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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Eine Concertouvcrture zu "Axel und Walburg" von Ochlenschläger brachte schon
früher das letztgenannte Institut.

Der Organist der Johanniskirche zu Leipzig, Herrmann Schellenberg, gab
am Sonntage ein sehr besuchtes Concert in der Thomaskirche. Das Programm war
gut zusammengestellt aus Compositionen von I. Seb. Bach, Hauptmann und
Mendelssohn. Den Vortrag der Gesangsstücke hatte der Thomanerchor, die Soli der
Sänger Behr übernommen. Besonderes Interesse boten zwei Stücke von Bach, eine
Arie sür Baßstimme, obligate Flöte und' Orgel und eine Cantate (Ach Gott im Himmel
sieh darein) sür Chor und Baßsolo. Beide Stücke wurden das erste Mal seit Bach's
Zeiten zu Gehör gebracht, die Arie war überhaupt noch nie ausgeführt worden. Wir
empfehlen die letztere allen Freunden Bach's auf das Angelegentlichste; sie ist uns bis
in's innerste Herz.gedrungen und hat uns von Neuem überzeugt, daß der alte Herr
kein pedantischer Nechnenkünstlcr gewesen, daß ihm vielmehr ein recht frommes und fein¬
fühlendes Herz im Busen geschlagen. Die Zusammenstellung der Flöte und Orgel er¬
zeugt eine angenehme, warme Klangwirkung, vorausgesetzt, daß der Organist aus feine,
der Flöte angemessene Weise registrirt, was der Concertgeber sehr geschickt gethan hatte.
In Form und Charakter, nähert sich diese Arie jener des Alls in der großen Passion
(Ur. 10, Ausgabe von Schlesinger). Die Stimmung und die Grundgedanken des Textes
kommen fast überein, eben so ist die Flöte auch dort das in der Begleitung hervor¬
tretende, oder eigentlich das wirklich melodiesührende Instrument, zu dem die Singstimme
mit neuem Motive tritt und im unablässigen Wechselspiel die außerordentlichen Wir¬
kungen erzielen hilft, durch welche Bach jeden Augenblick überrascht. -- Die Cantate
ist ein streng protestantisches Kirchenstück, dessen erster, contrapunktisch gearbeiteter und
übermäßig ausgedehnter Satz endlich ermüdet. Das folgende Baßrccitativ ist charak¬
teristisch und schön, nicht minder der im einfachen Contravunkte geschriebene Schlußchvral,
, der in der bekannten Weise des Meisters geführt ist. Am Schlüsse spielte der Concert¬
geber eine große Fantasie: "Zum Gedächtnisse Bach's," von, seiner eigenen Com-
posttion. Herrmann Schellenberg ist einer der tüchtigste", kenntnißreichsten Organisten
unsrer Stadt und er verdient wegen des Genusses, den er den Verehrern des Orgelspiels
bereitete, und wegen der trefflichen Zusammenstellung des Programms großen Dank.

In Paris wurden zwei neue Opern gegeben; die erste: "I.o?vro KaMsrcl," ist
von Sauvage und Reder. Eine frühere Oper von Reder: "I.a nuit as Rost," er¬
langte nur geringen Beifall; die Partitur der neuen soll freier und ungezwungener sein,
besonders aber von großem, Geschmack in der Behandlung der Instrumente zu komischen
Effect zeugen. -- Die zweite Oper ist von Adam componirt und heißt: "8i ^'ötsis roi."

Ein neues Oratorium: "Johannes der Evangelist," von H. Küster wird in der
Berliner Sing - Akademie zur Aufführung kommen. Der Componist nennt es ein drama¬
tisches Oratorium.
'

Beethovens Sonate pathvtique ist von Schindelmeister für großes Orchester
bearbeitet worden. Das Arrangement liegt vor uns, und wir können uns darüber mit
großer Befriedigung aussprechen. Die Direction der Euterpe wird diesen Winter Ge¬
legenheit suchen, dieselbe vorzuführen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur lcgitiniirt: F. W, Grunow. -- Verlag von F" L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C> E. Elbert in Leipzig.

Eine Concertouvcrture zu „Axel und Walburg" von Ochlenschläger brachte schon
früher das letztgenannte Institut.

Der Organist der Johanniskirche zu Leipzig, Herrmann Schellenberg, gab
am Sonntage ein sehr besuchtes Concert in der Thomaskirche. Das Programm war
gut zusammengestellt aus Compositionen von I. Seb. Bach, Hauptmann und
Mendelssohn. Den Vortrag der Gesangsstücke hatte der Thomanerchor, die Soli der
Sänger Behr übernommen. Besonderes Interesse boten zwei Stücke von Bach, eine
Arie sür Baßstimme, obligate Flöte und' Orgel und eine Cantate (Ach Gott im Himmel
sieh darein) sür Chor und Baßsolo. Beide Stücke wurden das erste Mal seit Bach's
Zeiten zu Gehör gebracht, die Arie war überhaupt noch nie ausgeführt worden. Wir
empfehlen die letztere allen Freunden Bach's auf das Angelegentlichste; sie ist uns bis
in's innerste Herz.gedrungen und hat uns von Neuem überzeugt, daß der alte Herr
kein pedantischer Nechnenkünstlcr gewesen, daß ihm vielmehr ein recht frommes und fein¬
fühlendes Herz im Busen geschlagen. Die Zusammenstellung der Flöte und Orgel er¬
zeugt eine angenehme, warme Klangwirkung, vorausgesetzt, daß der Organist aus feine,
der Flöte angemessene Weise registrirt, was der Concertgeber sehr geschickt gethan hatte.
In Form und Charakter, nähert sich diese Arie jener des Alls in der großen Passion
(Ur. 10, Ausgabe von Schlesinger). Die Stimmung und die Grundgedanken des Textes
kommen fast überein, eben so ist die Flöte auch dort das in der Begleitung hervor¬
tretende, oder eigentlich das wirklich melodiesührende Instrument, zu dem die Singstimme
mit neuem Motive tritt und im unablässigen Wechselspiel die außerordentlichen Wir¬
kungen erzielen hilft, durch welche Bach jeden Augenblick überrascht. — Die Cantate
ist ein streng protestantisches Kirchenstück, dessen erster, contrapunktisch gearbeiteter und
übermäßig ausgedehnter Satz endlich ermüdet. Das folgende Baßrccitativ ist charak¬
teristisch und schön, nicht minder der im einfachen Contravunkte geschriebene Schlußchvral,
, der in der bekannten Weise des Meisters geführt ist. Am Schlüsse spielte der Concert¬
geber eine große Fantasie: „Zum Gedächtnisse Bach's," von, seiner eigenen Com-
posttion. Herrmann Schellenberg ist einer der tüchtigste», kenntnißreichsten Organisten
unsrer Stadt und er verdient wegen des Genusses, den er den Verehrern des Orgelspiels
bereitete, und wegen der trefflichen Zusammenstellung des Programms großen Dank.

In Paris wurden zwei neue Opern gegeben; die erste: „I.o?vro KaMsrcl," ist
von Sauvage und Reder. Eine frühere Oper von Reder: „I.a nuit as Rost," er¬
langte nur geringen Beifall; die Partitur der neuen soll freier und ungezwungener sein,
besonders aber von großem, Geschmack in der Behandlung der Instrumente zu komischen
Effect zeugen. — Die zweite Oper ist von Adam componirt und heißt: „8i ^'ötsis roi."

Ein neues Oratorium: „Johannes der Evangelist," von H. Küster wird in der
Berliner Sing - Akademie zur Aufführung kommen. Der Componist nennt es ein drama¬
tisches Oratorium.
'

Beethovens Sonate pathvtique ist von Schindelmeister für großes Orchester
bearbeitet worden. Das Arrangement liegt vor uns, und wir können uns darüber mit
großer Befriedigung aussprechen. Die Direction der Euterpe wird diesen Winter Ge¬
legenheit suchen, dieselbe vorzuführen.




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur lcgitiniirt: F. W, Grunow. — Verlag von F» L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C> E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/90>, abgerufen am 27.09.2024.