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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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in den katholischen Ländern eine solche Institution nicht bestehen kann, weil
sie eben dem römischen Papst gehorchen. Sie besteht aber in allen protestan¬
tischen Ländern. Ist er nie in einem der vielen Bücher, die er durchblättert,
auf das Wort gestoßen Xiug in convocation? Der Redner erging sich nun
in den unglaublichsten Schilderungen der Gefahren des landesherrlichen Bischof-
thums, als ob diese Gefahren durch die Generalsynode vergrößert würden,
nachdem das landesherrliche Bischofsamt seit drei Jahrhunderten besteht! Er
meinte, es werde wie in Rußland dazu kommen, daß der Landesherr als
Bischof zum Gegenstand religiöser Ceremonien gemacht werde u. s. w. Er
meinte, es werde wie einst das Militärcabinet, durch dessen Bekämpfung der
verstorbene Tochter in ein Duell verflochten und dadurch zum berühmten
Politiker geworden sei. so ein geistliches Cabinet entstehen. Aber was soll
denn dazu die neue Kirchenverfassung thun, die die Rechte des kirchlichen
Landesherrn lediglich einschränkt? Man kann sich diese Logik nur dadurch
erklären. daß der Redner hier rein den Gesetzen der Borstellungsassociation
und zwar dem Gesetz des Contrastes folgte, indem ihm vorschwebte, wie der
Abgeordnete Virchow sich bei einem Duellantrag benommen und wie der ver¬
storbene Tochter. Aber nach der Regel tinis eorons,t oxus war der sorg¬
fältige Vortrag des Herrn Virchow gebaut. Er zog zum Jubel seiner Freunde
einen Katechismus hervor, um gegen den Grafen Bethusy zu polemisiren, daß
die Belebung der evangelischen Kirche der nationalen Sittlichkeit zu Gute
kommen werde. Er verlas aus den Erläuterungen zum Katechismus eine
Stelle, daß die natürlichen Regungen des Menschen böse sind. Das sei doch
völlig unmodern; mit einer Kirche, die Solches lehre, sei doch nichts anzu¬
fangen. Der Mann ist wiederum vom Mond herabgefallen, wo vielleicht
noch die Lehren des 18. Jahrhunderts herrschen. In diesem Jahrhundert
nahm man allerdings die natürliche Güte des Menschen zur Grundlage der
Moral, Aber wir rathen Herrn Virchow auf irgend einer Reise zu den
vielen wissenschaftlichen Congressen, wo er als Repräsentant der deutschen
Wissenschaft auftritt, sich mit einem Reisenden vom Handelsfach zu unterhalten.
Dieser wird gewiß die Philosophie des Unbewußten gelesen haben, und Herrn
Virchow auch belehren können, wie vorherrschend in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts die Lehre eines gewissen Schopenhauer ist, dem übrigens in
der Verwerfung der natürlichen Güte des Menschen alle seine großen Vor¬
gänger im Reiche des Denkens die Wege gewiesen haben. Doch halt! Was
spreche ich vom 18. Jahrhundert? Die Ueberzeugung von der anerschaffenen
Vortrefflichkeit des Menschen hatte der Redner offenbar aus seiner Selbstbe¬
trachtung geschöpft.

Als diese Rede zu Ende war, konnte man nicht ohne Beschämung der theil¬
weisen Ueberhebung Berlins gegen Wien gedenken, gegen Wien, wo auf dem¬
selben Lehrstuhl, den in Berlin Herr Virchow einnimmt, ein Mann von wahrer
Universalität des Geistes, Rokitansky, lange Jahre bahnbrechend gewirkt hat.

Daß der Cultusminister nach der Abspannung, welche diese Rede in allen
Hörern erzeugt, die Spannkraft der Virtuosität hatte, ihre zahllosen Blößen
auf der Stelle aufzudecken, verdient Bewunderung. Die wichtigen Erklärungen
des Ministers bei dieser Gelegenheit "ersparen wir späterem Bericht. Der
Abgeordnete Miquel konnte, als der Cultusminister geendet, bei der allge¬
meinen Abspannung nicht die Aufmerksamkeit finden, die er verdient hätte.


L! -- r.


Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von A. L. Hrrvig in Leipzig. -- Druck von Hutyrl Hrrrmann in Leipzig.

in den katholischen Ländern eine solche Institution nicht bestehen kann, weil
sie eben dem römischen Papst gehorchen. Sie besteht aber in allen protestan¬
tischen Ländern. Ist er nie in einem der vielen Bücher, die er durchblättert,
auf das Wort gestoßen Xiug in convocation? Der Redner erging sich nun
in den unglaublichsten Schilderungen der Gefahren des landesherrlichen Bischof-
thums, als ob diese Gefahren durch die Generalsynode vergrößert würden,
nachdem das landesherrliche Bischofsamt seit drei Jahrhunderten besteht! Er
meinte, es werde wie in Rußland dazu kommen, daß der Landesherr als
Bischof zum Gegenstand religiöser Ceremonien gemacht werde u. s. w. Er
meinte, es werde wie einst das Militärcabinet, durch dessen Bekämpfung der
verstorbene Tochter in ein Duell verflochten und dadurch zum berühmten
Politiker geworden sei. so ein geistliches Cabinet entstehen. Aber was soll
denn dazu die neue Kirchenverfassung thun, die die Rechte des kirchlichen
Landesherrn lediglich einschränkt? Man kann sich diese Logik nur dadurch
erklären. daß der Redner hier rein den Gesetzen der Borstellungsassociation
und zwar dem Gesetz des Contrastes folgte, indem ihm vorschwebte, wie der
Abgeordnete Virchow sich bei einem Duellantrag benommen und wie der ver¬
storbene Tochter. Aber nach der Regel tinis eorons,t oxus war der sorg¬
fältige Vortrag des Herrn Virchow gebaut. Er zog zum Jubel seiner Freunde
einen Katechismus hervor, um gegen den Grafen Bethusy zu polemisiren, daß
die Belebung der evangelischen Kirche der nationalen Sittlichkeit zu Gute
kommen werde. Er verlas aus den Erläuterungen zum Katechismus eine
Stelle, daß die natürlichen Regungen des Menschen böse sind. Das sei doch
völlig unmodern; mit einer Kirche, die Solches lehre, sei doch nichts anzu¬
fangen. Der Mann ist wiederum vom Mond herabgefallen, wo vielleicht
noch die Lehren des 18. Jahrhunderts herrschen. In diesem Jahrhundert
nahm man allerdings die natürliche Güte des Menschen zur Grundlage der
Moral, Aber wir rathen Herrn Virchow auf irgend einer Reise zu den
vielen wissenschaftlichen Congressen, wo er als Repräsentant der deutschen
Wissenschaft auftritt, sich mit einem Reisenden vom Handelsfach zu unterhalten.
Dieser wird gewiß die Philosophie des Unbewußten gelesen haben, und Herrn
Virchow auch belehren können, wie vorherrschend in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts die Lehre eines gewissen Schopenhauer ist, dem übrigens in
der Verwerfung der natürlichen Güte des Menschen alle seine großen Vor¬
gänger im Reiche des Denkens die Wege gewiesen haben. Doch halt! Was
spreche ich vom 18. Jahrhundert? Die Ueberzeugung von der anerschaffenen
Vortrefflichkeit des Menschen hatte der Redner offenbar aus seiner Selbstbe¬
trachtung geschöpft.

Als diese Rede zu Ende war, konnte man nicht ohne Beschämung der theil¬
weisen Ueberhebung Berlins gegen Wien gedenken, gegen Wien, wo auf dem¬
selben Lehrstuhl, den in Berlin Herr Virchow einnimmt, ein Mann von wahrer
Universalität des Geistes, Rokitansky, lange Jahre bahnbrechend gewirkt hat.

Daß der Cultusminister nach der Abspannung, welche diese Rede in allen
Hörern erzeugt, die Spannkraft der Virtuosität hatte, ihre zahllosen Blößen
auf der Stelle aufzudecken, verdient Bewunderung. Die wichtigen Erklärungen
des Ministers bei dieser Gelegenheit »ersparen wir späterem Bericht. Der
Abgeordnete Miquel konnte, als der Cultusminister geendet, bei der allge¬
meinen Abspannung nicht die Aufmerksamkeit finden, die er verdient hätte.


L! — r.


Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von A. L. Hrrvig in Leipzig. — Druck von Hutyrl Hrrrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/408>, abgerufen am 27.09.2024.