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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Transiten vergrößert, wie das in der Mitte war, und das Ganze wird immer noch
eine Fläche von 30 Morgen bedecken. Die Transepte und Corridore des neuen Aaues
sollen historische Galerien der Bau- und bildenden Kunst aufnehmen, gebildet aus Muster-"
werken, Abgüssen und Modellen der berühmtesten Bild- und Bauwerke aller Zeiten und
Völker, von den Sculpturen und Palästen von Ninive bis zu den Wunderbaum des
Mittelalters. Auch die beiden Ncstaurationslocale sollen diesem Zweck dienen. Das
eine wird nach dem Muster eines pompejanischen Hauses gebaut und eingerichtet, das
andere nach dem Löwcnhos, dem schönsten und berühmtesten Theil der Alhambra in
Granada.

' Ein anderer Theil des Gebäudes ist zu ethnographischen Museen bestimmt, und
hier werden die verschiedenen Völkerschaften in ihren eigenthümlichen Trachten, mit ihren
Waffen und ihrem Hausrath neben ihrer vaterländischen Hütte zu sehen sein. Um das
Bild noch vollständiger zu machen, werden die verschiedenen Hütten mit den Bäumen
und Gewächsen der fraglichen Länder umgeben, große und kleine Thiere des
Heimathlandes werden in der Nähe zu erblicken sein, und selbst in der Gestaltung des
Erdbodens wird man die Wirklichkeit nachahmen, so daß man hier gewissermaßen eine
Reise im Zimmer durch die entlegensten Theile der Erde machen kann. Professor
Latham und andere sachliche Autoritäten stehen der Einrichtung dieser Museen vor.

Außer diesen der Unterhaltung und Belehrung gewidmeten Sammlungen wird der
Glaspalast eine Weltachse, einen Ricsenbazar für die Erzeugnisse aller Nationen ent¬
halten. Es soll nicht blos eine Ausstellung sein, sondern ein permanenter Verkaussplatz,.
wo aus allen Ländern der Erde die Producte der menschlichen Industrie zusammenströmen,
um einen Käufer zu finden. Gewiß ein im höchsten Grade großartiger Plan! Der
Hügel, auf dem der Krystallpalast steht, wird terrassirt und mit Statuen und Spring¬
brunnen verziert. Unmittelbar vor das Gebäude kommen zwei Springbrunnen mit 200
Fuß hohen Strahlen. Die ganze Umgebung wird in einen schönen Park verwandelt,
und namentlich pflanzt man immergrüne Sträucher und Bäume. Auch dieser Park
wird der Wissenschaft dienstbar gemacht, indem die Pflanzen systematisch geordnet werden.


Musik.

-- Der tüchtige Komponist und ausgezeichnete Klavierspieler Julius
Emil Leonhard wird Leipzig, wo er sich seit einer langen Reihe von Jahren aus¬
gehalten, verlassen, um einem Ruft an das Münchener Conscrvatorium zu folgen. Leon¬
hard hatte sich in früheren Jahren der lebhaftesten Freundschaft und Theilnahme
Mendelssohn's zu erfreuen, der ihn bei vielen Gelegenheiten auszeichnete und dem nur
zu bescheidenen Künstler Gelegenheit bot, hervorzutreten. Wegen später erfahrener Ver¬
nachlässigungen mag er sich damit trösten, daß ihm die Fremde die Anerkennung zu
Theil werden ließ, die der hier wenig protegirte Künstler zu erringen nicht im
Stande war. Sein letztes großes Werk ist ein Oratorium: "Johannes der Täufer/'
zu dessen Aufführung er hier vergeblich alle Mittel in Bewegung'setzte. Gedruckt wurde
zuletzt von ihm bei Peters el" großes Quartett für Pianoforte, Violine, Viola und
Cello, ein Werk voll tiefer Sinnigkeit, hohem Ernst und lebhaftem Schwung. Wir
machen bei dieser Gelegenheit anch aufmerksam auf sein großes Trio für Pianoforte,
Violine und Cello in das schon vor mehreren Jahren erschien. Eine Sinfonie in
LmoII wurde im Gewandhaus und in der Euterpe mit vielem Beifall aufgenommen.


Transiten vergrößert, wie das in der Mitte war, und das Ganze wird immer noch
eine Fläche von 30 Morgen bedecken. Die Transepte und Corridore des neuen Aaues
sollen historische Galerien der Bau- und bildenden Kunst aufnehmen, gebildet aus Muster-"
werken, Abgüssen und Modellen der berühmtesten Bild- und Bauwerke aller Zeiten und
Völker, von den Sculpturen und Palästen von Ninive bis zu den Wunderbaum des
Mittelalters. Auch die beiden Ncstaurationslocale sollen diesem Zweck dienen. Das
eine wird nach dem Muster eines pompejanischen Hauses gebaut und eingerichtet, das
andere nach dem Löwcnhos, dem schönsten und berühmtesten Theil der Alhambra in
Granada.

' Ein anderer Theil des Gebäudes ist zu ethnographischen Museen bestimmt, und
hier werden die verschiedenen Völkerschaften in ihren eigenthümlichen Trachten, mit ihren
Waffen und ihrem Hausrath neben ihrer vaterländischen Hütte zu sehen sein. Um das
Bild noch vollständiger zu machen, werden die verschiedenen Hütten mit den Bäumen
und Gewächsen der fraglichen Länder umgeben, große und kleine Thiere des
Heimathlandes werden in der Nähe zu erblicken sein, und selbst in der Gestaltung des
Erdbodens wird man die Wirklichkeit nachahmen, so daß man hier gewissermaßen eine
Reise im Zimmer durch die entlegensten Theile der Erde machen kann. Professor
Latham und andere sachliche Autoritäten stehen der Einrichtung dieser Museen vor.

Außer diesen der Unterhaltung und Belehrung gewidmeten Sammlungen wird der
Glaspalast eine Weltachse, einen Ricsenbazar für die Erzeugnisse aller Nationen ent¬
halten. Es soll nicht blos eine Ausstellung sein, sondern ein permanenter Verkaussplatz,.
wo aus allen Ländern der Erde die Producte der menschlichen Industrie zusammenströmen,
um einen Käufer zu finden. Gewiß ein im höchsten Grade großartiger Plan! Der
Hügel, auf dem der Krystallpalast steht, wird terrassirt und mit Statuen und Spring¬
brunnen verziert. Unmittelbar vor das Gebäude kommen zwei Springbrunnen mit 200
Fuß hohen Strahlen. Die ganze Umgebung wird in einen schönen Park verwandelt,
und namentlich pflanzt man immergrüne Sträucher und Bäume. Auch dieser Park
wird der Wissenschaft dienstbar gemacht, indem die Pflanzen systematisch geordnet werden.


Musik.

— Der tüchtige Komponist und ausgezeichnete Klavierspieler Julius
Emil Leonhard wird Leipzig, wo er sich seit einer langen Reihe von Jahren aus¬
gehalten, verlassen, um einem Ruft an das Münchener Conscrvatorium zu folgen. Leon¬
hard hatte sich in früheren Jahren der lebhaftesten Freundschaft und Theilnahme
Mendelssohn's zu erfreuen, der ihn bei vielen Gelegenheiten auszeichnete und dem nur
zu bescheidenen Künstler Gelegenheit bot, hervorzutreten. Wegen später erfahrener Ver¬
nachlässigungen mag er sich damit trösten, daß ihm die Fremde die Anerkennung zu
Theil werden ließ, die der hier wenig protegirte Künstler zu erringen nicht im
Stande war. Sein letztes großes Werk ist ein Oratorium: „Johannes der Täufer/'
zu dessen Aufführung er hier vergeblich alle Mittel in Bewegung'setzte. Gedruckt wurde
zuletzt von ihm bei Peters el» großes Quartett für Pianoforte, Violine, Viola und
Cello, ein Werk voll tiefer Sinnigkeit, hohem Ernst und lebhaftem Schwung. Wir
machen bei dieser Gelegenheit anch aufmerksam auf sein großes Trio für Pianoforte,
Violine und Cello in das schon vor mehreren Jahren erschien. Eine Sinfonie in
LmoII wurde im Gewandhaus und in der Euterpe mit vielem Beifall aufgenommen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/89>, abgerufen am 27.09.2024.