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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Zwei große Holzschnitte: "Königin Laufe und Napoleon in Tilsit" nach einer
Zeichnung von Pietsch, und "Andreas Hofer nach dem Sieg am Berg Isel betend"
von Bleibtreu. Der Text, gut geschrieben, bezieht sich nur auf das erste Bild.
Die Manier des Schnitts bei dem zweiten läßt dasselbe nur in der Ferne gut aus¬
sehen. Die nun folgenden Lieferungen werden folgende Tableaux enthalten: Tod
Schills, Friedrich Wilhelm v. Braunschweig im Treffen bei Oelper, die Convention
von Tauroggcn, Uork auf dem Landtag zu Königsberg, Einweihung der Lützower,
^könig Friedrich Wilhelm bei Lützen. Schlacht bei Großbeeren, Körners Tod, Schlacht
an der Kcchbach, Nciterangnff bei Dennewitz, Bülow und Boyen bei Dennewitz,
Aork bei Möckern, Friccius am Grimmaischcn Thor von Leipzig, Pflege der Ver¬
wundeten, Blüchers Nhcinübcrgang, Dort und Gneisenau auf dem Montmartre,
Blücher bei Belle-Alliance, Napoleons Flucht. Dem Unternehmen unsre beste Em¬
pfehlung.


Gedanken über Naturkraft von A. Gelber. Oldenburg. In Commis¬
sion bei Ferdinand Schmidt. 1862.

Die Arbeit eines Laien auf dem Felde der Naturwissenschaft, der einen wunder¬
lichen Einfall mit allerlei wunderlichen Hypothesen zu wunderlichen, sich überdies
gegenseitig widersprechenden Resultaten ausspinnt. Man vergleiche, was S. 241 ff
über den menschlichen Geist vorgebracht wird, und was der Verfasser weiterhin über
den Mond und die übrigen Himmelskörper phantasirt.


Böhmer, Dr. N. N. Kosmos. Bibel der Natur. Das Anziehendste aus dem
Gesammtgebiete der Naturforschung zur Veranschaulichung der Majestät des Ewige"
in seinen Werten. Hannover. Nümpler. 1. Lieferung.

Da la Place, von Napoleon zur Rede gestellt, warum in seinem berühm¬
ten Werke "Die Mechanik des Himmels" der Name Gottes nirgend erwähnt sei,
antwortete, wie man erzählt: "dieser Hypothese hatte ich nicht nöthig." Ein Aus¬
spruch, jeder Frivolität fern, der scharf und richtig das Verhältniß der strenge"
Naturwissenschaft zum Glauben bezeichnet. Die in ihm ausgesprochene Auffassung
der Aufgabe hat sich seit geraumer Zeit vielfach auch in der populären Darstellung
naturwissenschaftlicher Thatsachen kund gegeben und oft neben recht mangelhafter
Bildung der modernen Bildungsapostcl sich viel breiter gemacht als billig. In dem
Verfasser des oben genannten Buches treffen wir auf Einen, der gegen den neuer¬
dings immer seichter werdenden Strom der volkstümlichen naturwissenschaftliche"
Literatur schwimmt. Die Tendenz seiner Arbeit ist in den Worten des Titels ge¬
nügend dargelegt. An Sachkenntniß steht er der Mehrzahl seiner Concurrenten sicht¬
lich mindestens gleich, an Anmuth der Darstellung schwerlich hinter ihnen zurück.
Die allzuhäuftgc Einschaltung von Lobpreisungen des Höchsten im Psalmcnstilc und
von Schillerschen Versehen wirkt zwar etwas ermüdend, aber kaum so ermüdend
als das impotente Grvßthun anderer populärer "Naturschriftstellcr" mit materialisti¬
schen Ansichten, oder die, des saustschcn Wagners würdigen Ausführungen noch an¬
derer, wie herrlich weit wir es gegen sonst gebracht. Das Sachliche in dem, vor¬
wiegend astronomische Fragen behandelnde", vorliegenden ersten Theile ist gut aus¬
gewählt und gut behandelt. Das Buch mag denen empfohlen werden, die natur¬
wissenschaftliche Lectüre suchen, und denen der Ton des modernen vulgären Materialismus
nicht behagt.


Zwei große Holzschnitte: „Königin Laufe und Napoleon in Tilsit" nach einer
Zeichnung von Pietsch, und „Andreas Hofer nach dem Sieg am Berg Isel betend"
von Bleibtreu. Der Text, gut geschrieben, bezieht sich nur auf das erste Bild.
Die Manier des Schnitts bei dem zweiten läßt dasselbe nur in der Ferne gut aus¬
sehen. Die nun folgenden Lieferungen werden folgende Tableaux enthalten: Tod
Schills, Friedrich Wilhelm v. Braunschweig im Treffen bei Oelper, die Convention
von Tauroggcn, Uork auf dem Landtag zu Königsberg, Einweihung der Lützower,
^könig Friedrich Wilhelm bei Lützen. Schlacht bei Großbeeren, Körners Tod, Schlacht
an der Kcchbach, Nciterangnff bei Dennewitz, Bülow und Boyen bei Dennewitz,
Aork bei Möckern, Friccius am Grimmaischcn Thor von Leipzig, Pflege der Ver¬
wundeten, Blüchers Nhcinübcrgang, Dort und Gneisenau auf dem Montmartre,
Blücher bei Belle-Alliance, Napoleons Flucht. Dem Unternehmen unsre beste Em¬
pfehlung.


Gedanken über Naturkraft von A. Gelber. Oldenburg. In Commis¬
sion bei Ferdinand Schmidt. 1862.

Die Arbeit eines Laien auf dem Felde der Naturwissenschaft, der einen wunder¬
lichen Einfall mit allerlei wunderlichen Hypothesen zu wunderlichen, sich überdies
gegenseitig widersprechenden Resultaten ausspinnt. Man vergleiche, was S. 241 ff
über den menschlichen Geist vorgebracht wird, und was der Verfasser weiterhin über
den Mond und die übrigen Himmelskörper phantasirt.


Böhmer, Dr. N. N. Kosmos. Bibel der Natur. Das Anziehendste aus dem
Gesammtgebiete der Naturforschung zur Veranschaulichung der Majestät des Ewige»
in seinen Werten. Hannover. Nümpler. 1. Lieferung.

Da la Place, von Napoleon zur Rede gestellt, warum in seinem berühm¬
ten Werke „Die Mechanik des Himmels" der Name Gottes nirgend erwähnt sei,
antwortete, wie man erzählt: „dieser Hypothese hatte ich nicht nöthig." Ein Aus¬
spruch, jeder Frivolität fern, der scharf und richtig das Verhältniß der strenge»
Naturwissenschaft zum Glauben bezeichnet. Die in ihm ausgesprochene Auffassung
der Aufgabe hat sich seit geraumer Zeit vielfach auch in der populären Darstellung
naturwissenschaftlicher Thatsachen kund gegeben und oft neben recht mangelhafter
Bildung der modernen Bildungsapostcl sich viel breiter gemacht als billig. In dem
Verfasser des oben genannten Buches treffen wir auf Einen, der gegen den neuer¬
dings immer seichter werdenden Strom der volkstümlichen naturwissenschaftliche»
Literatur schwimmt. Die Tendenz seiner Arbeit ist in den Worten des Titels ge¬
nügend dargelegt. An Sachkenntniß steht er der Mehrzahl seiner Concurrenten sicht¬
lich mindestens gleich, an Anmuth der Darstellung schwerlich hinter ihnen zurück.
Die allzuhäuftgc Einschaltung von Lobpreisungen des Höchsten im Psalmcnstilc und
von Schillerschen Versehen wirkt zwar etwas ermüdend, aber kaum so ermüdend
als das impotente Grvßthun anderer populärer „Naturschriftstellcr" mit materialisti¬
schen Ansichten, oder die, des saustschcn Wagners würdigen Ausführungen noch an¬
derer, wie herrlich weit wir es gegen sonst gebracht. Das Sachliche in dem, vor¬
wiegend astronomische Fragen behandelnde», vorliegenden ersten Theile ist gut aus¬
gewählt und gut behandelt. Das Buch mag denen empfohlen werden, die natur¬
wissenschaftliche Lectüre suchen, und denen der Ton des modernen vulgären Materialismus
nicht behagt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/38>, abgerufen am 27.09.2024.