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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Armen dargestellt, und zwar nicht angebetet, aber mit einer gewissen andächtigen Freude
betrachtet werden, denn es druckt sich in ihnen eine Kraft aus, die man sinnlich fühlt,
ohne sie analysiren und sie dadurch in's Kleinliche herabziehen zu können. Was sich
aber der deutsche Bauer bei Paracelsus, Bruno, Vanini und Campanella denken soll,
ist nicht recht abzusehen, ja wir haben den Verfasser in starkem Verdacht, daß er den
Cultus dieser sehr zweifelhaften Heiligen nicht aus den Quellen, sondern aus Bear¬
beitungen geschöpft hat, die bereits nach gewissen, sehr bestimmten Gesichtspunkten a.nge-
legt waren.

Wenn sich also auf der einen Seite die erbauliche Form der Betrachtungen mit
den Gegenständen nicht recht verträgt, so wird für den Gebildeten das Verständniß
dieser Persönlichkeiten nicht gefördert; für den Ungebildeten stellt Herr Baltzcr seine
Helden nicht so dar, daß sie ihnen in ihrer historischen Bedeutung lebendig werden, es
kommt vielmehr Alles auf den abstracten Kampf gegen die Kirche heraus, und der Ge¬
bildete hat bessere Quellen, sich zu unterrichten. Hat ein gelehrter, verständiger und
aufgeklärter Manu Kenntnisse genug, um diese Vorkämpfer des religiösen Liberalismus
historisch und philosophisch zur Vermehrung der geistigen Cultur erörtern zu können, so
halte er etwa Vorlesungen vor einem gemischten Publicum, oder er schreibe ein Buch;
zu Texten für eine kirchliche Erbauung passen sie nicht. Der süßliche, schwülstige, un¬
wissenschaftliche Styl, der schon bei manchen christlichen Predigern so widerwärtig wird,
tritt auch hier hervor, und es fehlt das Moment der Autorität, der Tradition, die ein
frommes Gemüth auch bei dem Bibelvcrs: "Abraham zeugete Jsaak," in eine hinlänglich
erbauliche Stimiunng versetzt. Wenn uns der Prediger nicht im Namen eines höhern
Wesens seine Lehren in die Phantasie donnert, sondern uns zur freien Kritik auffordert,
so suhlen wir uns zunächst versucht, seinen eigenen Styl kritisch zu beleuchten.

Wenn man uns nun fragt, was wir bei unsrer vollständigen Verwerfung der freien
Gemeinden denn an die Stelle setzen wollen, da wir doch wol anerkennen werden, daß
es Gemüther giebt, die mit der. Kirche zerfallen sind, in keiner religiösen Seele eine
Befriedigung fühlen und doch ein tiefes specifisch religiöses Bedürfniß haben? so können
wir nur erwidern, daß, wo das der Fall ist, wo Kunst, Natur, politischer Enthusiasmus,
persönliche Liebe, Familienleben u/s, w. das Herz nicht ausfüllen, kein anderer Rath
zu geben ist, als, man schließe sich in sein Kämmerlein, wohin ja auch schon Christus den
Beter verwiesen hat; wer hier nicht productiv ist, die Autorität verschmäht und doch
religiös angeregt sein will, dem ist überhaupt nicht zu helfen.

Wir haben diese Ansichten offen und unumwunden ausgesprochen trotz der sentimen¬
talen'Scheu, die man gewöhnlich hat, Unternehmungen zu tadeln, die nebenbei auch
vou der Polizei verfolgt werden. Diese Sentimentalität aber führt uns fortwährend
irre. Natürlich halten wir es für sehr kleinlich von Seiten des Staats und für sehr
widersprechend allen gefunden politischen Ideen, wenn der Staat sich in Gesellschaften
eindrängt, die ihm nichts angehen, wenn er Versammlungen stört, die sich auf ihre Art
erbauen und der öffentlichen Sicherheit keine Gefahr bringen. Es ist das die dottrinaire
Richtung, die sich in unser Staatsleben eingeschlichen hat und die überall Katheder ihrer
höhern Weisheit ansuchten möchte. Auf der andern Seite aber müssen wir offen ge¬
stehen, daß wir eS völlig begreiflich finden, wenn der Staat als Kirchenregimcnt diesen
neuen Religionsgesellschaften seine Kirchen verschließt, und wenn er die rechtliche Giltig-
keit der Functionen, die nach unsren Gesetzen nur von Priestern ausgeübt werden können,


Armen dargestellt, und zwar nicht angebetet, aber mit einer gewissen andächtigen Freude
betrachtet werden, denn es druckt sich in ihnen eine Kraft aus, die man sinnlich fühlt,
ohne sie analysiren und sie dadurch in's Kleinliche herabziehen zu können. Was sich
aber der deutsche Bauer bei Paracelsus, Bruno, Vanini und Campanella denken soll,
ist nicht recht abzusehen, ja wir haben den Verfasser in starkem Verdacht, daß er den
Cultus dieser sehr zweifelhaften Heiligen nicht aus den Quellen, sondern aus Bear¬
beitungen geschöpft hat, die bereits nach gewissen, sehr bestimmten Gesichtspunkten a.nge-
legt waren.

Wenn sich also auf der einen Seite die erbauliche Form der Betrachtungen mit
den Gegenständen nicht recht verträgt, so wird für den Gebildeten das Verständniß
dieser Persönlichkeiten nicht gefördert; für den Ungebildeten stellt Herr Baltzcr seine
Helden nicht so dar, daß sie ihnen in ihrer historischen Bedeutung lebendig werden, es
kommt vielmehr Alles auf den abstracten Kampf gegen die Kirche heraus, und der Ge¬
bildete hat bessere Quellen, sich zu unterrichten. Hat ein gelehrter, verständiger und
aufgeklärter Manu Kenntnisse genug, um diese Vorkämpfer des religiösen Liberalismus
historisch und philosophisch zur Vermehrung der geistigen Cultur erörtern zu können, so
halte er etwa Vorlesungen vor einem gemischten Publicum, oder er schreibe ein Buch;
zu Texten für eine kirchliche Erbauung passen sie nicht. Der süßliche, schwülstige, un¬
wissenschaftliche Styl, der schon bei manchen christlichen Predigern so widerwärtig wird,
tritt auch hier hervor, und es fehlt das Moment der Autorität, der Tradition, die ein
frommes Gemüth auch bei dem Bibelvcrs: „Abraham zeugete Jsaak," in eine hinlänglich
erbauliche Stimiunng versetzt. Wenn uns der Prediger nicht im Namen eines höhern
Wesens seine Lehren in die Phantasie donnert, sondern uns zur freien Kritik auffordert,
so suhlen wir uns zunächst versucht, seinen eigenen Styl kritisch zu beleuchten.

Wenn man uns nun fragt, was wir bei unsrer vollständigen Verwerfung der freien
Gemeinden denn an die Stelle setzen wollen, da wir doch wol anerkennen werden, daß
es Gemüther giebt, die mit der. Kirche zerfallen sind, in keiner religiösen Seele eine
Befriedigung fühlen und doch ein tiefes specifisch religiöses Bedürfniß haben? so können
wir nur erwidern, daß, wo das der Fall ist, wo Kunst, Natur, politischer Enthusiasmus,
persönliche Liebe, Familienleben u/s, w. das Herz nicht ausfüllen, kein anderer Rath
zu geben ist, als, man schließe sich in sein Kämmerlein, wohin ja auch schon Christus den
Beter verwiesen hat; wer hier nicht productiv ist, die Autorität verschmäht und doch
religiös angeregt sein will, dem ist überhaupt nicht zu helfen.

Wir haben diese Ansichten offen und unumwunden ausgesprochen trotz der sentimen¬
talen'Scheu, die man gewöhnlich hat, Unternehmungen zu tadeln, die nebenbei auch
vou der Polizei verfolgt werden. Diese Sentimentalität aber führt uns fortwährend
irre. Natürlich halten wir es für sehr kleinlich von Seiten des Staats und für sehr
widersprechend allen gefunden politischen Ideen, wenn der Staat sich in Gesellschaften
eindrängt, die ihm nichts angehen, wenn er Versammlungen stört, die sich auf ihre Art
erbauen und der öffentlichen Sicherheit keine Gefahr bringen. Es ist das die dottrinaire
Richtung, die sich in unser Staatsleben eingeschlichen hat und die überall Katheder ihrer
höhern Weisheit ansuchten möchte. Auf der andern Seite aber müssen wir offen ge¬
stehen, daß wir eS völlig begreiflich finden, wenn der Staat als Kirchenregimcnt diesen
neuen Religionsgesellschaften seine Kirchen verschließt, und wenn er die rechtliche Giltig-
keit der Functionen, die nach unsren Gesetzen nur von Priestern ausgeübt werden können,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/404>, abgerufen am 27.09.2024.