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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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dern auch, wie die Abstimmung durch Aufstehen und Sitzenbleiben zweifelhaft war, als
Schriftführer auf die Meinung des Bureaus über das Resultat der Abstimmung ein¬
zuwirken sich bemühte, unterbrach die Rechte Herr" v. Vincke, der hierauf aufmerksam machte,
durch einen Sturm von Exclamationen, und billigte so eine Handlungsweise, über deren
Würdigung auch ein geringes Maß von Takt und Anstand schwerlich im Zweifel sein
konnte. Als wir diese Ausbrüche hörten, trauten wir unsern Ohren kaum. So
documentirte diese junge Rechte ihre Ansichten über die Freiheit der Wahl, die Würde
der Kammer, die Gesetze des Auslandes; und .aus dieser Seite sitzen die Männer,
denen man vorzugsweise die Vertretung des Landes Preis geben, aus denen man
die Pairs des Reiches bilden will! Welche Verblendung! Daß diese Männer sür
die Giltigkeit der Wahl in Ratibor stimmen würden, haben wir erwartet; denn ein
großer Theil von ihnen muß sich sagen, daß ihre Wahlen durch ähnliche Mittel zu
Stande gekommen sind; aber wir haben uns getäuscht, wenn wir erwarteten, daß sie
schweigend und erröthend stimmen würden.

Da das in Betreff der Wahlen an' die Landräthe erlassene Ministerialrescript seinem
Hauptinhalt nach bekannt war, konnte es nicht zweifelhaft sein, daß das Ministerium
im Allgemeinen das Verfahren des Herrn v. Elsner billigen würde, vielleicht mit Aus¬
nahme des einzigen Umstandes, daß er durch die Publication eines Schriftstücks Ver¬
anlassung zu diesen Erörterungen in den Kammern gegeben habe. Allein die Zu-
stimmungserklärung erfolgte auch dieses Mal nicht ohne zu einiger Heiterkeit Veranlassung
zu geben, wie wir es bei der Eigenthümlichkeit unsrer Herrn Minister schon gewohnt
sind. Während Herr v. Elsner nämlich seine ganze Vertheidigung ans den Satz stützte,
daß er nicht als Landrath, sondern als Privatperson so gehandelt habe, ging der Herr
Minister des Innern in seiner offenbar schon vorher zurechtgelegten Rede von dem ent¬
gegengesetzten Standpunkte aus, indem er zur Vertheidigung des Herrn v. Elsner aus
die allen Landräthen in Betreff der Wahlen ertheilte Znstruction hinwies. Die Rechte
wurde in ihrer Befriedigung durch diesen Widerspruch natürlich nicht gestört. Der
Herr Ministerpräsident ließ sich übrigens Herrn v. Elsner vorstellen und begrüßte ihn
mit großer Herzlichkeit.

Bei der Präsidentenwahl hat die äußerste Rechte den Sieg davon getragen; denn
auch der katholische erste Viccpräsident, Herr von Waldbott, gehört ihr an. Die
Erscheinungen, die bei diesen Wahlen zu Tage traten, dienen dazu, meine Ansicht über
die durchaus unzuverlässige Ccntrnmsnatur der katholischen Fraction zu bestätigen. Gleich
bei dem ersten Scrntinimn zeigte sich die Unmöglichkeit, ihren Kandidaten, Herrn von
Waldbott, auf den Präsidentenstuhl zu bringen; statt sich nun zu fragen, ob sie den
Abg. Uhden oder den Grafen Schwerin sür geeigneter zur Leitung der Kammer hielte,
und demgemäß zustimmen, gab sie unbeschriebene Stimmzettel ab ; und das war überlegter
Fractionsbeschluß. Wir glauben, daß die Wahl des Herrn Uhden zum Präsidenten nicht
zum Vortheil der Versammlung ausschlagen wird. Er gab gleich heute eine Probe
seiner Umsicht, welche bei den alten Kammerpraktikern große Heiterkeit erregte, indem
er die Berathung zweier eben eingebrachten, dringlichen Anträge auf übermorgen an¬
setzte, während nach der Geschäftsordnung zunächst der Bericht der Geschäftsordnungs-
commisfion, die noch nicht einmal gewählt ist, über die Dringlichkeit der Anträge
eingebracht und diese anerkannt sein muß, ehe die Kammer auf die materielle Berathung
eingehen darf. Wenn man ein Bureau aus Personen zusammensetzt, die entweder


dern auch, wie die Abstimmung durch Aufstehen und Sitzenbleiben zweifelhaft war, als
Schriftführer auf die Meinung des Bureaus über das Resultat der Abstimmung ein¬
zuwirken sich bemühte, unterbrach die Rechte Herr» v. Vincke, der hierauf aufmerksam machte,
durch einen Sturm von Exclamationen, und billigte so eine Handlungsweise, über deren
Würdigung auch ein geringes Maß von Takt und Anstand schwerlich im Zweifel sein
konnte. Als wir diese Ausbrüche hörten, trauten wir unsern Ohren kaum. So
documentirte diese junge Rechte ihre Ansichten über die Freiheit der Wahl, die Würde
der Kammer, die Gesetze des Auslandes; und .aus dieser Seite sitzen die Männer,
denen man vorzugsweise die Vertretung des Landes Preis geben, aus denen man
die Pairs des Reiches bilden will! Welche Verblendung! Daß diese Männer sür
die Giltigkeit der Wahl in Ratibor stimmen würden, haben wir erwartet; denn ein
großer Theil von ihnen muß sich sagen, daß ihre Wahlen durch ähnliche Mittel zu
Stande gekommen sind; aber wir haben uns getäuscht, wenn wir erwarteten, daß sie
schweigend und erröthend stimmen würden.

Da das in Betreff der Wahlen an' die Landräthe erlassene Ministerialrescript seinem
Hauptinhalt nach bekannt war, konnte es nicht zweifelhaft sein, daß das Ministerium
im Allgemeinen das Verfahren des Herrn v. Elsner billigen würde, vielleicht mit Aus¬
nahme des einzigen Umstandes, daß er durch die Publication eines Schriftstücks Ver¬
anlassung zu diesen Erörterungen in den Kammern gegeben habe. Allein die Zu-
stimmungserklärung erfolgte auch dieses Mal nicht ohne zu einiger Heiterkeit Veranlassung
zu geben, wie wir es bei der Eigenthümlichkeit unsrer Herrn Minister schon gewohnt
sind. Während Herr v. Elsner nämlich seine ganze Vertheidigung ans den Satz stützte,
daß er nicht als Landrath, sondern als Privatperson so gehandelt habe, ging der Herr
Minister des Innern in seiner offenbar schon vorher zurechtgelegten Rede von dem ent¬
gegengesetzten Standpunkte aus, indem er zur Vertheidigung des Herrn v. Elsner aus
die allen Landräthen in Betreff der Wahlen ertheilte Znstruction hinwies. Die Rechte
wurde in ihrer Befriedigung durch diesen Widerspruch natürlich nicht gestört. Der
Herr Ministerpräsident ließ sich übrigens Herrn v. Elsner vorstellen und begrüßte ihn
mit großer Herzlichkeit.

Bei der Präsidentenwahl hat die äußerste Rechte den Sieg davon getragen; denn
auch der katholische erste Viccpräsident, Herr von Waldbott, gehört ihr an. Die
Erscheinungen, die bei diesen Wahlen zu Tage traten, dienen dazu, meine Ansicht über
die durchaus unzuverlässige Ccntrnmsnatur der katholischen Fraction zu bestätigen. Gleich
bei dem ersten Scrntinimn zeigte sich die Unmöglichkeit, ihren Kandidaten, Herrn von
Waldbott, auf den Präsidentenstuhl zu bringen; statt sich nun zu fragen, ob sie den
Abg. Uhden oder den Grafen Schwerin sür geeigneter zur Leitung der Kammer hielte,
und demgemäß zustimmen, gab sie unbeschriebene Stimmzettel ab ; und das war überlegter
Fractionsbeschluß. Wir glauben, daß die Wahl des Herrn Uhden zum Präsidenten nicht
zum Vortheil der Versammlung ausschlagen wird. Er gab gleich heute eine Probe
seiner Umsicht, welche bei den alten Kammerpraktikern große Heiterkeit erregte, indem
er die Berathung zweier eben eingebrachten, dringlichen Anträge auf übermorgen an¬
setzte, während nach der Geschäftsordnung zunächst der Bericht der Geschäftsordnungs-
commisfion, die noch nicht einmal gewählt ist, über die Dringlichkeit der Anträge
eingebracht und diese anerkannt sein muß, ehe die Kammer auf die materielle Berathung
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/518>, abgerufen am 27.09.2024.