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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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tischer Unterschied kommt dann noch hinzu, daß aus den Colesschcn Schiffen
massive Platten im Gebrauch sind, auf den Ericsonschen aber Platten, die aus
einzölligen Theilen zusammengenietet, also viel schwächer sind. Bei beiden
aber sind die Geschützstellungen drehbar und bestreichen den ganzen Horizont,
Während sie bei den amerikanischen Kascmattenschiffcn (mit schrägen Panzer-
wänden) und den englischen Schiffen mit einer LhuurL-bg-twi'? (mit senkrechten
Panzerwänden) fest stehn und nur nach einer einzigen Richtung Feuerwirkung
haben, wenn sie auch andererseits eine solidere Panzcrdeckung der Geschütze be¬
sitzen als die drehbare" Thürme. Wie man aber für den Landkrieg dem Sol¬
daten bet der Jnsiruction einzuprägen gewohnt ist, daß er als Tirailleur
Deckung suchen muß, aber nie aus Kosten seiner Wirksamkeit (sonst könnte er
ganz zu Hause bleiben, wo er am allersichersten wäre) -- so ist auch für den
Seekrieg festzuhalten, daß die freie Feuerwirkung in erster Linie steht, die
Deckung dagegen erst in zweiter, und daß sie nur insoweit wichtig ist, als sie
die erstere nicht beeinträchtigt. In dieser Beziehung haben von allen bisherigen
Systemen diejenigen mit drehbaren Thürmen den Vorzug, und unter ihnen ist
Wieder Coles vorzüglicher als Ericson, wenn das Schiff nicht für die reinste
Defensive*) dienen soll; ja selbst für die Defensive müssen wir, da dieselbe sich
nicht gut durchführen läßt, ohne gelegentlich in offensiver Form aufzutreten,
dem Colesschen System unter allen bisher zur Ausführung gekommenen unbe¬
dingt den Preis zuerkennen.

Der "Arminius" darf vielleicht unter allen jetzt fertigen Panzerschiffe"
der ganzen Welt als dasjenige Schiff gelten, bei welchem dieses System am
"llerstrengsten durchgeführt ist. Denn seine Bordwand ist im Verhältniß zur



-) Will man einmal Panzerbatterien bauen, die nie anders als defensiv zu verwenden
sind, bei denen es also auf die Seefähigkcit nicht .'"kommt, so würden wir das Eile,an che
System noch in folgender Weis- abzuändern vo.schlagen. Der Vorzug des Encsonschcn
Systems besteht nach dem Obigen darin, daß über Wasser nur das äußerste Ma.nun des
Schiffskörpers zu decken ist, und außerdem nur die Thürme, also statt einer Wand von ver
Länge des ganzen Schiffskörpers nur die Breite der Gcschützdrchschciben zu schuln 'se. W°av
das Panzcrgewicht. welches das Schiff zu tragen im Stande ist, auf eine kleinere Flache vcr-
Wandt wird und somit dickere Platten giebt. Wir wollen nun dabei die Thurme in eine
obere und eine untere Hälfte zerschnitt-u haben, derart, daß mit der Scheidclum d.e Unler-
kante der Gcschützpforten zusammenfällt, und verbinden die untere Hälfte des Thurmes sen
und unbeweglich mit dem Schiff, während blos die obere Hälfte (die mit dem Unterrande
außen etwas übergreifen mag) mit den Geschützen rotirt. Dann fällt der Fehler der letz.ge"
Monitors weg. daß entweder, wenn die Thürme im Gefecht gedreht werde", an .hrcr Basis
das über Deck laufende Wasser eindringt, oder aber wenn man dies verhüten null, der Thurm
"'ehe gedreht werden und deu Geschützen keine Seitenrichtung gegeben werden kann. Das
G-Wicht der obern Thurmhälfte, das auf der Geschützdr-Hscheib- durch starke E.senbugel ,in
innern des Thurmes und hierdurch mit den Geschützen fest zu verbinden rst, wird dann
'Miner noch schwer genua sein, um durch sein Trägheitsmoment die Erschütterung, welche
""Prallende Schüsse hervorbringen, auf ein unschädliches Minimum zu reduciren.

tischer Unterschied kommt dann noch hinzu, daß aus den Colesschcn Schiffen
massive Platten im Gebrauch sind, auf den Ericsonschen aber Platten, die aus
einzölligen Theilen zusammengenietet, also viel schwächer sind. Bei beiden
aber sind die Geschützstellungen drehbar und bestreichen den ganzen Horizont,
Während sie bei den amerikanischen Kascmattenschiffcn (mit schrägen Panzer-
wänden) und den englischen Schiffen mit einer LhuurL-bg-twi'? (mit senkrechten
Panzerwänden) fest stehn und nur nach einer einzigen Richtung Feuerwirkung
haben, wenn sie auch andererseits eine solidere Panzcrdeckung der Geschütze be¬
sitzen als die drehbare» Thürme. Wie man aber für den Landkrieg dem Sol¬
daten bet der Jnsiruction einzuprägen gewohnt ist, daß er als Tirailleur
Deckung suchen muß, aber nie aus Kosten seiner Wirksamkeit (sonst könnte er
ganz zu Hause bleiben, wo er am allersichersten wäre) — so ist auch für den
Seekrieg festzuhalten, daß die freie Feuerwirkung in erster Linie steht, die
Deckung dagegen erst in zweiter, und daß sie nur insoweit wichtig ist, als sie
die erstere nicht beeinträchtigt. In dieser Beziehung haben von allen bisherigen
Systemen diejenigen mit drehbaren Thürmen den Vorzug, und unter ihnen ist
Wieder Coles vorzüglicher als Ericson, wenn das Schiff nicht für die reinste
Defensive*) dienen soll; ja selbst für die Defensive müssen wir, da dieselbe sich
nicht gut durchführen läßt, ohne gelegentlich in offensiver Form aufzutreten,
dem Colesschen System unter allen bisher zur Ausführung gekommenen unbe¬
dingt den Preis zuerkennen.

Der „Arminius" darf vielleicht unter allen jetzt fertigen Panzerschiffe»
der ganzen Welt als dasjenige Schiff gelten, bei welchem dieses System am
«llerstrengsten durchgeführt ist. Denn seine Bordwand ist im Verhältniß zur



-) Will man einmal Panzerbatterien bauen, die nie anders als defensiv zu verwenden
sind, bei denen es also auf die Seefähigkcit nicht .'»kommt, so würden wir das Eile,an che
System noch in folgender Weis- abzuändern vo.schlagen. Der Vorzug des Encsonschcn
Systems besteht nach dem Obigen darin, daß über Wasser nur das äußerste Ma.nun des
Schiffskörpers zu decken ist, und außerdem nur die Thürme, also statt einer Wand von ver
Länge des ganzen Schiffskörpers nur die Breite der Gcschützdrchschciben zu schuln 'se. W°av
das Panzcrgewicht. welches das Schiff zu tragen im Stande ist, auf eine kleinere Flache vcr-
Wandt wird und somit dickere Platten giebt. Wir wollen nun dabei die Thurme in eine
obere und eine untere Hälfte zerschnitt-u haben, derart, daß mit der Scheidclum d.e Unler-
kante der Gcschützpforten zusammenfällt, und verbinden die untere Hälfte des Thurmes sen
und unbeweglich mit dem Schiff, während blos die obere Hälfte (die mit dem Unterrande
außen etwas übergreifen mag) mit den Geschützen rotirt. Dann fällt der Fehler der letz.ge»
Monitors weg. daß entweder, wenn die Thürme im Gefecht gedreht werde», an .hrcr Basis
das über Deck laufende Wasser eindringt, oder aber wenn man dies verhüten null, der Thurm
"'ehe gedreht werden und deu Geschützen keine Seitenrichtung gegeben werden kann. Das
G-Wicht der obern Thurmhälfte, das auf der Geschützdr-Hscheib- durch starke E.senbugel ,in
innern des Thurmes und hierdurch mit den Geschützen fest zu verbinden rst, wird dann
'Miner noch schwer genua sein, um durch sein Trägheitsmoment die Erschütterung, welche
«"Prallende Schüsse hervorbringen, auf ein unschädliches Minimum zu reduciren.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/303>, abgerufen am 27.09.2024.