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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Unternehmen zu vergleichen wäre, nämlich jenen Seezug des Capudanpascha, der nach
Mahmud's Tode mit der türkischen Flotte nach Alexandrien abgeschickt wurde, um die
ägyptische Flotte zu vernichten, auch wirklich unter Segel ging, aber, in Alexandrien
angekommen, sich und seine ganze Flotte in die Hände Mehemed Alis gab. Die
Freihandelspolitik ist durch eine immense Majorität des Unterhauses sanctionirt, und
Herr Disraeli hat so deutlich, wie man es von ihm nur verlangen kann, versprochen,
nicht daran zu rühren. Aber trotz dieses Resultats rusen die ministriellen Organe Sieg,
und eine Gruppe der Freihändler klagt über das unbefriedigende Ende des dreitägigen
Feldzugs, weil die ersteren in dem verworfenen Villiers'schen Antrag durchaus ein Partci-
manöver sehen wollten, was er nie sein sollte, und weil letzteren die Freude entgangen
ist, ihre Gegner ihre früheren Grundsätze im Büßerhemde widerrufen zu hören.

Vor den Wahlen waren Lord Derby und Herr Disraeli noch sehr tapfere Pro-
tectionisten, während der Wahlen richteten sie sich nach dem jeweiligen Bedürfniß ein,
und waren bald freihändlmsch, bald protectionisiisch, wie es die Mehrheit der Wähler
verlangte. Im Uebrigen hatten Beide früher erklärt, daß sie sich dem Ausspruch des
Landes fügen würden, der freilich bei ihren in alle Farben schillernden Wahlprogram¬
men sehr ungewiß blieb. Um so begieriger war man auf die Eröffnung des Parla¬
ments, wo doch die Thronrede Gewißheit über die vom Ministerium adoptirte Handels¬
politik bringen mußte. Der daraus bezügliche Paragraph lautete: "Sollten Sie der
Meinung sein, daß die Gesetzgebung der letzten Zeit, während sie, nebst anderen Ur¬
sachen, dieses glückliche Resultat (allgemeines Wachsen des Wohlbefindens der Masse
der Bevölkerung) herbeigeführt hat, zugleich gewissen wichtigen Interessen unvermeidlichen
Schaden zugefügt hat, so empfehle ich Ihnen, leidenschaftslos zu erwägen, in wiesern
es ausführbar sein möchte, diesen Schaden in billiger Weise zu mindern, und die
Industrie des Landes in Stand zu setzen, jener ungeschmälerten Concurrenz, welcher
das Parlament in seiner Weisheit sie unterwerfen zu müssen geglaubt hat, mit Erfolg
zu begegnen." Diese vieldeutige Erklärung, welche die Frage einer den Agricultur-
interessen für angeblich erlittenen Schaden zu gewährenden Kompensation immer noch
offen ließ, konnten die Freihändler über die Politik des Ministeriums nicht beruhigen.
Man brauchte eine offene, unzweideutige Erklärung, daß man jede Idee, bestimmte In¬
dustrien durch Zölle oder Abgaben gegen die Concurrenz des Auslandes zu schützen, für
immer aufgebe. Zwar enthielt man sich, aus den schon früher mitgetheilten Gründen,
ein Amendement zur Adresse zu stellen; aber unmittelbar nach der Eröffnung des Par¬
laments verständigten sich die Führer der verschiedenen Fractionen der Opposition über
das zu befolgende Verfahren. Mr. Villiers, als der älteste und standhafteste Vertheidiger
des Freihandelsprincips im Hause, sollte gewisse Resolutionen beantragen, welche die
Beibehaltung der gegenwärtigen Handelspolitik für immer sicher stellten. Sir I. Graham
übernahm die Formulirung derselben, und faßte sie in einer Weise ab, daß sie, bei dem
entschiedensten Festhalten am Freihandelsprincip, sich doch jeden Rückblicks auf die Ver¬
gangenheit enthielt, um diejenigen Protectionisten, welche sich den Freihandel als ein
ihn svvampli gefallen lassen wollten, nicht unnöthiger Weise zu verletzen, und eine so
große Majorität, als möglich, zu vereinigen. Lord Russell fügte dieser ursprünglichen
Resolution noch einen Satz bei, der jeden Verdacht factiöser Opposition wegnahm, und
die Bereitwilligkeit des Hauses erklärte, das gegenwärtige Ministerium in allen Ma߬
regeln zur weiter" Durchführung der Freihandclspolitik zu unterstützen. Diese Fassung


Unternehmen zu vergleichen wäre, nämlich jenen Seezug des Capudanpascha, der nach
Mahmud's Tode mit der türkischen Flotte nach Alexandrien abgeschickt wurde, um die
ägyptische Flotte zu vernichten, auch wirklich unter Segel ging, aber, in Alexandrien
angekommen, sich und seine ganze Flotte in die Hände Mehemed Alis gab. Die
Freihandelspolitik ist durch eine immense Majorität des Unterhauses sanctionirt, und
Herr Disraeli hat so deutlich, wie man es von ihm nur verlangen kann, versprochen,
nicht daran zu rühren. Aber trotz dieses Resultats rusen die ministriellen Organe Sieg,
und eine Gruppe der Freihändler klagt über das unbefriedigende Ende des dreitägigen
Feldzugs, weil die ersteren in dem verworfenen Villiers'schen Antrag durchaus ein Partci-
manöver sehen wollten, was er nie sein sollte, und weil letzteren die Freude entgangen
ist, ihre Gegner ihre früheren Grundsätze im Büßerhemde widerrufen zu hören.

Vor den Wahlen waren Lord Derby und Herr Disraeli noch sehr tapfere Pro-
tectionisten, während der Wahlen richteten sie sich nach dem jeweiligen Bedürfniß ein,
und waren bald freihändlmsch, bald protectionisiisch, wie es die Mehrheit der Wähler
verlangte. Im Uebrigen hatten Beide früher erklärt, daß sie sich dem Ausspruch des
Landes fügen würden, der freilich bei ihren in alle Farben schillernden Wahlprogram¬
men sehr ungewiß blieb. Um so begieriger war man auf die Eröffnung des Parla¬
ments, wo doch die Thronrede Gewißheit über die vom Ministerium adoptirte Handels¬
politik bringen mußte. Der daraus bezügliche Paragraph lautete: „Sollten Sie der
Meinung sein, daß die Gesetzgebung der letzten Zeit, während sie, nebst anderen Ur¬
sachen, dieses glückliche Resultat (allgemeines Wachsen des Wohlbefindens der Masse
der Bevölkerung) herbeigeführt hat, zugleich gewissen wichtigen Interessen unvermeidlichen
Schaden zugefügt hat, so empfehle ich Ihnen, leidenschaftslos zu erwägen, in wiesern
es ausführbar sein möchte, diesen Schaden in billiger Weise zu mindern, und die
Industrie des Landes in Stand zu setzen, jener ungeschmälerten Concurrenz, welcher
das Parlament in seiner Weisheit sie unterwerfen zu müssen geglaubt hat, mit Erfolg
zu begegnen." Diese vieldeutige Erklärung, welche die Frage einer den Agricultur-
interessen für angeblich erlittenen Schaden zu gewährenden Kompensation immer noch
offen ließ, konnten die Freihändler über die Politik des Ministeriums nicht beruhigen.
Man brauchte eine offene, unzweideutige Erklärung, daß man jede Idee, bestimmte In¬
dustrien durch Zölle oder Abgaben gegen die Concurrenz des Auslandes zu schützen, für
immer aufgebe. Zwar enthielt man sich, aus den schon früher mitgetheilten Gründen,
ein Amendement zur Adresse zu stellen; aber unmittelbar nach der Eröffnung des Par¬
laments verständigten sich die Führer der verschiedenen Fractionen der Opposition über
das zu befolgende Verfahren. Mr. Villiers, als der älteste und standhafteste Vertheidiger
des Freihandelsprincips im Hause, sollte gewisse Resolutionen beantragen, welche die
Beibehaltung der gegenwärtigen Handelspolitik für immer sicher stellten. Sir I. Graham
übernahm die Formulirung derselben, und faßte sie in einer Weise ab, daß sie, bei dem
entschiedensten Festhalten am Freihandelsprincip, sich doch jeden Rückblicks auf die Ver¬
gangenheit enthielt, um diejenigen Protectionisten, welche sich den Freihandel als ein
ihn svvampli gefallen lassen wollten, nicht unnöthiger Weise zu verletzen, und eine so
große Majorität, als möglich, zu vereinigen. Lord Russell fügte dieser ursprünglichen
Resolution noch einen Satz bei, der jeden Verdacht factiöser Opposition wegnahm, und
die Bereitwilligkeit des Hauses erklärte, das gegenwärtige Ministerium in allen Ma߬
regeln zur weiter» Durchführung der Freihandclspolitik zu unterstützen. Diese Fassung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/441>, abgerufen am 27.09.2024.