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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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und das war sehr zweckmäßig, denn wir mußten uns erst daran wieder gewöhnen, stark
sinnlich zu empfinden u"d anzuschauen, waS wir über unsere" theologischen Beschäftigungen
fast ganz vergessen hatten. Als die griechische Poesie trivial geworden war, kamen
neue Propheten und eröffneten uns das sinnliche Leben des Orients. Der größte
Säuger der griechischen Schule stimmte auch in diese neue Weise ein und hat uns
manche kostbare Schätze geboten. Auch das mar wieder sehr zweckmäßig. Aber nun
Beides durch einander zu vermischen, griechische Plastik und orientalische Ueberschwäug-
lichkeit, das ist doch ein etwas gewagtes Unternehme", und so schön wir uns zuweilen
durch diese sinnigen Anschauungen angeregt fühlen, so müsse" wir doch gestehen, daß
uns das Ganze etwas zu bunt vorkommt. ^- Endlich: Fürst Lazar. Epische Dichtung
nach serbischen Sagen und Heldcugesnugen, vou Siegfried Kapper. (Zweite Auslage.
Leipzig, Herbig.) Wir haben von demselben Verfasser vor Kurzem "serbische Volkslieder"
angezeigt. In dem gegenwärtigen Gedicht ist der Sagenkreis behandelt, der sich auf
die Schlacht von Kossvwo bezieht. Der Verfasser hat die einzelne" serbischen Romanzen
theils durch Zusätze, theils durch Bearbeitung in einen epischen Zusammenklang verwebt,
was zwar der historischen Treue Abbruch thut, aber doch für das größere Publicum
zweckmäßig ist, denn da der kräftige kriegerische Ton vnd die lebendige Phantasie der
serbischen Volkslieder durch diese Bearbeitung keineswegs abgeschwächt sind, und da der
Zusammenhang bei jene" Naturklängc" das Unbedeutendste ist, so geht der Gewinn weit
über den Verlust hinaus. Diese Nachbildungen der epischen Poesie eines Naturvolks
siud uus auch darum von Interesse, weil sie unsre Dichter anregen können, von der
unfruchtbaren raffinirten Mystik des Herzens abzulassen und sich auf wirkliche Stoffe zu
werfen. --

Die deutschen Einheitsbestrebungen in ihrem geschichtliche" Zusammen¬
hange, dargestellt von Karl Klüpfel. Leipzig, G. Mayer. -- Endlich einmal ein
politisches Werk, welches wir mit unbedingter Anerkennung begrüßen können, nicht blos,
weil es den leitenden Gedanken unserer Partei mit großem Ernst und entschiedener
Wärme ausspricht und ihn festhält, auch unter den ungünstige" Umständen, die
es gegenwärtig wol begreiflich mache" können, wenn auch sanguinische Politiker a" der
Zukunft Deutschlands zu zweifeln anfangen, sondern vor Allem, weil es diese" leiten¬
den Gedanken mit der Gewissenhaftigkeit eines deutschen Gelehrte" im Lauf der ganze"
deutschen Geschichte verfolgt, und so auch in Zeiten scheinbaren Stillstandes in der
dialektische" Entwickelung eben dieses Gedankens, einen stetige" Fortschritt enthält. In
andere" Fälle" würde" wir eS nicht sür gerathen halten, eine Abstraction zum Gegen¬
stand einer historischen Darstellung zu mache", aber hier, wo der Gedanke die eigent¬
lich bewegende Kraft der Geschichte ausmacht, war dieser Mittelweg zwischen politischem
Raisonnement und historischer Darstellung vollkommen berechtigt. Nur eine Kleinigkeit
haben wir daran auszusetzen. Unzweifelhaft hat die Partei, in der sich seit dem Jahre
1848 die deutschen Einheitsbestrebungen eonsolidirteu, und deren geschichtliche Elemente
der Verfasser sehr scharfsinnig analysirt, sich erst allmälig zu der Klarheit entwickelt,
die sie wenigstens in Bezug aus das zu erreichende Ziel hoffentlich nicht mehr verliere"
wird Sie war vo" Anfang an darüber nicht völlig klar, und sie hat sich daher man-
nichfach ans Abwege Verleiten lassen. So war z. B. der Verfassungsentwurf der Sieb-
zehner-Commissio", der zwar ein deutsches Kaiserthum ausrichte" wollte, aber es im
Unklaren ließ, ob dieser neue Bau auf dem Fundament des österreichischen oder des


und das war sehr zweckmäßig, denn wir mußten uns erst daran wieder gewöhnen, stark
sinnlich zu empfinden u»d anzuschauen, waS wir über unsere» theologischen Beschäftigungen
fast ganz vergessen hatten. Als die griechische Poesie trivial geworden war, kamen
neue Propheten und eröffneten uns das sinnliche Leben des Orients. Der größte
Säuger der griechischen Schule stimmte auch in diese neue Weise ein und hat uns
manche kostbare Schätze geboten. Auch das mar wieder sehr zweckmäßig. Aber nun
Beides durch einander zu vermischen, griechische Plastik und orientalische Ueberschwäug-
lichkeit, das ist doch ein etwas gewagtes Unternehme», und so schön wir uns zuweilen
durch diese sinnigen Anschauungen angeregt fühlen, so müsse» wir doch gestehen, daß
uns das Ganze etwas zu bunt vorkommt. ^- Endlich: Fürst Lazar. Epische Dichtung
nach serbischen Sagen und Heldcugesnugen, vou Siegfried Kapper. (Zweite Auslage.
Leipzig, Herbig.) Wir haben von demselben Verfasser vor Kurzem „serbische Volkslieder"
angezeigt. In dem gegenwärtigen Gedicht ist der Sagenkreis behandelt, der sich auf
die Schlacht von Kossvwo bezieht. Der Verfasser hat die einzelne» serbischen Romanzen
theils durch Zusätze, theils durch Bearbeitung in einen epischen Zusammenklang verwebt,
was zwar der historischen Treue Abbruch thut, aber doch für das größere Publicum
zweckmäßig ist, denn da der kräftige kriegerische Ton vnd die lebendige Phantasie der
serbischen Volkslieder durch diese Bearbeitung keineswegs abgeschwächt sind, und da der
Zusammenhang bei jene» Naturklängc» das Unbedeutendste ist, so geht der Gewinn weit
über den Verlust hinaus. Diese Nachbildungen der epischen Poesie eines Naturvolks
siud uus auch darum von Interesse, weil sie unsre Dichter anregen können, von der
unfruchtbaren raffinirten Mystik des Herzens abzulassen und sich auf wirkliche Stoffe zu
werfen. —

Die deutschen Einheitsbestrebungen in ihrem geschichtliche» Zusammen¬
hange, dargestellt von Karl Klüpfel. Leipzig, G. Mayer. — Endlich einmal ein
politisches Werk, welches wir mit unbedingter Anerkennung begrüßen können, nicht blos,
weil es den leitenden Gedanken unserer Partei mit großem Ernst und entschiedener
Wärme ausspricht und ihn festhält, auch unter den ungünstige» Umständen, die
es gegenwärtig wol begreiflich mache» können, wenn auch sanguinische Politiker a» der
Zukunft Deutschlands zu zweifeln anfangen, sondern vor Allem, weil es diese» leiten¬
den Gedanken mit der Gewissenhaftigkeit eines deutschen Gelehrte» im Lauf der ganze»
deutschen Geschichte verfolgt, und so auch in Zeiten scheinbaren Stillstandes in der
dialektische» Entwickelung eben dieses Gedankens, einen stetige» Fortschritt enthält. In
andere» Fälle» würde» wir eS nicht sür gerathen halten, eine Abstraction zum Gegen¬
stand einer historischen Darstellung zu mache», aber hier, wo der Gedanke die eigent¬
lich bewegende Kraft der Geschichte ausmacht, war dieser Mittelweg zwischen politischem
Raisonnement und historischer Darstellung vollkommen berechtigt. Nur eine Kleinigkeit
haben wir daran auszusetzen. Unzweifelhaft hat die Partei, in der sich seit dem Jahre
1848 die deutschen Einheitsbestrebungen eonsolidirteu, und deren geschichtliche Elemente
der Verfasser sehr scharfsinnig analysirt, sich erst allmälig zu der Klarheit entwickelt,
die sie wenigstens in Bezug aus das zu erreichende Ziel hoffentlich nicht mehr verliere»
wird Sie war vo» Anfang an darüber nicht völlig klar, und sie hat sich daher man-
nichfach ans Abwege Verleiten lassen. So war z. B. der Verfassungsentwurf der Sieb-
zehner-Commissio», der zwar ein deutsches Kaiserthum ausrichte» wollte, aber es im
Unklaren ließ, ob dieser neue Bau auf dem Fundament des österreichischen oder des


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[0366] und das war sehr zweckmäßig, denn wir mußten uns erst daran wieder gewöhnen, stark sinnlich zu empfinden u»d anzuschauen, waS wir über unsere» theologischen Beschäftigungen fast ganz vergessen hatten. Als die griechische Poesie trivial geworden war, kamen neue Propheten und eröffneten uns das sinnliche Leben des Orients. Der größte Säuger der griechischen Schule stimmte auch in diese neue Weise ein und hat uns manche kostbare Schätze geboten. Auch das mar wieder sehr zweckmäßig. Aber nun Beides durch einander zu vermischen, griechische Plastik und orientalische Ueberschwäug- lichkeit, das ist doch ein etwas gewagtes Unternehme», und so schön wir uns zuweilen durch diese sinnigen Anschauungen angeregt fühlen, so müsse» wir doch gestehen, daß uns das Ganze etwas zu bunt vorkommt. ^- Endlich: Fürst Lazar. Epische Dichtung nach serbischen Sagen und Heldcugesnugen, vou Siegfried Kapper. (Zweite Auslage. Leipzig, Herbig.) Wir haben von demselben Verfasser vor Kurzem „serbische Volkslieder" angezeigt. In dem gegenwärtigen Gedicht ist der Sagenkreis behandelt, der sich auf die Schlacht von Kossvwo bezieht. Der Verfasser hat die einzelne» serbischen Romanzen theils durch Zusätze, theils durch Bearbeitung in einen epischen Zusammenklang verwebt, was zwar der historischen Treue Abbruch thut, aber doch für das größere Publicum zweckmäßig ist, denn da der kräftige kriegerische Ton vnd die lebendige Phantasie der serbischen Volkslieder durch diese Bearbeitung keineswegs abgeschwächt sind, und da der Zusammenhang bei jene» Naturklängc» das Unbedeutendste ist, so geht der Gewinn weit über den Verlust hinaus. Diese Nachbildungen der epischen Poesie eines Naturvolks siud uus auch darum von Interesse, weil sie unsre Dichter anregen können, von der unfruchtbaren raffinirten Mystik des Herzens abzulassen und sich auf wirkliche Stoffe zu werfen. — Die deutschen Einheitsbestrebungen in ihrem geschichtliche» Zusammen¬ hange, dargestellt von Karl Klüpfel. Leipzig, G. Mayer. — Endlich einmal ein politisches Werk, welches wir mit unbedingter Anerkennung begrüßen können, nicht blos, weil es den leitenden Gedanken unserer Partei mit großem Ernst und entschiedener Wärme ausspricht und ihn festhält, auch unter den ungünstige» Umständen, die es gegenwärtig wol begreiflich mache» können, wenn auch sanguinische Politiker a» der Zukunft Deutschlands zu zweifeln anfangen, sondern vor Allem, weil es diese» leiten¬ den Gedanken mit der Gewissenhaftigkeit eines deutschen Gelehrte» im Lauf der ganze» deutschen Geschichte verfolgt, und so auch in Zeiten scheinbaren Stillstandes in der dialektische» Entwickelung eben dieses Gedankens, einen stetige» Fortschritt enthält. In andere» Fälle» würde» wir eS nicht sür gerathen halten, eine Abstraction zum Gegen¬ stand einer historischen Darstellung zu mache», aber hier, wo der Gedanke die eigent¬ lich bewegende Kraft der Geschichte ausmacht, war dieser Mittelweg zwischen politischem Raisonnement und historischer Darstellung vollkommen berechtigt. Nur eine Kleinigkeit haben wir daran auszusetzen. Unzweifelhaft hat die Partei, in der sich seit dem Jahre 1848 die deutschen Einheitsbestrebungen eonsolidirteu, und deren geschichtliche Elemente der Verfasser sehr scharfsinnig analysirt, sich erst allmälig zu der Klarheit entwickelt, die sie wenigstens in Bezug aus das zu erreichende Ziel hoffentlich nicht mehr verliere» wird Sie war vo» Anfang an darüber nicht völlig klar, und sie hat sich daher man- nichfach ans Abwege Verleiten lassen. So war z. B. der Verfassungsentwurf der Sieb- zehner-Commissio», der zwar ein deutsches Kaiserthum ausrichte» wollte, aber es im Unklaren ließ, ob dieser neue Bau auf dem Fundament des österreichischen oder des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/366>, abgerufen am 27.09.2024.