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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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von derselben Lieder von Fr. Schubert und Mendelssohn; Concert, für Pianoforte in
Omoll von Beethoven, und Variationen über ein Thema aus "Wsire ä'amorb" von
Thalberg, gespielt von Frl. Emma von Staudach aus Wien. -- In der ersten musi¬
kalischen Abendunterhaltung im Gewandhause: Quintett für Clarinette und Streichquartett
von Mozart; Quintett für Streichinstrumente von Mendelssohn (L-Vur, nachgelassenes
Werk, zum ersten Male); Scptett von, Hummel, die Clavierstimme gespielt von Fr.l.
Emma von Staudach. -- Diese ganze Menge von guter und ausgezeichneter Musik
ist in dem kurzen Zeitraume von noch nicht drei vollen Wochen aufgeführt worden, und
es dürfte sich vielleicht, das einzige Berlin mit seinen riesenmäßigen Kräften ausge¬
nommen, kaum eine andere Stadt in Deutschland finden, die an Musiklust mit Leipzigs
Bewohnern zu wetteifern vermöchte. Rechnet man noch hinzu das im Allgemeinen in
Opernaufführungen sehr fleißige Theater und die Menge anderer musikalischer Vereine,
vor allen die Akademie und den Pauliner-Sängerverein, wobei die vortrefflichen Untcr-
haltuugscvnccrte der Musikchöre von Riede und Pohle nicht zu übergehen sind, so stellt
sich die Summe der hier ausgeführten guten und classischen Musik als eine sehr
bedeutende dar. Und doch hört man kaum von einem leeren Concerte reden: die
Gewandhausconcerte sind übermäßig gefüllt, die Euterpe erfreut sich einer überaus leb¬
haften Theilnahme, die mittleren Stände und die weniger Kuustgcbildeten besuchen die
Extraconcerte der Centralhalle und musikalischen Soireen des Hotel de Pologne, in
welchen auch die besten und schwersten Sinfonieen sehr gut executire werden. Es trägt
ein Jeder in der Stadt nach Kräften bei, um das Fortbestehen aller dieser großen und
kleinen Anstalten zu sichern. Der Leipziger weiß sich freilich nicht wenig mit seiner
Musik, man soll ihm aber dieses Selbstgefühl gelten lassen; das Bewußtsein, daß die
Stadt durch hundertjährige eifrige Anstrengung, welche selbst die schweren Jahre des
siebenjährigen und des Befreiungskrieges nur sehr kurze Zeit zu unterdrücken vermochten,
die Blüthe errungen und den kleinen Baum zu so ehrwürdigen Stamme hat reisen
lassen, macht ihn allerdings zuweilen ein wenig übermüthig. Die Zahl der ausführenden
Musiker steht freilich weit hinter jener der größeren Hofcapcllcn zurück, und dieselben
Künstler wirken oft an den verschiedenartigsten Instituten, die darauf hingewiesen sind,
sich gegenseitig zu tragen und zu unterstützen. Darum ist es wohlgethan und weise,
in Frieden und Einigkeit das Werk der Kunst zu fördern, denn Eintracht macht stark,
Zwietracht aber ist die Wurzel alles Uebels.

Schumann's "Pilgerfahrt der Rose" wurde in Dresden aufgeführt durch die Lieder¬
tafel; die Direction hatte der Kapellmeister Krebs übernommen. --Die Dresdner Hos-
cavelle hat einen großen Verlust erlitten durch den Tod des berühmten Flötenvirtuosen
Fürsten""; ebendaselbst .starb auch der Hosorganist Klengel, Clementi's liebster
Schüler, einer der besten Contrapunktisten unsrer Zeit und ein saubrer, seiner Clavier"
Spieler, der in Deutschland wenig bekannt, im Auslande, besonders in Rußland und
England, wo er mit seinem Lehrer längere Jahre verlebte, eines ausgezeichneten Rufes
genoß. Seine Compositionen sind im Clementi'schen Style gehalten und geziert durch
die feinste und geistreichste coutrapunktische Arbeit.

Interessante Novitäten der Musikalienhandlung von Breitkopf und Härtel sind:
Die Ouvertüre zu Manfred, von Rob. Schumann, op. (Partitur
2 Thlr.), über welche die Grenzboten in der Revue über die vorige Saison schon
berichteten, serner die Frühlingsphantasie (gsd. von Edmund Lobedanz), Concert-^


von derselben Lieder von Fr. Schubert und Mendelssohn; Concert, für Pianoforte in
Omoll von Beethoven, und Variationen über ein Thema aus „Wsire ä'amorb" von
Thalberg, gespielt von Frl. Emma von Staudach aus Wien. — In der ersten musi¬
kalischen Abendunterhaltung im Gewandhause: Quintett für Clarinette und Streichquartett
von Mozart; Quintett für Streichinstrumente von Mendelssohn (L-Vur, nachgelassenes
Werk, zum ersten Male); Scptett von, Hummel, die Clavierstimme gespielt von Fr.l.
Emma von Staudach. — Diese ganze Menge von guter und ausgezeichneter Musik
ist in dem kurzen Zeitraume von noch nicht drei vollen Wochen aufgeführt worden, und
es dürfte sich vielleicht, das einzige Berlin mit seinen riesenmäßigen Kräften ausge¬
nommen, kaum eine andere Stadt in Deutschland finden, die an Musiklust mit Leipzigs
Bewohnern zu wetteifern vermöchte. Rechnet man noch hinzu das im Allgemeinen in
Opernaufführungen sehr fleißige Theater und die Menge anderer musikalischer Vereine,
vor allen die Akademie und den Pauliner-Sängerverein, wobei die vortrefflichen Untcr-
haltuugscvnccrte der Musikchöre von Riede und Pohle nicht zu übergehen sind, so stellt
sich die Summe der hier ausgeführten guten und classischen Musik als eine sehr
bedeutende dar. Und doch hört man kaum von einem leeren Concerte reden: die
Gewandhausconcerte sind übermäßig gefüllt, die Euterpe erfreut sich einer überaus leb¬
haften Theilnahme, die mittleren Stände und die weniger Kuustgcbildeten besuchen die
Extraconcerte der Centralhalle und musikalischen Soireen des Hotel de Pologne, in
welchen auch die besten und schwersten Sinfonieen sehr gut executire werden. Es trägt
ein Jeder in der Stadt nach Kräften bei, um das Fortbestehen aller dieser großen und
kleinen Anstalten zu sichern. Der Leipziger weiß sich freilich nicht wenig mit seiner
Musik, man soll ihm aber dieses Selbstgefühl gelten lassen; das Bewußtsein, daß die
Stadt durch hundertjährige eifrige Anstrengung, welche selbst die schweren Jahre des
siebenjährigen und des Befreiungskrieges nur sehr kurze Zeit zu unterdrücken vermochten,
die Blüthe errungen und den kleinen Baum zu so ehrwürdigen Stamme hat reisen
lassen, macht ihn allerdings zuweilen ein wenig übermüthig. Die Zahl der ausführenden
Musiker steht freilich weit hinter jener der größeren Hofcapcllcn zurück, und dieselben
Künstler wirken oft an den verschiedenartigsten Instituten, die darauf hingewiesen sind,
sich gegenseitig zu tragen und zu unterstützen. Darum ist es wohlgethan und weise,
in Frieden und Einigkeit das Werk der Kunst zu fördern, denn Eintracht macht stark,
Zwietracht aber ist die Wurzel alles Uebels.

Schumann's „Pilgerfahrt der Rose" wurde in Dresden aufgeführt durch die Lieder¬
tafel; die Direction hatte der Kapellmeister Krebs übernommen. —Die Dresdner Hos-
cavelle hat einen großen Verlust erlitten durch den Tod des berühmten Flötenvirtuosen
Fürsten«»; ebendaselbst .starb auch der Hosorganist Klengel, Clementi's liebster
Schüler, einer der besten Contrapunktisten unsrer Zeit und ein saubrer, seiner Clavier«
Spieler, der in Deutschland wenig bekannt, im Auslande, besonders in Rußland und
England, wo er mit seinem Lehrer längere Jahre verlebte, eines ausgezeichneten Rufes
genoß. Seine Compositionen sind im Clementi'schen Style gehalten und geziert durch
die feinste und geistreichste coutrapunktische Arbeit.

Interessante Novitäten der Musikalienhandlung von Breitkopf und Härtel sind:
Die Ouvertüre zu Manfred, von Rob. Schumann, op. (Partitur
2 Thlr.), über welche die Grenzboten in der Revue über die vorige Saison schon
berichteten, serner die Frühlingsphantasie (gsd. von Edmund Lobedanz), Concert-^


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/484>, abgerufen am 27.09.2024.