Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

preußischen Staats aufgeführt werden sollte, eine arge Verleugnung des ersten unter
allen politischen Grundsätzen, daß man nämlich erst einen Stoff haben muß, ehe man
daran denkt, ihm eine Form zu geben. In der spätern Zeit waren die Gegner unsrer
Partei daher nicht ganz im Unrecht, wenn sie uns vorwarfen, wir hätten zuerst eine
Verfassung gemacht,'und dann für dieselbe den passenden Staat gesucht. Der Ver¬
fasser scheint anch diese Mißgriffe sehr wohl zu fühlen, aber er spricht es nicht offen
aus, und gerade das sollte von unsrer Seite jetzt, wo wir doch mit der augenblick¬
lichen Politik nicht viel zu thun haben, ganz rücksichtslos geschehen, da.unsre Partei, so
viele Mißgriffe sie sich auch im Einzelnen hat zu Schulden kommen lassen, als Ganzes
eine strenge Selbstkritik nicht zu scheuen hat. -- D°er Verfasser führt die Einheits-
bestrebungen auch bis anf die neuesten Zvllverhandlungcn fort, und auch hier können
wir ihm fast überall beitreten. Wir empfehlen es also allen Gleichgesinnten mis eine
wissenschaftliche Begründung unserer Ansichten. --

Eine Berichtigung. -- Herr Professor Ulrici macht uns darauf aufmerksam,
daß sich in dem polemischen Artikel in. Heft 37 ein factischer Irrthum eingeschlichen
hat. Es ist "änlich behauptet worden. Ulrici sei der Ansicht Vehse's über die Be¬
deutung Falstaff's beigetreten; dies ist aber nicht der Fall, und das Mißverständniß,
welches wir hiermit zurücknehmen, ist nur ans einer Stelle des von uns angefochtenen
Artikels erklärlich, welche eine zu weite Ausdehnung zuließ. Wenn Herr Professor
Ulrici hinzufügt, daß er in allen wesentlichen Punkten mit den von uns ausgesproche¬
nen Ansichten übereinstimmt, und daß der Unterschied nnr in der Form, nur in der
speciellen Beziehung seines Artikels liegt, so können wir über diese Uebereinstimmung
mit einem Mann, der so gründliche Studien über Shakspeare gemacht hat, nur Bc-
fricdiqnng empfinden. -- Uebrigens hat in dem neuesten Heft der Allgemeinen Monats¬
schrift für Wissenschaft und Literatur, Professor Pott in Halle den Begriff des Roman¬
tischen vom philologischen Standpunkt auseinandergesetzt, und dadurch wesentlich zur
Aufklärung desselben beigetragen. --

Die T auchnitz'sehe Ausgabe englischer Schriftsteller. -- Wir fügen
unsrem neulichen Bericht zwei neue Werke zu. Zunächst den 15. Band der llouselrM-
vorcls von Dickens. Housvlrolci-woräs würde man im Deutschen etwa mit "Unter¬
haltungen am häuslichen Herd" übersetzen. Der englische Dichter versteht darunter Be¬
lehrungen über Geschichte, über Politik, über die Angelegenheiten des öffentlichen und
Privatlebens für daS Volk, d. h. für alle Klassen der Gesellschaft gleichmäßig ein¬
gerichtet, namentlich aber für diejenigen Klassen, die nicht zu den sogenannten ästhetisch
Gebildeten gehören. Ferner komische und erbauliche Erzählungen, Schwänke, Beschrei¬
bungen u. s. w., kurz, was man bei uns in den Kalender" zusammen zu bringen
pflegt, nur mit dem Unterschied,. daß in England die geistvollsten Männer sich dazu
hergeben und nicht etwa blos aus dem Volk novellistischen Stoff für ästhetische Thee-
cirkcl ziehen, auch nicht von oben herab wie von der Kanzel zu unmündigen Kindern
reden. Das Werk ist auf das Musterhafteste durchgeführt, und unsere deutschen Kalendcr-
schriststellcr sollten einmal dies Buch in die Hand nehmen und daraus lernen, wie man
geistreich sein kann und doch populair, gemeinnützlich und doch nicht langweilig, fromm
und doch nicht pietistisch, verständig und doch nicht altklug. -- Ferner ist erschienen
der neue'Roman von Thackerap: Kislor^ ak llsm^ ^saoma, in zwei Bänden.
An sauberer, feiner Arbeit und an geistvollen Reflexionen steht unter den englischen


preußischen Staats aufgeführt werden sollte, eine arge Verleugnung des ersten unter
allen politischen Grundsätzen, daß man nämlich erst einen Stoff haben muß, ehe man
daran denkt, ihm eine Form zu geben. In der spätern Zeit waren die Gegner unsrer
Partei daher nicht ganz im Unrecht, wenn sie uns vorwarfen, wir hätten zuerst eine
Verfassung gemacht,'und dann für dieselbe den passenden Staat gesucht. Der Ver¬
fasser scheint anch diese Mißgriffe sehr wohl zu fühlen, aber er spricht es nicht offen
aus, und gerade das sollte von unsrer Seite jetzt, wo wir doch mit der augenblick¬
lichen Politik nicht viel zu thun haben, ganz rücksichtslos geschehen, da.unsre Partei, so
viele Mißgriffe sie sich auch im Einzelnen hat zu Schulden kommen lassen, als Ganzes
eine strenge Selbstkritik nicht zu scheuen hat. — D°er Verfasser führt die Einheits-
bestrebungen auch bis anf die neuesten Zvllverhandlungcn fort, und auch hier können
wir ihm fast überall beitreten. Wir empfehlen es also allen Gleichgesinnten mis eine
wissenschaftliche Begründung unserer Ansichten. —

Eine Berichtigung. — Herr Professor Ulrici macht uns darauf aufmerksam,
daß sich in dem polemischen Artikel in. Heft 37 ein factischer Irrthum eingeschlichen
hat. Es ist »änlich behauptet worden. Ulrici sei der Ansicht Vehse's über die Be¬
deutung Falstaff's beigetreten; dies ist aber nicht der Fall, und das Mißverständniß,
welches wir hiermit zurücknehmen, ist nur ans einer Stelle des von uns angefochtenen
Artikels erklärlich, welche eine zu weite Ausdehnung zuließ. Wenn Herr Professor
Ulrici hinzufügt, daß er in allen wesentlichen Punkten mit den von uns ausgesproche¬
nen Ansichten übereinstimmt, und daß der Unterschied nnr in der Form, nur in der
speciellen Beziehung seines Artikels liegt, so können wir über diese Uebereinstimmung
mit einem Mann, der so gründliche Studien über Shakspeare gemacht hat, nur Bc-
fricdiqnng empfinden. — Uebrigens hat in dem neuesten Heft der Allgemeinen Monats¬
schrift für Wissenschaft und Literatur, Professor Pott in Halle den Begriff des Roman¬
tischen vom philologischen Standpunkt auseinandergesetzt, und dadurch wesentlich zur
Aufklärung desselben beigetragen. —

Die T auchnitz'sehe Ausgabe englischer Schriftsteller. — Wir fügen
unsrem neulichen Bericht zwei neue Werke zu. Zunächst den 15. Band der llouselrM-
vorcls von Dickens. Housvlrolci-woräs würde man im Deutschen etwa mit „Unter¬
haltungen am häuslichen Herd" übersetzen. Der englische Dichter versteht darunter Be¬
lehrungen über Geschichte, über Politik, über die Angelegenheiten des öffentlichen und
Privatlebens für daS Volk, d. h. für alle Klassen der Gesellschaft gleichmäßig ein¬
gerichtet, namentlich aber für diejenigen Klassen, die nicht zu den sogenannten ästhetisch
Gebildeten gehören. Ferner komische und erbauliche Erzählungen, Schwänke, Beschrei¬
bungen u. s. w., kurz, was man bei uns in den Kalender» zusammen zu bringen
pflegt, nur mit dem Unterschied,. daß in England die geistvollsten Männer sich dazu
hergeben und nicht etwa blos aus dem Volk novellistischen Stoff für ästhetische Thee-
cirkcl ziehen, auch nicht von oben herab wie von der Kanzel zu unmündigen Kindern
reden. Das Werk ist auf das Musterhafteste durchgeführt, und unsere deutschen Kalendcr-
schriststellcr sollten einmal dies Buch in die Hand nehmen und daraus lernen, wie man
geistreich sein kann und doch populair, gemeinnützlich und doch nicht langweilig, fromm
und doch nicht pietistisch, verständig und doch nicht altklug. — Ferner ist erschienen
der neue'Roman von Thackerap: Kislor^ ak llsm^ ^saoma, in zwei Bänden.
An sauberer, feiner Arbeit und an geistvollen Reflexionen steht unter den englischen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0367" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/95348"/>
            <p xml:id="ID_1036" prev="#ID_1035"> preußischen Staats aufgeführt werden sollte, eine arge Verleugnung des ersten unter<lb/>
allen politischen Grundsätzen, daß man nämlich erst einen Stoff haben muß, ehe man<lb/>
daran denkt, ihm eine Form zu geben. In der spätern Zeit waren die Gegner unsrer<lb/>
Partei daher nicht ganz im Unrecht, wenn sie uns vorwarfen, wir hätten zuerst eine<lb/>
Verfassung gemacht,'und dann für dieselbe den passenden Staat gesucht. Der Ver¬<lb/>
fasser scheint anch diese Mißgriffe sehr wohl zu fühlen, aber er spricht es nicht offen<lb/>
aus, und gerade das sollte von unsrer Seite jetzt, wo wir doch mit der augenblick¬<lb/>
lichen Politik nicht viel zu thun haben, ganz rücksichtslos geschehen, da.unsre Partei, so<lb/>
viele Mißgriffe sie sich auch im Einzelnen hat zu Schulden kommen lassen, als Ganzes<lb/>
eine strenge Selbstkritik nicht zu scheuen hat. &#x2014; D°er Verfasser führt die Einheits-<lb/>
bestrebungen auch bis anf die neuesten Zvllverhandlungcn fort, und auch hier können<lb/>
wir ihm fast überall beitreten. Wir empfehlen es also allen Gleichgesinnten mis eine<lb/>
wissenschaftliche Begründung unserer Ansichten. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1037"> Eine Berichtigung. &#x2014; Herr Professor Ulrici macht uns darauf aufmerksam,<lb/>
daß sich in dem polemischen Artikel in. Heft 37 ein factischer Irrthum eingeschlichen<lb/>
hat. Es ist »änlich behauptet worden. Ulrici sei der Ansicht Vehse's über die Be¬<lb/>
deutung Falstaff's beigetreten; dies ist aber nicht der Fall, und das Mißverständniß,<lb/>
welches wir hiermit zurücknehmen, ist nur ans einer Stelle des von uns angefochtenen<lb/>
Artikels erklärlich, welche eine zu weite Ausdehnung zuließ. Wenn Herr Professor<lb/>
Ulrici hinzufügt, daß er in allen wesentlichen Punkten mit den von uns ausgesproche¬<lb/>
nen Ansichten übereinstimmt, und daß der Unterschied nnr in der Form, nur in der<lb/>
speciellen Beziehung seines Artikels liegt, so können wir über diese Uebereinstimmung<lb/>
mit einem Mann, der so gründliche Studien über Shakspeare gemacht hat, nur Bc-<lb/>
fricdiqnng empfinden. &#x2014; Uebrigens hat in dem neuesten Heft der Allgemeinen Monats¬<lb/>
schrift für Wissenschaft und Literatur, Professor Pott in Halle den Begriff des Roman¬<lb/>
tischen vom philologischen Standpunkt auseinandergesetzt, und dadurch wesentlich zur<lb/>
Aufklärung desselben beigetragen. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1038" next="#ID_1039"> Die T auchnitz'sehe Ausgabe englischer Schriftsteller. &#x2014; Wir fügen<lb/>
unsrem neulichen Bericht zwei neue Werke zu. Zunächst den 15. Band der llouselrM-<lb/>
vorcls von Dickens. Housvlrolci-woräs würde man im Deutschen etwa mit &#x201E;Unter¬<lb/>
haltungen am häuslichen Herd" übersetzen. Der englische Dichter versteht darunter Be¬<lb/>
lehrungen über Geschichte, über Politik, über die Angelegenheiten des öffentlichen und<lb/>
Privatlebens für daS Volk, d. h. für alle Klassen der Gesellschaft gleichmäßig ein¬<lb/>
gerichtet, namentlich aber für diejenigen Klassen, die nicht zu den sogenannten ästhetisch<lb/>
Gebildeten gehören. Ferner komische und erbauliche Erzählungen, Schwänke, Beschrei¬<lb/>
bungen u. s. w., kurz, was man bei uns in den Kalender» zusammen zu bringen<lb/>
pflegt, nur mit dem Unterschied,. daß in England die geistvollsten Männer sich dazu<lb/>
hergeben und nicht etwa blos aus dem Volk novellistischen Stoff für ästhetische Thee-<lb/>
cirkcl ziehen, auch nicht von oben herab wie von der Kanzel zu unmündigen Kindern<lb/>
reden. Das Werk ist auf das Musterhafteste durchgeführt, und unsere deutschen Kalendcr-<lb/>
schriststellcr sollten einmal dies Buch in die Hand nehmen und daraus lernen, wie man<lb/>
geistreich sein kann und doch populair, gemeinnützlich und doch nicht langweilig, fromm<lb/>
und doch nicht pietistisch, verständig und doch nicht altklug. &#x2014; Ferner ist erschienen<lb/>
der neue'Roman von Thackerap: Kislor^ ak llsm^ ^saoma, in zwei Bänden.<lb/>
An sauberer, feiner Arbeit und an geistvollen Reflexionen steht unter den englischen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0367] preußischen Staats aufgeführt werden sollte, eine arge Verleugnung des ersten unter allen politischen Grundsätzen, daß man nämlich erst einen Stoff haben muß, ehe man daran denkt, ihm eine Form zu geben. In der spätern Zeit waren die Gegner unsrer Partei daher nicht ganz im Unrecht, wenn sie uns vorwarfen, wir hätten zuerst eine Verfassung gemacht,'und dann für dieselbe den passenden Staat gesucht. Der Ver¬ fasser scheint anch diese Mißgriffe sehr wohl zu fühlen, aber er spricht es nicht offen aus, und gerade das sollte von unsrer Seite jetzt, wo wir doch mit der augenblick¬ lichen Politik nicht viel zu thun haben, ganz rücksichtslos geschehen, da.unsre Partei, so viele Mißgriffe sie sich auch im Einzelnen hat zu Schulden kommen lassen, als Ganzes eine strenge Selbstkritik nicht zu scheuen hat. — D°er Verfasser führt die Einheits- bestrebungen auch bis anf die neuesten Zvllverhandlungcn fort, und auch hier können wir ihm fast überall beitreten. Wir empfehlen es also allen Gleichgesinnten mis eine wissenschaftliche Begründung unserer Ansichten. — Eine Berichtigung. — Herr Professor Ulrici macht uns darauf aufmerksam, daß sich in dem polemischen Artikel in. Heft 37 ein factischer Irrthum eingeschlichen hat. Es ist »änlich behauptet worden. Ulrici sei der Ansicht Vehse's über die Be¬ deutung Falstaff's beigetreten; dies ist aber nicht der Fall, und das Mißverständniß, welches wir hiermit zurücknehmen, ist nur ans einer Stelle des von uns angefochtenen Artikels erklärlich, welche eine zu weite Ausdehnung zuließ. Wenn Herr Professor Ulrici hinzufügt, daß er in allen wesentlichen Punkten mit den von uns ausgesproche¬ nen Ansichten übereinstimmt, und daß der Unterschied nnr in der Form, nur in der speciellen Beziehung seines Artikels liegt, so können wir über diese Uebereinstimmung mit einem Mann, der so gründliche Studien über Shakspeare gemacht hat, nur Bc- fricdiqnng empfinden. — Uebrigens hat in dem neuesten Heft der Allgemeinen Monats¬ schrift für Wissenschaft und Literatur, Professor Pott in Halle den Begriff des Roman¬ tischen vom philologischen Standpunkt auseinandergesetzt, und dadurch wesentlich zur Aufklärung desselben beigetragen. — Die T auchnitz'sehe Ausgabe englischer Schriftsteller. — Wir fügen unsrem neulichen Bericht zwei neue Werke zu. Zunächst den 15. Band der llouselrM- vorcls von Dickens. Housvlrolci-woräs würde man im Deutschen etwa mit „Unter¬ haltungen am häuslichen Herd" übersetzen. Der englische Dichter versteht darunter Be¬ lehrungen über Geschichte, über Politik, über die Angelegenheiten des öffentlichen und Privatlebens für daS Volk, d. h. für alle Klassen der Gesellschaft gleichmäßig ein¬ gerichtet, namentlich aber für diejenigen Klassen, die nicht zu den sogenannten ästhetisch Gebildeten gehören. Ferner komische und erbauliche Erzählungen, Schwänke, Beschrei¬ bungen u. s. w., kurz, was man bei uns in den Kalender» zusammen zu bringen pflegt, nur mit dem Unterschied,. daß in England die geistvollsten Männer sich dazu hergeben und nicht etwa blos aus dem Volk novellistischen Stoff für ästhetische Thee- cirkcl ziehen, auch nicht von oben herab wie von der Kanzel zu unmündigen Kindern reden. Das Werk ist auf das Musterhafteste durchgeführt, und unsere deutschen Kalendcr- schriststellcr sollten einmal dies Buch in die Hand nehmen und daraus lernen, wie man geistreich sein kann und doch populair, gemeinnützlich und doch nicht langweilig, fromm und doch nicht pietistisch, verständig und doch nicht altklug. — Ferner ist erschienen der neue'Roman von Thackerap: Kislor^ ak llsm^ ^saoma, in zwei Bänden. An sauberer, feiner Arbeit und an geistvollen Reflexionen steht unter den englischen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/367
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/367>, abgerufen am 27.09.2024.