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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Briesschast ersehen. Die religiöse Indifferenz hat nun eine Schwester in der politischen
im Herzen der Franzosen gefunden, und diese lassen das Kaiserreich über sich ergehen,
als ob es sich um Haiti handelte und nicht um das eigene Vaterland. Eigenthümlich
und kennzeichnend sür die- Franzosen ist die plötzliche Wendung in ihrer Sprachweise,
die über Nacht wie durch ein magnetisches Napportwunder ganz allgemein geworden.
Bisher, wo noch einige Schwierigkeiten, wenn auch nur scheinbar, den hochstrebenden
Planen Napoleon's III. sich entgegenstellten, war Alles für den Kaiser, das heißt, glaubte
Alles an das Gelingen seiner Zwecke und seiner zukünftigen Absichten. Die Börse,
die Politiker, man kam allgemein überein, daß Louis Napoleon ein Sonntagskind
sei, dem Alles nach Wunsch von Statten gehen müsse. Jetzt, wo er in den Tuilerien
wohnt als proclamirtcr, lcgalisirter, bald von allen Staaten Europas anerkannter Mon¬
arch, jetzt schütteln sie altklug das Haupt, der Börse schlottern die Beine, und kein
Mensch hat Zutrauen mehr auf den Bestand der Dinge. Ist man vorwitzig oder un¬
französisch genug, zu fragen, woher diese plötzliche Veränderung in der Anschauung der
Dinge? antwortet man einem: "Das ist ganz natürlich, und jedes Kind muß es ein¬
sehen; Louis Napoleon hat erreicht, was er wollte, er hat die unmöglichsten Wünsche
seines Ehrgeizes erreicht, und nun kann es nur abwärts mit ihm gehen." Diese Ueber¬
zeugung liegt in der Luft, man athmet sie ein, ohne zu wissen, wo und wie. "Min-
tensnt es "6 pone que äkgrinZoler!" , damit ist Alles gesagt, und der gute Franzose
lächelt schelmisch wie Talleyrand, wenn er einer diplomatischen Spitzbüberei den tadel¬
losen Salonsrack umgehängt. Wenn ich Ihnen hier von Franzosen spreche, so will ich
nicht blos den Kannegießer, den politischen Spießbürger gemeint wissen, ich spiele dabei
auf dasselbe Lullrsgs universsl an, das Louis Napoleon zum Napoleon III. gemacht
hat. Selbst Thiers denkt nicht anders, und er hielt es sür der Mühe werth, eine be¬
sondere Reise nach Claremont zu machen, um der jüngern Linie der Orleans von der
Fusion abzurathen, da das Kaiserreich nicht lange dauern könne. Vielleicht läßt sich Thiers
bereits zum Ministerpräsidenten ernennen, und kommt mit einem Portefeuille in pgrtibus
iiMölium zurück. Das Revolutioniren ist den Franzosen noch lange nicht so sehr aus
dem Kopfe gegangen, als man vielleicht glauben möchte. Sie sind müde wie eine
Tänzerin, die etwas zu viel gewälzt hat, aber lassen Sie die gute Dame nur aus¬
schnaufen, und Sie sollen sehen, was aus ihrem Gelübde, nie mehr einen Tanzsaal zu
betreten, werden wird. Frankreich ist wie Rousseau, nach jedem Werke, das über die
Barrikaden geht, schwört es, das soll meine letzte Revolution sein, und ehe man noch
Zeit hat, sich von der letzten zu erholen, kommt die neue. Hiermit wollen wir aber
durchaus nicht die Eulcnspiegcltheorie von Berg an und Berg ab der Franzosen in
Schutz nehmen. Ich glaube vielmehr, daß Louis Napoleon, ein unvoraussehbares
Ereigniß abgerechnet, ganz der Mann ist, die Lection, welche Frankreich durch den
zweiten December bekommen, nach allen Seiten hin zu vervollständigen. Was
bisher geschehen, ist nur ein kleiner Anfang, und ein geistreicher Freund von
mir hat ganz Recht, wenn er sagt: "nous v'surons pss Is liborts, II est vrsi,
ensis "vus surons uns prison äkmoorstiqus svev lies fers sooi-ax." Für die Ge¬
staltung der Dinge im Innern wird es gewiß so kommen, und trotz der fortwähren¬
den Huldigungen, welche der Kaiser der Geistlichkeit (wie man sagt, der Religion) dar¬
bringt, trotz der voraussichtlichen Gründung eines neoimvericilistischcn Adels, trotz der
Mitschuld an dem agiotirenden Treiben der Bourgeoisie wird der Kaiser Alles thun, um


Briesschast ersehen. Die religiöse Indifferenz hat nun eine Schwester in der politischen
im Herzen der Franzosen gefunden, und diese lassen das Kaiserreich über sich ergehen,
als ob es sich um Haiti handelte und nicht um das eigene Vaterland. Eigenthümlich
und kennzeichnend sür die- Franzosen ist die plötzliche Wendung in ihrer Sprachweise,
die über Nacht wie durch ein magnetisches Napportwunder ganz allgemein geworden.
Bisher, wo noch einige Schwierigkeiten, wenn auch nur scheinbar, den hochstrebenden
Planen Napoleon's III. sich entgegenstellten, war Alles für den Kaiser, das heißt, glaubte
Alles an das Gelingen seiner Zwecke und seiner zukünftigen Absichten. Die Börse,
die Politiker, man kam allgemein überein, daß Louis Napoleon ein Sonntagskind
sei, dem Alles nach Wunsch von Statten gehen müsse. Jetzt, wo er in den Tuilerien
wohnt als proclamirtcr, lcgalisirter, bald von allen Staaten Europas anerkannter Mon¬
arch, jetzt schütteln sie altklug das Haupt, der Börse schlottern die Beine, und kein
Mensch hat Zutrauen mehr auf den Bestand der Dinge. Ist man vorwitzig oder un¬
französisch genug, zu fragen, woher diese plötzliche Veränderung in der Anschauung der
Dinge? antwortet man einem: „Das ist ganz natürlich, und jedes Kind muß es ein¬
sehen; Louis Napoleon hat erreicht, was er wollte, er hat die unmöglichsten Wünsche
seines Ehrgeizes erreicht, und nun kann es nur abwärts mit ihm gehen." Diese Ueber¬
zeugung liegt in der Luft, man athmet sie ein, ohne zu wissen, wo und wie. „Min-
tensnt es »6 pone que äkgrinZoler!" , damit ist Alles gesagt, und der gute Franzose
lächelt schelmisch wie Talleyrand, wenn er einer diplomatischen Spitzbüberei den tadel¬
losen Salonsrack umgehängt. Wenn ich Ihnen hier von Franzosen spreche, so will ich
nicht blos den Kannegießer, den politischen Spießbürger gemeint wissen, ich spiele dabei
auf dasselbe Lullrsgs universsl an, das Louis Napoleon zum Napoleon III. gemacht
hat. Selbst Thiers denkt nicht anders, und er hielt es sür der Mühe werth, eine be¬
sondere Reise nach Claremont zu machen, um der jüngern Linie der Orleans von der
Fusion abzurathen, da das Kaiserreich nicht lange dauern könne. Vielleicht läßt sich Thiers
bereits zum Ministerpräsidenten ernennen, und kommt mit einem Portefeuille in pgrtibus
iiMölium zurück. Das Revolutioniren ist den Franzosen noch lange nicht so sehr aus
dem Kopfe gegangen, als man vielleicht glauben möchte. Sie sind müde wie eine
Tänzerin, die etwas zu viel gewälzt hat, aber lassen Sie die gute Dame nur aus¬
schnaufen, und Sie sollen sehen, was aus ihrem Gelübde, nie mehr einen Tanzsaal zu
betreten, werden wird. Frankreich ist wie Rousseau, nach jedem Werke, das über die
Barrikaden geht, schwört es, das soll meine letzte Revolution sein, und ehe man noch
Zeit hat, sich von der letzten zu erholen, kommt die neue. Hiermit wollen wir aber
durchaus nicht die Eulcnspiegcltheorie von Berg an und Berg ab der Franzosen in
Schutz nehmen. Ich glaube vielmehr, daß Louis Napoleon, ein unvoraussehbares
Ereigniß abgerechnet, ganz der Mann ist, die Lection, welche Frankreich durch den
zweiten December bekommen, nach allen Seiten hin zu vervollständigen. Was
bisher geschehen, ist nur ein kleiner Anfang, und ein geistreicher Freund von
mir hat ganz Recht, wenn er sagt: „nous v'surons pss Is liborts, II est vrsi,
ensis »vus surons uns prison äkmoorstiqus svev lies fers sooi-ax." Für die Ge¬
staltung der Dinge im Innern wird es gewiß so kommen, und trotz der fortwähren¬
den Huldigungen, welche der Kaiser der Geistlichkeit (wie man sagt, der Religion) dar¬
bringt, trotz der voraussichtlichen Gründung eines neoimvericilistischcn Adels, trotz der
Mitschuld an dem agiotirenden Treiben der Bourgeoisie wird der Kaiser Alles thun, um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/479>, abgerufen am 27.09.2024.