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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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zarte Ausstattung aus. Die Maschinerien, Versenkungen. Flugweite und Strick-
leitungcn waren sehr künstlich, die Malereien tauschend, bei den Auszügen mar-
schirten Schaaren von Pferden, Eseln, Kamelen und Elephanten über die Bühne.
"

In Boflcls "Cara Mustapha (1080) kamen 43 besondere Decorationen und
Maschinen vor; die Scitcnscenen konnte man 39, die Mittelovrstellungen mehre
hundert Mal verändern. In desselben Autors "Verstörung Jerusalems" (1692)
kostete allein der Tempel Salomonis 15,900 Thaler. Vortrefflich wurde das rö¬
mische Capitol und der lüneburger Kalkberg dargestellt. In der letztgenannten Oper
zeigte das Theater unter andern schönen Decorationen einen kaiserlichen Saal. Ti-
tus mit Gefolge trat auf und nahm Platz darin. Darauf öffnete sich der Hinter¬
grund und ein See wurde sichtbar, auf welchem ein Ballet die Geburt der Venus
darstellte. In dem "Geschaffnen, gefallnen und wiederaufgcrichtetcn Menschen"
trennte sich das Chaos in vier Elemente, Jehova baute vor den Augen der Zu¬
schauer den Adam und blies ihm einen lebendigen Odem ein. Bisweilen schneite,
blitzte und donnerte es auf der Bühne sehr natürlich. Ein Seesturm in "Heinrich
der Leu" kam "sehr surprenaM" heraus. Im "Bellerophon" (1707) stellte die
Scene eine Gegend zu Cöln an der Spree (Berlin) mit der KönigSbrücke und der
darauf errichteten Reiterstatue des großen Kurfürsten vor; in der Ferne sah man
eine Ecke des Schlosses mit einem Theil der Fa<.;abc. Die Fcstopcr "Minerva"
(1793) schloß mit einem Feuerwerk. In der großen Loge war der dänische Resi¬
dent mit andern Diplomaten anwesend. An dieser Loge nu" hing ein Mercurius,
"welcher, nachdem ihn hvchgcdachtcr Herr Resident mit eigner Hand angezündet, im
vollen Feuer über das ganze Parterre bis auf das Hinterste des Theatri hinweg¬
flog und das Feuerwerk in Brand brachte." Häufig wurde auch das Kunststückchen
aufgeführt, daß beim "Oeffnen der Decke" (des Vorhangs) ein weißes Pferd oder
ein Cupido auf einem Schwan über den Zuschauerraum hinflog, um in der großen
Loge ein prächtig gebundenes Tertbuch abzugeben. Trotzdem lag der Geschmack des
Publicums noch sehr im Argen. Mit Gleichgiltigkeit sah man die anstößigsten
Dinge, mit Wohlgefallen nahm man die rohesten Späße, die schalsten Witze auf.
In dem Singspiel "Der erschaffene, gefallene und aufgerichtete Mensch"/ mit wel¬
chem 1078 das Hamburger Haus eröffnet wurde, erschienen Adam und Eva wie
auf alten Bildern im einfachsten Costüm der Natur. In "Störtebecker und Gödge
Michaels", welches 1701 zur Aufführung gelangte und wohl das roheste Stück ist, das
je aus die Bühne kam, floß die Scene von Ochsen- und Kälberblut über, indem
die Enthauptung der Räuber vor dem Publicum stattfand. Im "Prinz Ncgncrus",
der im folgenden Jahre zur Aufführung kam, gab es einen Tanz der Mordbrenner.
Noch im Jahre 1704 saß in der Oper "Nebukadnezar" der arme dem Wahnsinn
verfallene König mit großen Krallen an Händen und Füßen und am ganzen Kör¬
per mit Adlerfedern bewachsen, mitten unter wilden Thieren und heulte und
brummte um die Wette mit ihnen.

Daß es anderwärts nicht besser mit dem Geschmack stand, auch die Höfe der
allgemeinen Rohheit verfallen waren, ist bekannt. Zur Feier der Vermählung des
Markgrafen Ernst Christian von Brandenburg-Bayreuth mit der kursüchsischcn Prin¬
zessin Erdmulde Sophie wurde zu Dresden am 3. Nov. 1002 die Oper "II I^riclo"
ausgeführt. Im 8. Austritt des vierte" Actes bringt Paris in seinem Licbcsungc-


zarte Ausstattung aus. Die Maschinerien, Versenkungen. Flugweite und Strick-
leitungcn waren sehr künstlich, die Malereien tauschend, bei den Auszügen mar-
schirten Schaaren von Pferden, Eseln, Kamelen und Elephanten über die Bühne.
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In Boflcls „Cara Mustapha (1080) kamen 43 besondere Decorationen und
Maschinen vor; die Scitcnscenen konnte man 39, die Mittelovrstellungen mehre
hundert Mal verändern. In desselben Autors „Verstörung Jerusalems" (1692)
kostete allein der Tempel Salomonis 15,900 Thaler. Vortrefflich wurde das rö¬
mische Capitol und der lüneburger Kalkberg dargestellt. In der letztgenannten Oper
zeigte das Theater unter andern schönen Decorationen einen kaiserlichen Saal. Ti-
tus mit Gefolge trat auf und nahm Platz darin. Darauf öffnete sich der Hinter¬
grund und ein See wurde sichtbar, auf welchem ein Ballet die Geburt der Venus
darstellte. In dem „Geschaffnen, gefallnen und wiederaufgcrichtetcn Menschen"
trennte sich das Chaos in vier Elemente, Jehova baute vor den Augen der Zu¬
schauer den Adam und blies ihm einen lebendigen Odem ein. Bisweilen schneite,
blitzte und donnerte es auf der Bühne sehr natürlich. Ein Seesturm in „Heinrich
der Leu" kam „sehr surprenaM" heraus. Im „Bellerophon" (1707) stellte die
Scene eine Gegend zu Cöln an der Spree (Berlin) mit der KönigSbrücke und der
darauf errichteten Reiterstatue des großen Kurfürsten vor; in der Ferne sah man
eine Ecke des Schlosses mit einem Theil der Fa<.;abc. Die Fcstopcr „Minerva"
(1793) schloß mit einem Feuerwerk. In der großen Loge war der dänische Resi¬
dent mit andern Diplomaten anwesend. An dieser Loge nu» hing ein Mercurius,
„welcher, nachdem ihn hvchgcdachtcr Herr Resident mit eigner Hand angezündet, im
vollen Feuer über das ganze Parterre bis auf das Hinterste des Theatri hinweg¬
flog und das Feuerwerk in Brand brachte." Häufig wurde auch das Kunststückchen
aufgeführt, daß beim „Oeffnen der Decke" (des Vorhangs) ein weißes Pferd oder
ein Cupido auf einem Schwan über den Zuschauerraum hinflog, um in der großen
Loge ein prächtig gebundenes Tertbuch abzugeben. Trotzdem lag der Geschmack des
Publicums noch sehr im Argen. Mit Gleichgiltigkeit sah man die anstößigsten
Dinge, mit Wohlgefallen nahm man die rohesten Späße, die schalsten Witze auf.
In dem Singspiel „Der erschaffene, gefallene und aufgerichtete Mensch"/ mit wel¬
chem 1078 das Hamburger Haus eröffnet wurde, erschienen Adam und Eva wie
auf alten Bildern im einfachsten Costüm der Natur. In „Störtebecker und Gödge
Michaels", welches 1701 zur Aufführung gelangte und wohl das roheste Stück ist, das
je aus die Bühne kam, floß die Scene von Ochsen- und Kälberblut über, indem
die Enthauptung der Räuber vor dem Publicum stattfand. Im „Prinz Ncgncrus",
der im folgenden Jahre zur Aufführung kam, gab es einen Tanz der Mordbrenner.
Noch im Jahre 1704 saß in der Oper „Nebukadnezar" der arme dem Wahnsinn
verfallene König mit großen Krallen an Händen und Füßen und am ganzen Kör¬
per mit Adlerfedern bewachsen, mitten unter wilden Thieren und heulte und
brummte um die Wette mit ihnen.

Daß es anderwärts nicht besser mit dem Geschmack stand, auch die Höfe der
allgemeinen Rohheit verfallen waren, ist bekannt. Zur Feier der Vermählung des
Markgrafen Ernst Christian von Brandenburg-Bayreuth mit der kursüchsischcn Prin¬
zessin Erdmulde Sophie wurde zu Dresden am 3. Nov. 1002 die Oper „II I^riclo"
ausgeführt. Im 8. Austritt des vierte» Actes bringt Paris in seinem Licbcsungc-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/443>, abgerufen am 27.09.2024.