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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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König des Landes werden." Folgt eine Pciuse, während welcher Matho sich bemüht,
den Staub von Salambos Absätzen zu blasen. Dann phantasirt er weiter, und
jetzt über den ins Zelt blickenden Mond! "Ach, wie viele Nächte habe ich damit
zugebracht, ihn zu betrachten! Er schien mir wie ein Schleier, der dein Gesicht ver¬
barg. Du sahst durch ihn auf mich herab. Die Erinnerung an dich mischte sich
mit seinen Strahlen; ich unterschied euch nicht mehr!" Und den Kopf an ihre
Brust gelehnt, weint er in Strömen.

In der That, wir können es, zumal da Matho unmittelbar nach dem Thränen-
crgusz einschläft, der guten Salambo nicht verdenken, wenn sie sich bei solcher
Sentimentalität fragt: "Das also ist der furchtbare Mann, der Karthago zittern
macht?" und wir finden es begreiflich, wenn sie, als Matho, durch erneuerten
Kricgslärm geweckt und aus dem Zelte abgerufen, sich entfernt, statt auf die Reise
nach den seligen Inseln zu warten, die Gelegenheit benutzt, um ihm mit dem Za-
imph zu entlaufen. Unerklärlich aber bleibt, wie sie ihm ihre Liebe bewahrt, obwohl
sie wissen muß, daß die Entführung des heiligen Schleiers aus seinem Lager seinen
Untergang zur Folge haben muß.

Möglich, daß Flaubcrt, indem er uns diese unklaren nebelhaften Menschenseelen
vorführte, damit gerade das Seelenleben der damaligen punischen Welt echt realistisch
wiederzugeben meinte. Aber abgesehen davon, daß er dann aus dem Gebiet der Dich¬
tung heraustrat, die mit solchem dumpfen Dasein nichts zu thun hat, ist er damit nicht
einmal wahr. Und ebenso unwahr ist der größte Theil dessen, was er uus von dem
äußern Leben der alten Karthager erzählt. Er malt dasselbe bis in das kleinste Detail
aus und schildert uus das Innere der Stadt, die Festungswerke, die Tempel, die Paläste,
die Nathsvcrsammluugcu und Feste als ob sie noch existirten, wie etwa die Bauten und
Gemälde Altägyptens, während wir doch nicht einmal über den Lauf der Ringmauer
Karthagos genau unterrichtet sind, und Alles was von den Sitten und Gebräuchen,
den Göttern und der Verfassung des punischen Staates überliefert ist, sich auf ein
paar Blätter schreiben läßt. Und wollen wir hierin auch der Phantasie Ergänzungen
auf Grund von Vergleichen mit andern semitischen Nationen gestatten, so mußte
ein Schriftsteller, der Anspruch darauf macht, uns Culturbilder des Alterthums in
der Form eines Romans zu geben, wenigstens wissen, daß der Gemahl der Tochter
Hamilkars Hasdrubal und nicht der Numidier Narr-Havas war, und daß Hanno
nicht der Gegner Hannibals gewesen sein könnte, wenn er, wie hier, in Utica ge¬
kreuzigt worden wäre, als Hannibal noch ein Kind war. Mit Einem Worte:
Wollte Flaubcrt uns einen Roman liefern, so hat er uns zu wenig Handlung und
Verwickelung gegeben und zu wenig von dem innern Leben seiner Figuren, zu viel
Decorationsmalerei, zu viel Kostüm geliefert. War es ihm dagegen darum zu thun,
den Schleier zu haben, der auf einem Stück aller Cultur liegt, so mangelte ihm
dazu die erforderliche Kenntniß, und diese durch Gebilde der Phantasie zu ersetzen,
ist nicht erlaubt. In beiden Beziehungen ist sein Buch unschön und unwahr zu-
gleich. Dagegen mochte es als eine der Seltsamkeiten, welche die neueste französische
Literatur kennzeichnen, hier ausführlicherer Besprechung werth scheinen.




Verantwortlicher Redacteur: .Dr. Moritz Busch.
Verlaa von F. L. Herbig. -- Druck von C. E. Elbert in Lcipzia.

König des Landes werden." Folgt eine Pciuse, während welcher Matho sich bemüht,
den Staub von Salambos Absätzen zu blasen. Dann phantasirt er weiter, und
jetzt über den ins Zelt blickenden Mond! „Ach, wie viele Nächte habe ich damit
zugebracht, ihn zu betrachten! Er schien mir wie ein Schleier, der dein Gesicht ver¬
barg. Du sahst durch ihn auf mich herab. Die Erinnerung an dich mischte sich
mit seinen Strahlen; ich unterschied euch nicht mehr!" Und den Kopf an ihre
Brust gelehnt, weint er in Strömen.

In der That, wir können es, zumal da Matho unmittelbar nach dem Thränen-
crgusz einschläft, der guten Salambo nicht verdenken, wenn sie sich bei solcher
Sentimentalität fragt: „Das also ist der furchtbare Mann, der Karthago zittern
macht?" und wir finden es begreiflich, wenn sie, als Matho, durch erneuerten
Kricgslärm geweckt und aus dem Zelte abgerufen, sich entfernt, statt auf die Reise
nach den seligen Inseln zu warten, die Gelegenheit benutzt, um ihm mit dem Za-
imph zu entlaufen. Unerklärlich aber bleibt, wie sie ihm ihre Liebe bewahrt, obwohl
sie wissen muß, daß die Entführung des heiligen Schleiers aus seinem Lager seinen
Untergang zur Folge haben muß.

Möglich, daß Flaubcrt, indem er uns diese unklaren nebelhaften Menschenseelen
vorführte, damit gerade das Seelenleben der damaligen punischen Welt echt realistisch
wiederzugeben meinte. Aber abgesehen davon, daß er dann aus dem Gebiet der Dich¬
tung heraustrat, die mit solchem dumpfen Dasein nichts zu thun hat, ist er damit nicht
einmal wahr. Und ebenso unwahr ist der größte Theil dessen, was er uus von dem
äußern Leben der alten Karthager erzählt. Er malt dasselbe bis in das kleinste Detail
aus und schildert uus das Innere der Stadt, die Festungswerke, die Tempel, die Paläste,
die Nathsvcrsammluugcu und Feste als ob sie noch existirten, wie etwa die Bauten und
Gemälde Altägyptens, während wir doch nicht einmal über den Lauf der Ringmauer
Karthagos genau unterrichtet sind, und Alles was von den Sitten und Gebräuchen,
den Göttern und der Verfassung des punischen Staates überliefert ist, sich auf ein
paar Blätter schreiben läßt. Und wollen wir hierin auch der Phantasie Ergänzungen
auf Grund von Vergleichen mit andern semitischen Nationen gestatten, so mußte
ein Schriftsteller, der Anspruch darauf macht, uns Culturbilder des Alterthums in
der Form eines Romans zu geben, wenigstens wissen, daß der Gemahl der Tochter
Hamilkars Hasdrubal und nicht der Numidier Narr-Havas war, und daß Hanno
nicht der Gegner Hannibals gewesen sein könnte, wenn er, wie hier, in Utica ge¬
kreuzigt worden wäre, als Hannibal noch ein Kind war. Mit Einem Worte:
Wollte Flaubcrt uns einen Roman liefern, so hat er uns zu wenig Handlung und
Verwickelung gegeben und zu wenig von dem innern Leben seiner Figuren, zu viel
Decorationsmalerei, zu viel Kostüm geliefert. War es ihm dagegen darum zu thun,
den Schleier zu haben, der auf einem Stück aller Cultur liegt, so mangelte ihm
dazu die erforderliche Kenntniß, und diese durch Gebilde der Phantasie zu ersetzen,
ist nicht erlaubt. In beiden Beziehungen ist sein Buch unschön und unwahr zu-
gleich. Dagegen mochte es als eine der Seltsamkeiten, welche die neueste französische
Literatur kennzeichnen, hier ausführlicherer Besprechung werth scheinen.




Verantwortlicher Redacteur: .Dr. Moritz Busch.
Verlaa von F. L. Herbig. — Druck von C. E. Elbert in Lcipzia.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/404>, abgerufen am 27.09.2024.