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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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durch sie das Geheimniß kund zu thun, das er nie in der Musik aussprechen konnte
und einzig doch nur in der Musik aussprechen zu können wähnte.

Künstliche Aufregung und fieberhafter Schwindel war aber nur Berlioz' Begeisterung;
erwachte er aus ihm, so gewahrte er mit der Abspannung eines durch Opium Betäubten
eine frostige Leere um sich her, die zu beleben er sich mühte, indem er die Erhitzung
seines Traumes sich künstlich zurückrief, was ihm nur durch peinlich mühsame Abrichtung
und Verwendung seines musikalischen HauSrathes gelingen wollte. In dem Streben,
die Bilder seiner grausam erhitzten Phantasie aufzuzeichnen und der ungläubigen
Welt seiner Pariser Umgebung genau und handgreiflich mitzutheilen, trieb Berlioz seine
enorme musikalische Intelligenz bis zu einem dahin ungeahnten technischen Vermögen.
Das, was er den Leuten zu sagen hatte, war so wunderlich, so ungewohnt, so gänzlich
unnatürlich, daß er dies nicht so gerade heraus mit schlichten, einfachen Worten sagen
konnte, er bedürfte dazu eines ungeheuren Apparats der complicirtesten Maschinen, um
mit Hilfe einer unendlich fein gegliederten und auf das Mcmnichfaltigste zugerichteten
Mechanik das kund zu thun, was ein einfach menschliches Organ unmöglich aussprechen
konnte, eben weil es etwas ganz Unmenschliches war---- Er hat es den Musikern
möglich gemacht, den allerunkünstlerischsten und nichtigsten Inhalt des Musikmachens
durch unerhört mannichfaltige Verwendung bloßer mechanischer Mittel zur verwunderlich¬
sten Wirkung zu bringen." --




Mustk.

-- Die musikalische Wintersaison Leipzigs steht durch ganz En-,
ropa in gutem Rufe, die Stadt verdient aber auch dieses Renommee. Folgendes z. B.
ist in den letzten Wochen hier aufgeführt worden: Im ersten Concert des Musikvereins
Euterpe: .Ouvertüre,zu dem Wasserträger von Cherubim, Sinfonie in L-Dur von
Franz Schubert; Arie aus Fidclio von Beethoven und Lieder von Riccius, Franz und
Rictz, gesungen von Fräulein Buel; Fantasie für Pinnofortc, Chor und Orchester von
Beethoven, die Pianvsortestimme gespielt von Fräulein Marie Wieck aus Dresden, und
zuletzt Fantasie von Leop. de Meyer sür Pianoforte, dnrch dieselbe Künstlerin. -- Im
zweiten Concerte dieses Vereins: Die Ouvertüre zur schönen Melusine von Mendelssohn-
Bartholdy, Sinfonie Pastorale von Beethoven; Bacchus-Chor aus Antigone von Men¬
delssohn und Männerchöre von Dürrner, Petschke und Gabe, gesungen von dem
Pauliner-Sängervcrciu; Concert sür die Violine in ^,-moII von Moliquc und La Na-
politana, Fantasie von Franz Schubert, gespielt von dem König!. Kammermusikus
Heinrich Riccius aus Dresden. -- Musikdirector des Vereins ist. wie in früheren
Jahren, A. F. Riccius.

Das sechste Gewandhaus-Concert brachte die Ouvertüre zur Iphigenie in Antis
von Gluck und die Linlonig ervioa von Beethoven; die in Lodoiska eingelegte Arie
' sür Sopran von C. M. von Weber und die Siciliana von Pergolese, gesungen von
Frl. Bury; Adagio für die Violine von Spohr, und Concert (Ur. i) von A. Pott,
gespielt von dem Großhcrz. Oldenburgscher Kapellmeister A. Pott. -- Im siebenten
Gewandhaus-Concerte: Eine neue Sinfonie von Ferd. Kufferath, Ouvertüre zur FingalS-
höhle von Mendelssohn und Ouvertüre zum Freischütz; Scene und Arie mit obligater
Violine von Mozart, vorgetragen vom Concertmeister F. David und Frl. Bury, dann


Grenzbote". IV. 60

durch sie das Geheimniß kund zu thun, das er nie in der Musik aussprechen konnte
und einzig doch nur in der Musik aussprechen zu können wähnte.

Künstliche Aufregung und fieberhafter Schwindel war aber nur Berlioz' Begeisterung;
erwachte er aus ihm, so gewahrte er mit der Abspannung eines durch Opium Betäubten
eine frostige Leere um sich her, die zu beleben er sich mühte, indem er die Erhitzung
seines Traumes sich künstlich zurückrief, was ihm nur durch peinlich mühsame Abrichtung
und Verwendung seines musikalischen HauSrathes gelingen wollte. In dem Streben,
die Bilder seiner grausam erhitzten Phantasie aufzuzeichnen und der ungläubigen
Welt seiner Pariser Umgebung genau und handgreiflich mitzutheilen, trieb Berlioz seine
enorme musikalische Intelligenz bis zu einem dahin ungeahnten technischen Vermögen.
Das, was er den Leuten zu sagen hatte, war so wunderlich, so ungewohnt, so gänzlich
unnatürlich, daß er dies nicht so gerade heraus mit schlichten, einfachen Worten sagen
konnte, er bedürfte dazu eines ungeheuren Apparats der complicirtesten Maschinen, um
mit Hilfe einer unendlich fein gegliederten und auf das Mcmnichfaltigste zugerichteten
Mechanik das kund zu thun, was ein einfach menschliches Organ unmöglich aussprechen
konnte, eben weil es etwas ganz Unmenschliches war---- Er hat es den Musikern
möglich gemacht, den allerunkünstlerischsten und nichtigsten Inhalt des Musikmachens
durch unerhört mannichfaltige Verwendung bloßer mechanischer Mittel zur verwunderlich¬
sten Wirkung zu bringen." —




Mustk.

— Die musikalische Wintersaison Leipzigs steht durch ganz En-,
ropa in gutem Rufe, die Stadt verdient aber auch dieses Renommee. Folgendes z. B.
ist in den letzten Wochen hier aufgeführt worden: Im ersten Concert des Musikvereins
Euterpe: .Ouvertüre,zu dem Wasserträger von Cherubim, Sinfonie in L-Dur von
Franz Schubert; Arie aus Fidclio von Beethoven und Lieder von Riccius, Franz und
Rictz, gesungen von Fräulein Buel; Fantasie für Pinnofortc, Chor und Orchester von
Beethoven, die Pianvsortestimme gespielt von Fräulein Marie Wieck aus Dresden, und
zuletzt Fantasie von Leop. de Meyer sür Pianoforte, dnrch dieselbe Künstlerin. — Im
zweiten Concerte dieses Vereins: Die Ouvertüre zur schönen Melusine von Mendelssohn-
Bartholdy, Sinfonie Pastorale von Beethoven; Bacchus-Chor aus Antigone von Men¬
delssohn und Männerchöre von Dürrner, Petschke und Gabe, gesungen von dem
Pauliner-Sängervcrciu; Concert sür die Violine in ^,-moII von Moliquc und La Na-
politana, Fantasie von Franz Schubert, gespielt von dem König!. Kammermusikus
Heinrich Riccius aus Dresden. — Musikdirector des Vereins ist. wie in früheren
Jahren, A. F. Riccius.

Das sechste Gewandhaus-Concert brachte die Ouvertüre zur Iphigenie in Antis
von Gluck und die Linlonig ervioa von Beethoven; die in Lodoiska eingelegte Arie
' sür Sopran von C. M. von Weber und die Siciliana von Pergolese, gesungen von
Frl. Bury; Adagio für die Violine von Spohr, und Concert (Ur. i) von A. Pott,
gespielt von dem Großhcrz. Oldenburgscher Kapellmeister A. Pott. — Im siebenten
Gewandhaus-Concerte: Eine neue Sinfonie von Ferd. Kufferath, Ouvertüre zur FingalS-
höhle von Mendelssohn und Ouvertüre zum Freischütz; Scene und Arie mit obligater
Violine von Mozart, vorgetragen vom Concertmeister F. David und Frl. Bury, dann


Grenzbote». IV. 60
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/483>, abgerufen am 27.09.2024.