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Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band.

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der Helena von ihm abgestreift werden, darf der Dichter allein übrig bleiben. Aber
gerade an dem frechen Cynismus, in welchem er sich gelegentlich wälzte, um die
krampfhaften Spannungen seines allzu fein besaiteten Gemüths los zu werden, --
an dem giftigen Spott, mit welchem er sich an den Idealen rächte, nach denen er
vergebens die Arme ausgestreckt hatte -- an diesem irdischen Theil hing die große
Zahl der Verehrer Heines, um die Blößen der eigenen Verkommenheit mit dem Ge¬
wände zu verhüllen, das er über den Koth gebreitet hatte, um den Weg, der, wie
er glaubte, in das wirkliche Leben führte, wieder gewinnen zu können. Daß er in
Augenblicken der Verzweiflung an den Idealen des Lebens das "schöne helle Lachen",
gelegentlich auch das banale Behagen an gemeinem Genuß, als höchste Güter an¬
pries, "ein Schlückchen Nun und Hoffnung in Liebe und Glauben" für genügend
erklärte, um durch die Welt zu kommen -- das hat ihm eine große Gemeinde
geschafft, die in das Heiligthum seiner wahren Dichtungen doch niemals eingetreten
ist, das andererseits diejenigen abgestoßen, die den Weg durch den schmutzigen Vor¬
hof, die Gemeinschaft mit lüderlicher Lassen und überfallen Geldleuten scheuten,
welche sich für des Dichters Genossen ausgaben, weil sie seinen verzweifelten Spott
als den Witz eines vollen Magens betrachteten.

Ob dem Buch, das sich die Aufgabe gestellt hat, den verlästerten Dichter mit
seiner Nation zu versöhnen, die Erreichung dieses Ziels gelingen wird, muß vor
der Hand noch zweifelhaft bleiben. Der Biograph scheint dem radicalen Stand¬
punkte, auf dem Heines Zeitgenosscnschaft sich befand, zu nah zu stehen, um den¬
selben vollständig übersehen und beurtheilen zu können. Er redet, wie uns scheint,
die Sprache einer vergangenen Zeit und bringt das sittliche Richtmaß derselben mit,
statt rücksichtslos zu verurtheilen, was gerechtem Urtheil verfallen, die sittliche Leicht¬
fertigkeit, die schon dem Jüngling anhaftete,, dem Feuer preiszugeben und dadurch
dessen unsterbliches Theil zu retten. Wer über die Verirrungen des berliner Stu¬
denten hinwegglcitct, wird auch für die Verkommenheit des pariser Nouös Rath zu
schaffen wissen. Zunächst sprechen wir diese Befürchtung aus -- ein Urtheil ist
noch nicht möglich, da der bisher erschienene Theil des Strodtmannschcn Buchs nur
bis zu Heines Studentenjahren führt. Dafür lassen sich die Vorzüge dieser
Arbeit schon jetzt feststellen. Der Verfasser scheint im Besitze eines reichen und zuver¬
lässigen biographischen Materials zu sein, mit welchem er hauszuhalten versteht.
Ohne breit oder geschwätzig zu werden, giebt er genaue Kunde über Heines Fami-
lienverhältnisse und Jugcndbcziehungen, ermöglicht eine wirkliche Vorstellung von
dem Lebens- und Entwicklungsgange des Menschen und Dichters. Darauf, nicht
auf die Urtheile und Meinungen, welche im einzelnen abgegeben werden, kommt es
unseres Erachtens in einer Biographie an. Das geistige Bild des geschilderten
Charakters richtig zu zeichnen, ist nicht jedermanns Ding, dem Leser muß durch
das mitgetheilte Material aber die Möglichkeit geboten werden, diese Arbeit nöthi-
genfalls selbst zu thun. Jn dicsemSinn heißen wir das Strodtmannschc Buch willkom¬
men und sehen wir der Fortsetzung desselben mit Interesse entgegen. --




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius ESardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiithel Segler in Leipzig.

der Helena von ihm abgestreift werden, darf der Dichter allein übrig bleiben. Aber
gerade an dem frechen Cynismus, in welchem er sich gelegentlich wälzte, um die
krampfhaften Spannungen seines allzu fein besaiteten Gemüths los zu werden, —
an dem giftigen Spott, mit welchem er sich an den Idealen rächte, nach denen er
vergebens die Arme ausgestreckt hatte — an diesem irdischen Theil hing die große
Zahl der Verehrer Heines, um die Blößen der eigenen Verkommenheit mit dem Ge¬
wände zu verhüllen, das er über den Koth gebreitet hatte, um den Weg, der, wie
er glaubte, in das wirkliche Leben führte, wieder gewinnen zu können. Daß er in
Augenblicken der Verzweiflung an den Idealen des Lebens das „schöne helle Lachen",
gelegentlich auch das banale Behagen an gemeinem Genuß, als höchste Güter an¬
pries, „ein Schlückchen Nun und Hoffnung in Liebe und Glauben" für genügend
erklärte, um durch die Welt zu kommen — das hat ihm eine große Gemeinde
geschafft, die in das Heiligthum seiner wahren Dichtungen doch niemals eingetreten
ist, das andererseits diejenigen abgestoßen, die den Weg durch den schmutzigen Vor¬
hof, die Gemeinschaft mit lüderlicher Lassen und überfallen Geldleuten scheuten,
welche sich für des Dichters Genossen ausgaben, weil sie seinen verzweifelten Spott
als den Witz eines vollen Magens betrachteten.

Ob dem Buch, das sich die Aufgabe gestellt hat, den verlästerten Dichter mit
seiner Nation zu versöhnen, die Erreichung dieses Ziels gelingen wird, muß vor
der Hand noch zweifelhaft bleiben. Der Biograph scheint dem radicalen Stand¬
punkte, auf dem Heines Zeitgenosscnschaft sich befand, zu nah zu stehen, um den¬
selben vollständig übersehen und beurtheilen zu können. Er redet, wie uns scheint,
die Sprache einer vergangenen Zeit und bringt das sittliche Richtmaß derselben mit,
statt rücksichtslos zu verurtheilen, was gerechtem Urtheil verfallen, die sittliche Leicht¬
fertigkeit, die schon dem Jüngling anhaftete,, dem Feuer preiszugeben und dadurch
dessen unsterbliches Theil zu retten. Wer über die Verirrungen des berliner Stu¬
denten hinwegglcitct, wird auch für die Verkommenheit des pariser Nouös Rath zu
schaffen wissen. Zunächst sprechen wir diese Befürchtung aus — ein Urtheil ist
noch nicht möglich, da der bisher erschienene Theil des Strodtmannschcn Buchs nur
bis zu Heines Studentenjahren führt. Dafür lassen sich die Vorzüge dieser
Arbeit schon jetzt feststellen. Der Verfasser scheint im Besitze eines reichen und zuver¬
lässigen biographischen Materials zu sein, mit welchem er hauszuhalten versteht.
Ohne breit oder geschwätzig zu werden, giebt er genaue Kunde über Heines Fami-
lienverhältnisse und Jugcndbcziehungen, ermöglicht eine wirkliche Vorstellung von
dem Lebens- und Entwicklungsgange des Menschen und Dichters. Darauf, nicht
auf die Urtheile und Meinungen, welche im einzelnen abgegeben werden, kommt es
unseres Erachtens in einer Biographie an. Das geistige Bild des geschilderten
Charakters richtig zu zeichnen, ist nicht jedermanns Ding, dem Leser muß durch
das mitgetheilte Material aber die Möglichkeit geboten werden, diese Arbeit nöthi-
genfalls selbst zu thun. Jn dicsemSinn heißen wir das Strodtmannschc Buch willkom¬
men und sehen wir der Fortsetzung desselben mit Interesse entgegen. —




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius ESardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiithel Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 26, 1867, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341805_349919/288>, abgerufen am 27.09.2024.