte, vor allem der ganz verfehlt ge¬
zeichnete belvederische Apoll, die grauenhaft verpfuschte Laokoongruppe und
die größere Wiederholung des Laokoonkopfes, dessen Haupt- und Barthaar an
die Zacken von Baumkuchen erinnern, durch bessere Abbildungen ersetzt werden.

Alle die drei genannten Ausgaben wiegt die eine B innrer'sche doppelt
und dreifach auf. Vor allen Dingen giebt Blümner natürlich den echten
Lesftng'schen Text, und zwar ist er bemüht, ihn so correct als möglich zu
geben/) Er enthält sich aller verkehrten Modernistrungen in der Wahl wie
in der grammatischen Form und der Rechtschreibung der Worte. Selbst die
Lessing'sche Interpunktion, die uns heute sehr fremdartig anmuthet, hat er
getreu beibehalten.**) Falsche Namensformen, Verwechslungen von Namen
und sonstige Gedächtnißfehler Lesstng's hat er meist gleich an Ort und Stelle
verbessert, indem er das Richtige in Klammern danebensetzt. Vermißt säbelnd
nur S. 147,6 die Aenderung von Neptun in Vulcan, ein Versehen Lesstng's,
welches selbst Cosack bemerkt hat.

Gleiches Lob gebührt dem Blümner'schen Commentar. Erstens, um auch
dies wenigstens beiläufig zu erwähnen, in der äußeren Anordnung. Die
anderen Herausgeber haben ihre erläuternden Anmerkungen an den Fuß jeder
Seite unter Lesstng's eigne Anmerkungen gesetzt, Gosche so, daß er die Lessing-
schen mit Buchstaben, seinen eignen mit Ziffern bezeichnet und beide durch
Striche von einander trennt, Cosack so, daß er sie bunt durch einander stellt.
Blümner hat ein Verfahren eingeschlagen, das entschieden den Vorzug ver-




Ganz ohne Druckfehler ist es nicht dabei abgegangen, und zwar begegnen nicht bloß
Buchstabenfehlcr, (wie S. 41 Kruster, S. 42 Jason, S. 136 Jalysus, (mit Jod) S. 162 da-
zustellen, S. 233 aufmersam, S. 247 schelen, S. 260 übereinsimmender. S. 270 (für
S. 279 Häsfichkeit, S. 281 Gescmacke, S. 288 Vorfolger, S. 306 Kriterum), sondern leider ist
auch an störenden Wortfehlern kein Mangel. S. 104, 34 steht arbeiten statt arbeiteten,
S. 159, 27 Vorzug statt Vorwurf, S. 17», 26 Gestalt statt Gewalt, S. 196, 31 sich
doppelt, S. 239, 8 jeden Weg statt jeden andern Weg, S. 241, 13 Stangen statt
Stanzen, S. 260, 30 Es statt Er, S. 261, 35 theuer statt theurer, S. 271, 21 aus¬
gelöset statt aufgelöset, S. 286,10 einstehender statt instehender, S. 295, 7 daß
für statt daß ich für, S. 297, 3 die allerneuesten statt auf die allem euesten, S.
315, 4 es statt er. — Auch für den Commentar könnte ein Druckfehlerverzeichnis) nichts
schaden. So schlimme Versehen wie S. 291 Cocagna statt Orcagna berichtet nicht jeder
Leser von selbst, und sie nur stillschweigend im Register zu verbessern genügt nicht.
Lessing interpungirt nicht, wie wir, im Anschluß an die Syntax, sondern seine Jnter-
punction hat praktische Zwecke, sie ist durchaus aus das laute Lesen seines Textes berechnet.
Es ist nicht unwichtig, dies zu beachten, weil es auch seinerseits ein Beweis dafür ist, daß
Lesstng's Darstellung immer wie eine Art lebhaftes Selbstgespräch oder eine lebhafte Unter¬
haltung mit dem Leser aufzufassen ist. So kommt es bisweilen vor, daß er in den einfachsten
Sätzen Subject und Prädicat durch Komma trennt, wenn man bei dem Subjecte die Stimme
erheben, es betonen, dabei verweilen soll. Für moderne Leser ist diese Art zu interpungiren
anfänglich im höchsten Grade störend; ist man aber einmal hinter die Manier gekommen, so
hat man beinahe seine Freude dran. — Frauen interpungiren oft ganz Lcssingisch.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0420" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/136531"/>
          <p xml:id="ID_1088" prev="#ID_1087"> Auflage müßten fast sämmtliche Holzschnitte, vor allem der ganz verfehlt ge¬<lb/>
zeichnete belvederische Apoll, die grauenhaft verpfuschte Laokoongruppe und<lb/>
die größere Wiederholung des Laokoonkopfes, dessen Haupt- und Barthaar an<lb/>
die Zacken von Baumkuchen erinnern, durch bessere Abbildungen ersetzt werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1089"> Alle die drei genannten Ausgaben wiegt die eine B innrer'sche doppelt<lb/>
und dreifach auf. Vor allen Dingen giebt Blümner natürlich den echten<lb/>
Lesftng'schen Text, und zwar ist er bemüht, ihn so correct als möglich zu<lb/>
geben/) Er enthält sich aller verkehrten Modernistrungen in der Wahl wie<lb/>
in der grammatischen Form und der Rechtschreibung der Worte. Selbst die<lb/>
Lessing'sche Interpunktion, die uns heute sehr fremdartig anmuthet, hat er<lb/>
getreu beibehalten.**) Falsche Namensformen, Verwechslungen von Namen<lb/>
und sonstige Gedächtnißfehler Lesstng's hat er meist gleich an Ort und Stelle<lb/>
verbessert, indem er das Richtige in Klammern danebensetzt. Vermißt säbelnd<lb/>
nur S. 147,6 die Aenderung von Neptun in Vulcan, ein Versehen Lesstng's,<lb/>
welches selbst Cosack bemerkt hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1090" next="#ID_1091"> Gleiches Lob gebührt dem Blümner'schen Commentar. Erstens, um auch<lb/>
dies wenigstens beiläufig zu erwähnen, in der äußeren Anordnung. Die<lb/>
anderen Herausgeber haben ihre erläuternden Anmerkungen an den Fuß jeder<lb/>
Seite unter Lesstng's eigne Anmerkungen gesetzt, Gosche so, daß er die Lessing-<lb/>
schen mit Buchstaben, seinen eignen mit Ziffern bezeichnet und beide durch<lb/>
Striche von einander trennt, Cosack so, daß er sie bunt durch einander stellt.<lb/>
Blümner hat ein Verfahren eingeschlagen, das entschieden den Vorzug ver-</p><lb/>
          <note xml:id="FID_41" place="foot"> Ganz ohne Druckfehler ist es nicht dabei abgegangen, und zwar begegnen nicht bloß<lb/>
Buchstabenfehlcr, (wie S. 41 Kruster, S. 42 Jason, S. 136 Jalysus, (mit Jod) S. 162 da-<lb/>
zustellen, S. 233 aufmersam, S. 247 schelen, S. 260 übereinsimmender. S. 270 (für<lb/>
S. 279 Häsfichkeit, S. 281 Gescmacke, S. 288 Vorfolger, S. 306 Kriterum), sondern leider ist<lb/>
auch an störenden Wortfehlern kein Mangel. S. 104, 34 steht arbeiten statt arbeiteten,<lb/>
S. 159, 27 Vorzug statt Vorwurf, S. 17», 26 Gestalt statt Gewalt, S. 196, 31 sich<lb/>
doppelt, S. 239, 8 jeden Weg statt jeden andern Weg, S. 241, 13 Stangen statt<lb/>
Stanzen, S. 260, 30 Es statt Er, S. 261, 35 theuer statt theurer, S. 271, 21 aus¬<lb/>
gelöset statt aufgelöset, S. 286,10 einstehender statt instehender, S. 295, 7 daß<lb/>
für statt daß ich für, S. 297, 3 die allerneuesten statt auf die allem euesten, S.<lb/>
315, 4 es statt er. &#x2014; Auch für den Commentar könnte ein Druckfehlerverzeichnis) nichts<lb/>
schaden. So schlimme Versehen wie S. 291 Cocagna statt Orcagna berichtet nicht jeder<lb/>
Leser von selbst, und sie nur stillschweigend im Register zu verbessern genügt nicht.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_42" place="foot"> Lessing interpungirt nicht, wie wir, im Anschluß an die Syntax, sondern seine Jnter-<lb/>
punction hat praktische Zwecke, sie ist durchaus aus das laute Lesen seines Textes berechnet.<lb/>
Es ist nicht unwichtig, dies zu beachten, weil es auch seinerseits ein Beweis dafür ist, daß<lb/>
Lesstng's Darstellung immer wie eine Art lebhaftes Selbstgespräch oder eine lebhafte Unter¬<lb/>
haltung mit dem Leser aufzufassen ist. So kommt es bisweilen vor, daß er in den einfachsten<lb/>
Sätzen Subject und Prädicat durch Komma trennt, wenn man bei dem Subjecte die Stimme<lb/>
erheben, es betonen, dabei verweilen soll. Für moderne Leser ist diese Art zu interpungiren<lb/>
anfänglich im höchsten Grade störend; ist man aber einmal hinter die Manier gekommen, so<lb/>
hat man beinahe seine Freude dran. &#x2014; Frauen interpungiren oft ganz Lcssingisch.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0420] Auflage müßten fast sämmtliche Holzschnitte, vor allem der ganz verfehlt ge¬ zeichnete belvederische Apoll, die grauenhaft verpfuschte Laokoongruppe und die größere Wiederholung des Laokoonkopfes, dessen Haupt- und Barthaar an die Zacken von Baumkuchen erinnern, durch bessere Abbildungen ersetzt werden. Alle die drei genannten Ausgaben wiegt die eine B innrer'sche doppelt und dreifach auf. Vor allen Dingen giebt Blümner natürlich den echten Lesftng'schen Text, und zwar ist er bemüht, ihn so correct als möglich zu geben/) Er enthält sich aller verkehrten Modernistrungen in der Wahl wie in der grammatischen Form und der Rechtschreibung der Worte. Selbst die Lessing'sche Interpunktion, die uns heute sehr fremdartig anmuthet, hat er getreu beibehalten.**) Falsche Namensformen, Verwechslungen von Namen und sonstige Gedächtnißfehler Lesstng's hat er meist gleich an Ort und Stelle verbessert, indem er das Richtige in Klammern danebensetzt. Vermißt säbelnd nur S. 147,6 die Aenderung von Neptun in Vulcan, ein Versehen Lesstng's, welches selbst Cosack bemerkt hat. Gleiches Lob gebührt dem Blümner'schen Commentar. Erstens, um auch dies wenigstens beiläufig zu erwähnen, in der äußeren Anordnung. Die anderen Herausgeber haben ihre erläuternden Anmerkungen an den Fuß jeder Seite unter Lesstng's eigne Anmerkungen gesetzt, Gosche so, daß er die Lessing- schen mit Buchstaben, seinen eignen mit Ziffern bezeichnet und beide durch Striche von einander trennt, Cosack so, daß er sie bunt durch einander stellt. Blümner hat ein Verfahren eingeschlagen, das entschieden den Vorzug ver- Ganz ohne Druckfehler ist es nicht dabei abgegangen, und zwar begegnen nicht bloß Buchstabenfehlcr, (wie S. 41 Kruster, S. 42 Jason, S. 136 Jalysus, (mit Jod) S. 162 da- zustellen, S. 233 aufmersam, S. 247 schelen, S. 260 übereinsimmender. S. 270 (für S. 279 Häsfichkeit, S. 281 Gescmacke, S. 288 Vorfolger, S. 306 Kriterum), sondern leider ist auch an störenden Wortfehlern kein Mangel. S. 104, 34 steht arbeiten statt arbeiteten, S. 159, 27 Vorzug statt Vorwurf, S. 17», 26 Gestalt statt Gewalt, S. 196, 31 sich doppelt, S. 239, 8 jeden Weg statt jeden andern Weg, S. 241, 13 Stangen statt Stanzen, S. 260, 30 Es statt Er, S. 261, 35 theuer statt theurer, S. 271, 21 aus¬ gelöset statt aufgelöset, S. 286,10 einstehender statt instehender, S. 295, 7 daß für statt daß ich für, S. 297, 3 die allerneuesten statt auf die allem euesten, S. 315, 4 es statt er. — Auch für den Commentar könnte ein Druckfehlerverzeichnis) nichts schaden. So schlimme Versehen wie S. 291 Cocagna statt Orcagna berichtet nicht jeder Leser von selbst, und sie nur stillschweigend im Register zu verbessern genügt nicht. Lessing interpungirt nicht, wie wir, im Anschluß an die Syntax, sondern seine Jnter- punction hat praktische Zwecke, sie ist durchaus aus das laute Lesen seines Textes berechnet. Es ist nicht unwichtig, dies zu beachten, weil es auch seinerseits ein Beweis dafür ist, daß Lesstng's Darstellung immer wie eine Art lebhaftes Selbstgespräch oder eine lebhafte Unter¬ haltung mit dem Leser aufzufassen ist. So kommt es bisweilen vor, daß er in den einfachsten Sätzen Subject und Prädicat durch Komma trennt, wenn man bei dem Subjecte die Stimme erheben, es betonen, dabei verweilen soll. Für moderne Leser ist diese Art zu interpungiren anfänglich im höchsten Grade störend; ist man aber einmal hinter die Manier gekommen, so hat man beinahe seine Freude dran. — Frauen interpungiren oft ganz Lcssingisch.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157684
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157684/420
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157684/420>, abgerufen am 27.09.2024.