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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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solchen Bedürfnisses noch lange nicht die schöpferische Kraft ersetzt, die nicht blos zur
Gründung einer neuen Religion, sondern für jede religiöse Reform unerläßlich ist. In
den Gewohnheiten des alten Cultus aufgewachsen und instinctmäßig daran festhaltend,
wähnten sie, daß man die alte Form ohne Weiteres auf den neuen Inhalt übertragen
könne; sie wollten Erbauung und Andacht hervorrufen, indem sie doch jenen dunkeln
Hintergrund zerstörten, der bei den christlichen Kirchen aus die Phantasie einwirkt und
dadurch jene Stimmungen vermittelt. Die meisten Führer dieser Bewegung waren
Männer, die weder aus ihrem Geist noch aus ihrer Bildung die Berechtigung herleiten
konnten, den Gebildeten ihres Zeitalters neue Eröffnungen zu machen; auf der andern
Seite aber waren sie von der modernen Bildung viel zu sehr inficirt, um auf die naive
Masse wirken zu können. Aber wenn es anch nicht der Fall gewesen wäre, wenn sie
die höchste wissenschaftliche Bildung mit der größten Popularität und der eminentester
Persönlichkeit vereinigt hätten, so wäre es ihnen doch nicht gelungen, auf religiösem
Gebiet etwas Neues zu schaffen, weil dazu nothwendig jene Form des Glaubens gehört,
die sie entweder aufheben wollten, oder bereits als aufgehoben betrachteten. Zum Ver¬
stände wie zum Herzen kann man sprechen, wenn man seine Sache versteht und es
ehrlich meint; aber die Andacht basirt auf der Scheu vor etwas über dem Ver¬
stand und dem Herzen hinaus Liegenden, und diese muß empfangen, sie kann nicht
gemacht werden.

Es liegt uns in dieser Beziehung ein sehr lehrreiches Buch vor: "Alte und
neue Weltanschauung." Vorträge, gehalten in der freien Gemeinde zu Nordhausen
von Eduard Baltzcr. Dritte Sammlung. Neue Propheten. (Nordhausen, Förste-
mann.) -- Schon die auf dem Umschlag hinzugefügte buchhändlerische Bemerkung: "Auf¬
geschnittene und beschmuzte Exemplare werden vom Verleger nicht zurückgenommen"
bringt eine entschieden nicht religiöse Stimmung hervor. Die Vorträge selbst beruhen
ans der Ansicht des religiösen Liberalismus, der Cultus, die Verehrung, die Pietät
seien etwas sehr Verständiges und Zweckmäßiges, und man habe bisher nur in der
Wahl der Gegenstände fehlgegriffen. Zu diesem Zweck werden an Stelle der Heiligen
des alte" und neuen Testaments eine Reihe von neuen Propheten der öffentlichen Ver¬
ehrung dargestellt. Es sind folgende: Arnold von Brescia, Wykliffe. Huß, Gutenberg,
Savonarola, Columbus, Luther, Zwingli, Dürer, Paracelsus, Copernicus, Keppler,
Galileis Bruno, Vanini, Campanella, Spinoza, Newton und Thomasius. Gewiß eine
Reihe recht stattlicher Namen, und der Prediger sucht auch in einem Schlußwort ihren
innern Zusammenhang und ihre Bedeutung für das neue religiöse Princip nachzuweisen;
allein eS sind meistens keine Personen, die man sich als Penaten denken könnte, die
Gebildete und Ungebildete als Vertraute ihrer geheimen Seelcnbedürfnisse, als Tröster
im Unglück, als Mäßiger in der Freude verehren könnten, mit einem Wort, man kann
nicht 'zu ihnen beten, das heißt, man kann nicht ihnen gegenüber das Gefühl der
Andacht mit dem Gefühl persönlicher Vertrautheit vereinigen. Die christlichen Heiligen¬
bilder, nenn sie sich auch auf Historisches beziehen, sind doch in allgemeine Ideale ver¬
wandelt, die Jeder sich nach seinem Herzensbedürfnis; zurechtlegen kann; sie leisten durch
historische Bestimmtheit dem religiösen Gefühl keine" Widerstand. An einem Coper-
nicus, Keppler, Galilei aber kann nur Derjenige unmittelbare Frende haben, der
ihren Geist zu ermessen und zu würdige" versteht. Der alte Fritz, der alte Blücher,
selbst Schiller, wenigstens bis zu einem gewissen Grade, können in den Hütten der


Grenzboten. IV. 1862. 5g

solchen Bedürfnisses noch lange nicht die schöpferische Kraft ersetzt, die nicht blos zur
Gründung einer neuen Religion, sondern für jede religiöse Reform unerläßlich ist. In
den Gewohnheiten des alten Cultus aufgewachsen und instinctmäßig daran festhaltend,
wähnten sie, daß man die alte Form ohne Weiteres auf den neuen Inhalt übertragen
könne; sie wollten Erbauung und Andacht hervorrufen, indem sie doch jenen dunkeln
Hintergrund zerstörten, der bei den christlichen Kirchen aus die Phantasie einwirkt und
dadurch jene Stimmungen vermittelt. Die meisten Führer dieser Bewegung waren
Männer, die weder aus ihrem Geist noch aus ihrer Bildung die Berechtigung herleiten
konnten, den Gebildeten ihres Zeitalters neue Eröffnungen zu machen; auf der andern
Seite aber waren sie von der modernen Bildung viel zu sehr inficirt, um auf die naive
Masse wirken zu können. Aber wenn es anch nicht der Fall gewesen wäre, wenn sie
die höchste wissenschaftliche Bildung mit der größten Popularität und der eminentester
Persönlichkeit vereinigt hätten, so wäre es ihnen doch nicht gelungen, auf religiösem
Gebiet etwas Neues zu schaffen, weil dazu nothwendig jene Form des Glaubens gehört,
die sie entweder aufheben wollten, oder bereits als aufgehoben betrachteten. Zum Ver¬
stände wie zum Herzen kann man sprechen, wenn man seine Sache versteht und es
ehrlich meint; aber die Andacht basirt auf der Scheu vor etwas über dem Ver¬
stand und dem Herzen hinaus Liegenden, und diese muß empfangen, sie kann nicht
gemacht werden.

Es liegt uns in dieser Beziehung ein sehr lehrreiches Buch vor: „Alte und
neue Weltanschauung." Vorträge, gehalten in der freien Gemeinde zu Nordhausen
von Eduard Baltzcr. Dritte Sammlung. Neue Propheten. (Nordhausen, Förste-
mann.) — Schon die auf dem Umschlag hinzugefügte buchhändlerische Bemerkung: „Auf¬
geschnittene und beschmuzte Exemplare werden vom Verleger nicht zurückgenommen"
bringt eine entschieden nicht religiöse Stimmung hervor. Die Vorträge selbst beruhen
ans der Ansicht des religiösen Liberalismus, der Cultus, die Verehrung, die Pietät
seien etwas sehr Verständiges und Zweckmäßiges, und man habe bisher nur in der
Wahl der Gegenstände fehlgegriffen. Zu diesem Zweck werden an Stelle der Heiligen
des alte» und neuen Testaments eine Reihe von neuen Propheten der öffentlichen Ver¬
ehrung dargestellt. Es sind folgende: Arnold von Brescia, Wykliffe. Huß, Gutenberg,
Savonarola, Columbus, Luther, Zwingli, Dürer, Paracelsus, Copernicus, Keppler,
Galileis Bruno, Vanini, Campanella, Spinoza, Newton und Thomasius. Gewiß eine
Reihe recht stattlicher Namen, und der Prediger sucht auch in einem Schlußwort ihren
innern Zusammenhang und ihre Bedeutung für das neue religiöse Princip nachzuweisen;
allein eS sind meistens keine Personen, die man sich als Penaten denken könnte, die
Gebildete und Ungebildete als Vertraute ihrer geheimen Seelcnbedürfnisse, als Tröster
im Unglück, als Mäßiger in der Freude verehren könnten, mit einem Wort, man kann
nicht 'zu ihnen beten, das heißt, man kann nicht ihnen gegenüber das Gefühl der
Andacht mit dem Gefühl persönlicher Vertrautheit vereinigen. Die christlichen Heiligen¬
bilder, nenn sie sich auch auf Historisches beziehen, sind doch in allgemeine Ideale ver¬
wandelt, die Jeder sich nach seinem Herzensbedürfnis; zurechtlegen kann; sie leisten durch
historische Bestimmtheit dem religiösen Gefühl keine» Widerstand. An einem Coper-
nicus, Keppler, Galilei aber kann nur Derjenige unmittelbare Frende haben, der
ihren Geist zu ermessen und zu würdige» versteht. Der alte Fritz, der alte Blücher,
selbst Schiller, wenigstens bis zu einem gewissen Grade, können in den Hütten der


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[0403] solchen Bedürfnisses noch lange nicht die schöpferische Kraft ersetzt, die nicht blos zur Gründung einer neuen Religion, sondern für jede religiöse Reform unerläßlich ist. In den Gewohnheiten des alten Cultus aufgewachsen und instinctmäßig daran festhaltend, wähnten sie, daß man die alte Form ohne Weiteres auf den neuen Inhalt übertragen könne; sie wollten Erbauung und Andacht hervorrufen, indem sie doch jenen dunkeln Hintergrund zerstörten, der bei den christlichen Kirchen aus die Phantasie einwirkt und dadurch jene Stimmungen vermittelt. Die meisten Führer dieser Bewegung waren Männer, die weder aus ihrem Geist noch aus ihrer Bildung die Berechtigung herleiten konnten, den Gebildeten ihres Zeitalters neue Eröffnungen zu machen; auf der andern Seite aber waren sie von der modernen Bildung viel zu sehr inficirt, um auf die naive Masse wirken zu können. Aber wenn es anch nicht der Fall gewesen wäre, wenn sie die höchste wissenschaftliche Bildung mit der größten Popularität und der eminentester Persönlichkeit vereinigt hätten, so wäre es ihnen doch nicht gelungen, auf religiösem Gebiet etwas Neues zu schaffen, weil dazu nothwendig jene Form des Glaubens gehört, die sie entweder aufheben wollten, oder bereits als aufgehoben betrachteten. Zum Ver¬ stände wie zum Herzen kann man sprechen, wenn man seine Sache versteht und es ehrlich meint; aber die Andacht basirt auf der Scheu vor etwas über dem Ver¬ stand und dem Herzen hinaus Liegenden, und diese muß empfangen, sie kann nicht gemacht werden. Es liegt uns in dieser Beziehung ein sehr lehrreiches Buch vor: „Alte und neue Weltanschauung." Vorträge, gehalten in der freien Gemeinde zu Nordhausen von Eduard Baltzcr. Dritte Sammlung. Neue Propheten. (Nordhausen, Förste- mann.) — Schon die auf dem Umschlag hinzugefügte buchhändlerische Bemerkung: „Auf¬ geschnittene und beschmuzte Exemplare werden vom Verleger nicht zurückgenommen" bringt eine entschieden nicht religiöse Stimmung hervor. Die Vorträge selbst beruhen ans der Ansicht des religiösen Liberalismus, der Cultus, die Verehrung, die Pietät seien etwas sehr Verständiges und Zweckmäßiges, und man habe bisher nur in der Wahl der Gegenstände fehlgegriffen. Zu diesem Zweck werden an Stelle der Heiligen des alte» und neuen Testaments eine Reihe von neuen Propheten der öffentlichen Ver¬ ehrung dargestellt. Es sind folgende: Arnold von Brescia, Wykliffe. Huß, Gutenberg, Savonarola, Columbus, Luther, Zwingli, Dürer, Paracelsus, Copernicus, Keppler, Galileis Bruno, Vanini, Campanella, Spinoza, Newton und Thomasius. Gewiß eine Reihe recht stattlicher Namen, und der Prediger sucht auch in einem Schlußwort ihren innern Zusammenhang und ihre Bedeutung für das neue religiöse Princip nachzuweisen; allein eS sind meistens keine Personen, die man sich als Penaten denken könnte, die Gebildete und Ungebildete als Vertraute ihrer geheimen Seelcnbedürfnisse, als Tröster im Unglück, als Mäßiger in der Freude verehren könnten, mit einem Wort, man kann nicht 'zu ihnen beten, das heißt, man kann nicht ihnen gegenüber das Gefühl der Andacht mit dem Gefühl persönlicher Vertrautheit vereinigen. Die christlichen Heiligen¬ bilder, nenn sie sich auch auf Historisches beziehen, sind doch in allgemeine Ideale ver¬ wandelt, die Jeder sich nach seinem Herzensbedürfnis; zurechtlegen kann; sie leisten durch historische Bestimmtheit dem religiösen Gefühl keine» Widerstand. An einem Coper- nicus, Keppler, Galilei aber kann nur Derjenige unmittelbare Frende haben, der ihren Geist zu ermessen und zu würdige» versteht. Der alte Fritz, der alte Blücher, selbst Schiller, wenigstens bis zu einem gewissen Grade, können in den Hütten der Grenzboten. IV. 1862. 5g

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/403>, abgerufen am 27.09.2024.