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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Führer bereits sanctionirt hatten: so wurde Palmerston natürlich Herr der Situation.
Vorher war eine Niederlage des Ministeriums sicher zu erwarten, jetzt war es vielleicht
nicht einmal klug von der Opposition, sich der Möglichkeit, geschlagen zu werden, aus¬
zusetzen, da man alsdann eine Niederlage, die nnr eine Folge fehlerhafter parlamenta¬
rischer Taktik gewesen, leicht dem verfochtenen Princip hätte in die Schuhe schieben kön¬
nen. Während der Vertagung -- Mittwochs -- berieth die Opposition, was nun zu
thun sei, und nach langer Berathung beschloß mau, sich in die Nothwendigkeit zu
fügen, und die Villiers'sche Motion zwar zur Abstimmung zu bringen, aber zuletzt
für die Palmerston'sche zu stimmen, wenn dieselbe eine kleine, von Sir I. Graham
befürwortete Aenderung > genehmigte, welche etwaige Compcnsationspläne für die
Zukunft unmöglich machte. Auf der andern Seite beschloß auch das Ministe¬
rium!, die ihm angebotene Kapitulation anzunehmen, und das Palmerston'sche
Amendement an die Stelle des ministeriellen treten zu lassen. Nur die Freihändler
qusnä meine und die wenigen Protectionisten, welche noch zu der alten Fahne
schworen, hielten sich von diesem Cvmpromiß fern. Die beiden letzten Tage der De¬
batte vergingen mit gegenseitigen Erklärungen und Anklagen, das Ende aber war,
daß Villiers' Antrag mit einer Minorität von 8V Stimmen siel, Palmerston's aber mit
der enormen Majorität von ils gegen 33 Stimmen Annahme fand. Die ministeriellen
Blätter feiern die Abstimmung als einen Sieg ihrer Partei, aber mit großem Unrecht.
Sie haben blos keine Niederlage erlitten, weil sie vorher eine Kapitulation abgeschlossen
und versprochen haben, in Zukunft für die Sache ihrer ehemaligen Feinde zu kämpfen,
und ihre Verluste sind nur deshalb weniger sichtbar, weil die Großmuth Lord Palmer-
ston's sie in den Stand gesetzt hat, die Leichen ihrer im Kampf gefallenen Grundsätze
mit möglichster Schnelligkeit und dem geringsten Geräusch zu verscharren. Eine Pro-
tectionistenpartei giebt es nicht mehr, und das Freihandelsprincip ist durch eine im¬
posante Majorität des Unterhauses sanctionirt und zu einem feststehendem Grundsatz
der englischen Politik geworden.


Pariser Briefschaften.

-- In einigen Tagen wird das Kaiserreich
proclamirt sein, der phantastische Traum der humoristischen Weltgeschicke wird Wahrheit
werden, der Ehrgeiz eines Einzelnen über die Vernunft eines ganzen Landes den Sieg
davon getragen haben. Frankreich kann jubeln, es hat wieder einen Herrn gefunden,
einen gnädigen demokratische" Herrn, welcher jedem seiner getreuen Unterthanen ein
Huhn in den Topf zu stecken, verspricht, was kein geringer Trost für die Unglücklichen
sein mag, welche ihr Vermögen auf der Börse verspielt haben zum Nutzen und Frommen
der gnädigen Herrschaften, der neugebackenen Fürsten und Grafen, die Geld brauchen,
um dem Hofe des neuen Kaisers keine Schande zu machen. Frankreich möchte auch
jubeln, Paris und ihm nach das ganze Land lechzt nach öffentlichen Festlichkeiten und
prächtigen Feuerwerken sine quibus non, allein: "der neue Kaiser, durchdrungen von
den schwere" Pflichte", welche dieser glänzende Beweis der Anhänglichkeit des Volkes
(die vielen Stimmen) seiner Ergebenheit auferlegen, zieht eS vor, die Nation seinen gro߬
müthigen Ideen beizugesellen. Durch Wohlthaten für die armen und leidenden Klassen,
durch Gnadeiiacte wird Louis Napoleon seine Herrschaft einweihen." So verkündet
uns heute der Moniteur, nachdem uns die Botschaft des Kaisers an die gesetzgebenden
Automaten schon die Versicherung gegeben, daß die Regierung Napoleon III. "den großen


Führer bereits sanctionirt hatten: so wurde Palmerston natürlich Herr der Situation.
Vorher war eine Niederlage des Ministeriums sicher zu erwarten, jetzt war es vielleicht
nicht einmal klug von der Opposition, sich der Möglichkeit, geschlagen zu werden, aus¬
zusetzen, da man alsdann eine Niederlage, die nnr eine Folge fehlerhafter parlamenta¬
rischer Taktik gewesen, leicht dem verfochtenen Princip hätte in die Schuhe schieben kön¬
nen. Während der Vertagung — Mittwochs — berieth die Opposition, was nun zu
thun sei, und nach langer Berathung beschloß mau, sich in die Nothwendigkeit zu
fügen, und die Villiers'sche Motion zwar zur Abstimmung zu bringen, aber zuletzt
für die Palmerston'sche zu stimmen, wenn dieselbe eine kleine, von Sir I. Graham
befürwortete Aenderung > genehmigte, welche etwaige Compcnsationspläne für die
Zukunft unmöglich machte. Auf der andern Seite beschloß auch das Ministe¬
rium!, die ihm angebotene Kapitulation anzunehmen, und das Palmerston'sche
Amendement an die Stelle des ministeriellen treten zu lassen. Nur die Freihändler
qusnä meine und die wenigen Protectionisten, welche noch zu der alten Fahne
schworen, hielten sich von diesem Cvmpromiß fern. Die beiden letzten Tage der De¬
batte vergingen mit gegenseitigen Erklärungen und Anklagen, das Ende aber war,
daß Villiers' Antrag mit einer Minorität von 8V Stimmen siel, Palmerston's aber mit
der enormen Majorität von ils gegen 33 Stimmen Annahme fand. Die ministeriellen
Blätter feiern die Abstimmung als einen Sieg ihrer Partei, aber mit großem Unrecht.
Sie haben blos keine Niederlage erlitten, weil sie vorher eine Kapitulation abgeschlossen
und versprochen haben, in Zukunft für die Sache ihrer ehemaligen Feinde zu kämpfen,
und ihre Verluste sind nur deshalb weniger sichtbar, weil die Großmuth Lord Palmer-
ston's sie in den Stand gesetzt hat, die Leichen ihrer im Kampf gefallenen Grundsätze
mit möglichster Schnelligkeit und dem geringsten Geräusch zu verscharren. Eine Pro-
tectionistenpartei giebt es nicht mehr, und das Freihandelsprincip ist durch eine im¬
posante Majorität des Unterhauses sanctionirt und zu einem feststehendem Grundsatz
der englischen Politik geworden.


Pariser Briefschaften.

— In einigen Tagen wird das Kaiserreich
proclamirt sein, der phantastische Traum der humoristischen Weltgeschicke wird Wahrheit
werden, der Ehrgeiz eines Einzelnen über die Vernunft eines ganzen Landes den Sieg
davon getragen haben. Frankreich kann jubeln, es hat wieder einen Herrn gefunden,
einen gnädigen demokratische» Herrn, welcher jedem seiner getreuen Unterthanen ein
Huhn in den Topf zu stecken, verspricht, was kein geringer Trost für die Unglücklichen
sein mag, welche ihr Vermögen auf der Börse verspielt haben zum Nutzen und Frommen
der gnädigen Herrschaften, der neugebackenen Fürsten und Grafen, die Geld brauchen,
um dem Hofe des neuen Kaisers keine Schande zu machen. Frankreich möchte auch
jubeln, Paris und ihm nach das ganze Land lechzt nach öffentlichen Festlichkeiten und
prächtigen Feuerwerken sine quibus non, allein: „der neue Kaiser, durchdrungen von
den schwere» Pflichte», welche dieser glänzende Beweis der Anhänglichkeit des Volkes
(die vielen Stimmen) seiner Ergebenheit auferlegen, zieht eS vor, die Nation seinen gro߬
müthigen Ideen beizugesellen. Durch Wohlthaten für die armen und leidenden Klassen,
durch Gnadeiiacte wird Louis Napoleon seine Herrschaft einweihen." So verkündet
uns heute der Moniteur, nachdem uns die Botschaft des Kaisers an die gesetzgebenden
Automaten schon die Versicherung gegeben, daß die Regierung Napoleon III. „den großen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/444>, abgerufen am 27.09.2024.