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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Geschichte bis zur Schlacht bei Torgau fortführen, mit aufrichtiger Befriedigung gelesen.
Der Verfasser hat die Ergebnisse der neuern Geschichtsforschung fleißig studirt und wohl
verarbeitet. Er spricht eine edle, von echtem Freisinn getragne Sprache, ohne die
herkömmlichen Phrasen. Er ist durchaus wahrhaft. Die Charakterbilder des gro¬
ßen Kurfürsten, Friedrichs, des ersten Königs von Preußen, Friedrich Wilhelm des
Ersten sind wohlgelungen, und namentlich der letzte ist hier wohl zum ersten Mal
>n einem populären Buche in vollkommen gerechter und wahrhafter Weise nach sei¬
nem Denken, Wollen und Handeln gewürdigt. Die allmälige Entwickelung Preu¬
ßens zur Großmacht, seine Stellung zu den deutschen und den protestantischen
Interessen, die Intriguen Oestreichs gegen sein Emporkommen find klar und präcis,
mit schöner patriotischer Wärme und plastischer Anschaulichkeit geschildert. Sehr ge¬
schickt werden die einzelnen Thatsachen der preußischen und der allgemeinen deutschen
Geschichte gruppirt und zu Anfang neuer Epochen Bilder aus dem Culturzustande
der betreffenden Zeit eingeflochten. Mit allen diesen Eigenschaften nähert sich das
Unternehmen in hohem Grade dem Volksbuch wie es sein soll, und so möge es
schon seines Textes halber dem Publicum bestens empfohlen fein. Aber in gleicher
Weise verdienen die zahlreichen eingedruckten Holzschnitte Bürgers Lob. Viele von
ihnen sind wahre kleine Kunstwerke, überall trifft der Künstlerin seinen Darstellungen
das Wesentliche und Charakteristische, und überall, bis in das kleinste Detail der
Möbel, Trachten, Waffen u. s. w. gibt er uns die Gegenstände seiner Zeichnungen
getreu so wieder, wie sie wirklich waren. Seine Arbeiten sind so nicht ein bloßer
Bilderschmuck gewöhnlicher Art, sondern im vollen Sinne eine Ergänzung des
Schriftstellers, den seine Kunst begleitet.


1313. Aufrichtige Geschichte des Befrein n g sjahr es. Erste Lieferung.
Berlin, 1863. Verlag von Ferdinand Schneider.

Ein eignes Buch, im Stil stark und nicht immer angenehm an das Feuille¬
ton erinnernd, dem Inhalt nach wirklich aufrichtige Geschichte, die, auf dem
Grunde einer echt liberalen, ehrlich patriotischen Gesinnung ruhend, an den Partei¬
genossen neben der Lichtseite auch die Schattenseite, an den Gegnern neben den
dunkeln auch die hellen Züge gibt. Einige Charakteristiken mögen den Verfasser
und seine Arbeit selbst charakterisiren. Es sind drei von den Helden, um deren
willen man jetzt Friedrich Wilhelm den Dritten den "Heidenkönig" nennen hört.
Zunächst Kork. "Die Grundelemente seines Wesens waren heißblutige Lcidcnschaft-
Uchkcit und eiskalter Verstand, im innersten Kern temperirt durch einen gewissen
Grad pommerscher Solidität und Gedrungenheit. Dieses Material war unter dem
Hammer soldatischer Zucht und Gewöhnung zu einem Charakter eherner Festigkeit
und schneidender Schroffheit ausgeprägt worden. Stolz, voll Menschenverachtung,
von Ehrgeiz gestachelt, den er unter der Maske von Resignation und Geringschätzung
Zu verbergen liebte, von jäher Heftigkeit, die er jedoch, wenn er wollte, vollkommen
zu beherrschen verstand, stets unzufrieden, abstoßend, schwarzgallig, verbissen, rauh
und hart in Wort und That, dabei gewandt, versteckt und verschlagen, doch ein
rechtschaffner Mann, voll stoischen Pflichtgefühls, von eminenter kriegerischer Tüchtig¬
keit, umsichtiger Kühnheit, kaltblütig in der Gefahr, zähe und hartnäckig im Ge¬
fecht, von unerbittlicher Strenge in der Handhabung der Disciplin und des Dien¬
stes, aber sich selbst schwer unterordnend, seinen politischen Sympathien nach


Geschichte bis zur Schlacht bei Torgau fortführen, mit aufrichtiger Befriedigung gelesen.
Der Verfasser hat die Ergebnisse der neuern Geschichtsforschung fleißig studirt und wohl
verarbeitet. Er spricht eine edle, von echtem Freisinn getragne Sprache, ohne die
herkömmlichen Phrasen. Er ist durchaus wahrhaft. Die Charakterbilder des gro¬
ßen Kurfürsten, Friedrichs, des ersten Königs von Preußen, Friedrich Wilhelm des
Ersten sind wohlgelungen, und namentlich der letzte ist hier wohl zum ersten Mal
>n einem populären Buche in vollkommen gerechter und wahrhafter Weise nach sei¬
nem Denken, Wollen und Handeln gewürdigt. Die allmälige Entwickelung Preu¬
ßens zur Großmacht, seine Stellung zu den deutschen und den protestantischen
Interessen, die Intriguen Oestreichs gegen sein Emporkommen find klar und präcis,
mit schöner patriotischer Wärme und plastischer Anschaulichkeit geschildert. Sehr ge¬
schickt werden die einzelnen Thatsachen der preußischen und der allgemeinen deutschen
Geschichte gruppirt und zu Anfang neuer Epochen Bilder aus dem Culturzustande
der betreffenden Zeit eingeflochten. Mit allen diesen Eigenschaften nähert sich das
Unternehmen in hohem Grade dem Volksbuch wie es sein soll, und so möge es
schon seines Textes halber dem Publicum bestens empfohlen fein. Aber in gleicher
Weise verdienen die zahlreichen eingedruckten Holzschnitte Bürgers Lob. Viele von
ihnen sind wahre kleine Kunstwerke, überall trifft der Künstlerin seinen Darstellungen
das Wesentliche und Charakteristische, und überall, bis in das kleinste Detail der
Möbel, Trachten, Waffen u. s. w. gibt er uns die Gegenstände seiner Zeichnungen
getreu so wieder, wie sie wirklich waren. Seine Arbeiten sind so nicht ein bloßer
Bilderschmuck gewöhnlicher Art, sondern im vollen Sinne eine Ergänzung des
Schriftstellers, den seine Kunst begleitet.


1313. Aufrichtige Geschichte des Befrein n g sjahr es. Erste Lieferung.
Berlin, 1863. Verlag von Ferdinand Schneider.

Ein eignes Buch, im Stil stark und nicht immer angenehm an das Feuille¬
ton erinnernd, dem Inhalt nach wirklich aufrichtige Geschichte, die, auf dem
Grunde einer echt liberalen, ehrlich patriotischen Gesinnung ruhend, an den Partei¬
genossen neben der Lichtseite auch die Schattenseite, an den Gegnern neben den
dunkeln auch die hellen Züge gibt. Einige Charakteristiken mögen den Verfasser
und seine Arbeit selbst charakterisiren. Es sind drei von den Helden, um deren
willen man jetzt Friedrich Wilhelm den Dritten den „Heidenkönig" nennen hört.
Zunächst Kork. „Die Grundelemente seines Wesens waren heißblutige Lcidcnschaft-
Uchkcit und eiskalter Verstand, im innersten Kern temperirt durch einen gewissen
Grad pommerscher Solidität und Gedrungenheit. Dieses Material war unter dem
Hammer soldatischer Zucht und Gewöhnung zu einem Charakter eherner Festigkeit
und schneidender Schroffheit ausgeprägt worden. Stolz, voll Menschenverachtung,
von Ehrgeiz gestachelt, den er unter der Maske von Resignation und Geringschätzung
Zu verbergen liebte, von jäher Heftigkeit, die er jedoch, wenn er wollte, vollkommen
zu beherrschen verstand, stets unzufrieden, abstoßend, schwarzgallig, verbissen, rauh
und hart in Wort und That, dabei gewandt, versteckt und verschlagen, doch ein
rechtschaffner Mann, voll stoischen Pflichtgefühls, von eminenter kriegerischer Tüchtig¬
keit, umsichtiger Kühnheit, kaltblütig in der Gefahr, zähe und hartnäckig im Ge¬
fecht, von unerbittlicher Strenge in der Handhabung der Disciplin und des Dien¬
stes, aber sich selbst schwer unterordnend, seinen politischen Sympathien nach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/161>, abgerufen am 27.09.2024.