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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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diese wurden die Unglücklichen -- zweihundert an der Zahl -- während der
täglich bewilligten "Erholungszeit" angefesselt! Nur zwei Stunden wurde
den Armen dieses Glück gegönnt. Die übrige Zeit des Tages aber mußten sie
stehend zubringen, indem man sie mit der rechten Hand und dem rechten Fühle
und dann wieder zur Abwechslung mit der linken Hand und dem linken Fuße
an die in der Mauer angebrachten eisernen Ringe ankettete. Oft geschah es, daß
ihre Füße von den Ratten, welche diesen Kerker bevölkerten, angenagt wurden.
Nur ein Mal im Jahre, am Osterfeste, durften die Gefangenen ihren Kerker
verlassen und wurden in kleinen Abtheilungen in die Kapelle geführt, und nur
dieses eine Mal konnten sie sich reinigen und ihren feuchten Anzug trocknen.

Und welchen Verbrechern wurde dieses entsetzliche Loos zuerkannt? Die Mehr¬
zahl der Insassen des "schwarzen Ganges" bestand aus staatsgefangenen, die
man aus dem Wege räumen wollte. Nur selten erlebte einer derselben hier
das dritte Jahr.

Doch hatte man auf dem Spielberge Mittel, um eines Menschen in
noch kürzerer Zeit sich zu entledigen. In dem Hintergrunde des Ganges,
aus welchem man in den eben beschriebenen Kerker gelangt, zeigt man
noch jetzt eine kammartige Höhlung. In diese wurde vor etwa drei Jahr¬
zehnten ein Gefangener, dessen compromittirendes Geständnis, man fürchtete, --
eingemauert und Ihm durch eine über seinem Kopfe angebrachte Oeffnung die
tägliche Nahrung hinabgeworfen! Erst nach drei Monaten soll der Tod den
Unglücklichen erlöst haben. Nebenan befinden sich mehre Nischen, welche eben
nur so groß sind, daß ein Mensch in sitzender Stellung darin Platz findet. In
diese Aushöhlungen wurden die Gefangenen auf ein schmales Bret gesetzt und
durch einen mächtigen eisernen Reif mit dem Rücken an die Wand geschmiedet.
Die kräftigsten Männer erlagen nach sechs Wochen dieser unerhörten Marter,
und nur ein Einziger soll erst nach zwei Monaten gestorben sein. Und diese
entsetzliche Strafe wurde nicht etwa durch ein aus dem Mittelalter stammendes
Gesetz über todcswürdige Verbrecher der ärgsten Art. sondern ^durch den Macht-
spruch des Commandanten zumal über jene verhängt, welche sich gegen ihn
oder seine Schergen widersetzt oder auch nur über eine erlittene Ungerechtigkeit
beschwert hatten. Man muß gestehen, daß die Schilderungen von mittel¬
alterlichen Torturscenen und Burgverließen) wie man solche ' in alten Ritter-
romanen zu finden Pflegt, von dem. was hier die Wirklichkeit bietet, weit
übertroffen werden.

Und Wie die hier beschriebene eine Kerkerreihe sind die drei übrigen be¬
schaffen. Sechzehnhundert Gefangene fanden in den Kerkern des Spielbergs
Platz, und zu verschiedenen Zeiten wurde diese Zahl auch wirklich erreicht, so
namentlich während der ersten französischen Revolution und nach der Unter¬
drückung des Aufstandes der Carbonari, von welchen Hunderte hier schmachteten.

Man erzählt, Kaiser Josef der Zweite habe sich kurz vor Abschaf¬
fung der Todesstrafe in einen unterirdische" Kerker eine Stunde hindurch ein¬
sperren lassen. Bei dem menschenfreundlichen Charakter dieses Monarchen
scheint eher glaublich, daß er dieses Experiment vor Wiedereinführung der
Todesstrafe unternahm, da er erkennen mußte, daß die qualvollste Hinrichtung
A. D. immer noch milder als solches Gefängniß sei.




Verantwortlicher Redacteur: i>r. Moriß Busch.
Perlcig von F. V. Heri'ig. -- Druck von ". E> Elbert in Leipzig.

diese wurden die Unglücklichen — zweihundert an der Zahl — während der
täglich bewilligten „Erholungszeit" angefesselt! Nur zwei Stunden wurde
den Armen dieses Glück gegönnt. Die übrige Zeit des Tages aber mußten sie
stehend zubringen, indem man sie mit der rechten Hand und dem rechten Fühle
und dann wieder zur Abwechslung mit der linken Hand und dem linken Fuße
an die in der Mauer angebrachten eisernen Ringe ankettete. Oft geschah es, daß
ihre Füße von den Ratten, welche diesen Kerker bevölkerten, angenagt wurden.
Nur ein Mal im Jahre, am Osterfeste, durften die Gefangenen ihren Kerker
verlassen und wurden in kleinen Abtheilungen in die Kapelle geführt, und nur
dieses eine Mal konnten sie sich reinigen und ihren feuchten Anzug trocknen.

Und welchen Verbrechern wurde dieses entsetzliche Loos zuerkannt? Die Mehr¬
zahl der Insassen des „schwarzen Ganges" bestand aus staatsgefangenen, die
man aus dem Wege räumen wollte. Nur selten erlebte einer derselben hier
das dritte Jahr.

Doch hatte man auf dem Spielberge Mittel, um eines Menschen in
noch kürzerer Zeit sich zu entledigen. In dem Hintergrunde des Ganges,
aus welchem man in den eben beschriebenen Kerker gelangt, zeigt man
noch jetzt eine kammartige Höhlung. In diese wurde vor etwa drei Jahr¬
zehnten ein Gefangener, dessen compromittirendes Geständnis, man fürchtete, —
eingemauert und Ihm durch eine über seinem Kopfe angebrachte Oeffnung die
tägliche Nahrung hinabgeworfen! Erst nach drei Monaten soll der Tod den
Unglücklichen erlöst haben. Nebenan befinden sich mehre Nischen, welche eben
nur so groß sind, daß ein Mensch in sitzender Stellung darin Platz findet. In
diese Aushöhlungen wurden die Gefangenen auf ein schmales Bret gesetzt und
durch einen mächtigen eisernen Reif mit dem Rücken an die Wand geschmiedet.
Die kräftigsten Männer erlagen nach sechs Wochen dieser unerhörten Marter,
und nur ein Einziger soll erst nach zwei Monaten gestorben sein. Und diese
entsetzliche Strafe wurde nicht etwa durch ein aus dem Mittelalter stammendes
Gesetz über todcswürdige Verbrecher der ärgsten Art. sondern ^durch den Macht-
spruch des Commandanten zumal über jene verhängt, welche sich gegen ihn
oder seine Schergen widersetzt oder auch nur über eine erlittene Ungerechtigkeit
beschwert hatten. Man muß gestehen, daß die Schilderungen von mittel¬
alterlichen Torturscenen und Burgverließen) wie man solche ' in alten Ritter-
romanen zu finden Pflegt, von dem. was hier die Wirklichkeit bietet, weit
übertroffen werden.

Und Wie die hier beschriebene eine Kerkerreihe sind die drei übrigen be¬
schaffen. Sechzehnhundert Gefangene fanden in den Kerkern des Spielbergs
Platz, und zu verschiedenen Zeiten wurde diese Zahl auch wirklich erreicht, so
namentlich während der ersten französischen Revolution und nach der Unter¬
drückung des Aufstandes der Carbonari, von welchen Hunderte hier schmachteten.

Man erzählt, Kaiser Josef der Zweite habe sich kurz vor Abschaf¬
fung der Todesstrafe in einen unterirdische» Kerker eine Stunde hindurch ein¬
sperren lassen. Bei dem menschenfreundlichen Charakter dieses Monarchen
scheint eher glaublich, daß er dieses Experiment vor Wiedereinführung der
Todesstrafe unternahm, da er erkennen mußte, daß die qualvollste Hinrichtung
A. D. immer noch milder als solches Gefängniß sei.




Verantwortlicher Redacteur: i>r. Moriß Busch.
Perlcig von F. V. Heri'ig. — Druck von «. E> Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/284>, abgerufen am 27.09.2024.