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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Organismus eines Drama's, welches fast unmittelbar nach seinem Entstehen so uner¬
hörte Mißverständnisse provocirt, irgend etwas Fehlerhaftes sein müsse, und daß.nament¬
lich von der gerühmten Durchsichtigkeit des dramatischen Plans keine Rede sein könne,
wo man jede der handelnden Personen auf die entgegengesetzte Weise aufzufassen veran¬
laßt wird. -- Weit wichtiger und interessanter für uns sind die Betrachtungen über den
Zustand des deutschen Theaters. Tieck hat die Uebelstände desselben mit großem Scharf¬
sinn und seinem Tact herausgefunden, und es liegt eine gewisse Ironie darin, wenn
diese Uebelstände vorzugsweise aus das herauskommen, was von der romantischen Schule
so lange Zeit als Evangelium aufgestellt und was später von Tieck bei dem Einfluß,
den er in Berlin ausübte, wenigstens gelten gelassen wurde. Der vierte Band schließt
nämlich mit einer Reihe kleiner Aufsätze, in denen die Berliner Versuche, die griechischen
Tragödien und die englischen und spanischen phantastischen Lustspiele mit Unterstützung
der Musik aus die Bühne zu bringen, mit großer Anerkennung besprochen werden. Er
freut sich darüber, daß der Sinn für das Schöne zu allen Zeiten derselbe sei, und
daß man in der Mark die Tragödien des Sophokles mit eben so viel Behagen genießen
könne, wie vor zweitausend Jahre" in Athen, und doch ist diese angebliche Universalität
des Geschmacks, diese Gleichgiltigkeit gegen die nationalen und zeitlichen Voraussetzungen
der Hauptgrund für die Styllosigkeit und Verwilderung der deutschen Bühne, und Tieck
hat das auch vollkommen richtig gefühlt; aber es ist, wie wir vorher andeuteten, die
alte Vorliebe hat das Uebergewicht über sein kritisches Urtheil gewonnen. -- In den
dramaturgischen Blättern finden wir zwar überall auch die Fortsetzung gegen den gemei¬
nen Realismus des bürgerlichen Drama's, den Tieck früher als Romantiker mit Recht
bekämpft; aber der Kampf gegen die Überschreitungen dieser Romantik tritt bedeutend
in den Vordergrund. Es ist eine wahre Freude, die Überlegenheit zu verfolgen, mit
der dieser feine Kopf die Ausgeburten der Schicksalstragödie in ihre grenzenlose Hohlheit
und Nichtigkeit zerlegt. Nun ist es aber nicht seine eigene Schule, aus der er die Quelle
dieser Verirrungen herleitet, sondern Schiller. Gegen Schiller steht er überhaupt in
einem ganz eigenthümlichen Verhältniß. Er hat eine geheime Abneigung gegen Schiller,
obgleich er gegen die Verdienste dieses Dichters keineswegs blind ist; und weil er das
fühlt, zwingt er sich jedesmal, wo er anf Schiller zu sprechen kommt, und das geschieht
fast auf jeder dritten Seite, zu einer gewissen Rührung und Begeisterung, die zuweilen
einen komischen Eindrnck macht. Er redet von ihm nie, ohne ein epilnston vrntms
anzuwenden, z. B. "unser Schiller", "der edle Schiller", "der ausgezeichnete Dichter
Schiller" u. s. w., und zwar jedesmal, um irgend einen kleinen Hieb aus den guten
Schiller einzuleiten. Zum Theil mag das Rücksicht aus das Publicum gewesen sein,
für welches er schrieb und das sich seinen Schiller nicht ungestraft verlästern ließ, zum
Theil aber auch ein sehr ehrenwerther Kampf gegen seine eignen Neigungen. Uebrigens
hat ihn diese Abneigung keineswegs verleitet, dem Dichter Gerechtigkeit zu versagen.
So ist z. B. 'seine Abhandlung über den Wallenstein, wenn wir von dem wunderlichen
Einfall absehe", der Dichter hätte nach Art des Shakspeare den ganzen dreißigjährigen
Krieg behandeln sollen, ein kritisches Meisterwerk, und alle Vorzüge und Fehler dieses
Trauerspiels werde" mi) dem größten Scharfsinn ein's Licht gezogen. Worin aber sür
uns die Ironie in diesem Verhältniß liegt, ist die verschiedene Begründung desselben zu
verschiedenen Zeiten. Ursprünglich war Schiller den Romantikern unbequem, weil er von
allen Dichtern am meisten rationalistisch war, wett er am unbefangensten,' offensten und


Organismus eines Drama's, welches fast unmittelbar nach seinem Entstehen so uner¬
hörte Mißverständnisse provocirt, irgend etwas Fehlerhaftes sein müsse, und daß.nament¬
lich von der gerühmten Durchsichtigkeit des dramatischen Plans keine Rede sein könne,
wo man jede der handelnden Personen auf die entgegengesetzte Weise aufzufassen veran¬
laßt wird. — Weit wichtiger und interessanter für uns sind die Betrachtungen über den
Zustand des deutschen Theaters. Tieck hat die Uebelstände desselben mit großem Scharf¬
sinn und seinem Tact herausgefunden, und es liegt eine gewisse Ironie darin, wenn
diese Uebelstände vorzugsweise aus das herauskommen, was von der romantischen Schule
so lange Zeit als Evangelium aufgestellt und was später von Tieck bei dem Einfluß,
den er in Berlin ausübte, wenigstens gelten gelassen wurde. Der vierte Band schließt
nämlich mit einer Reihe kleiner Aufsätze, in denen die Berliner Versuche, die griechischen
Tragödien und die englischen und spanischen phantastischen Lustspiele mit Unterstützung
der Musik aus die Bühne zu bringen, mit großer Anerkennung besprochen werden. Er
freut sich darüber, daß der Sinn für das Schöne zu allen Zeiten derselbe sei, und
daß man in der Mark die Tragödien des Sophokles mit eben so viel Behagen genießen
könne, wie vor zweitausend Jahre» in Athen, und doch ist diese angebliche Universalität
des Geschmacks, diese Gleichgiltigkeit gegen die nationalen und zeitlichen Voraussetzungen
der Hauptgrund für die Styllosigkeit und Verwilderung der deutschen Bühne, und Tieck
hat das auch vollkommen richtig gefühlt; aber es ist, wie wir vorher andeuteten, die
alte Vorliebe hat das Uebergewicht über sein kritisches Urtheil gewonnen. — In den
dramaturgischen Blättern finden wir zwar überall auch die Fortsetzung gegen den gemei¬
nen Realismus des bürgerlichen Drama's, den Tieck früher als Romantiker mit Recht
bekämpft; aber der Kampf gegen die Überschreitungen dieser Romantik tritt bedeutend
in den Vordergrund. Es ist eine wahre Freude, die Überlegenheit zu verfolgen, mit
der dieser feine Kopf die Ausgeburten der Schicksalstragödie in ihre grenzenlose Hohlheit
und Nichtigkeit zerlegt. Nun ist es aber nicht seine eigene Schule, aus der er die Quelle
dieser Verirrungen herleitet, sondern Schiller. Gegen Schiller steht er überhaupt in
einem ganz eigenthümlichen Verhältniß. Er hat eine geheime Abneigung gegen Schiller,
obgleich er gegen die Verdienste dieses Dichters keineswegs blind ist; und weil er das
fühlt, zwingt er sich jedesmal, wo er anf Schiller zu sprechen kommt, und das geschieht
fast auf jeder dritten Seite, zu einer gewissen Rührung und Begeisterung, die zuweilen
einen komischen Eindrnck macht. Er redet von ihm nie, ohne ein epilnston vrntms
anzuwenden, z. B. „unser Schiller", „der edle Schiller", „der ausgezeichnete Dichter
Schiller" u. s. w., und zwar jedesmal, um irgend einen kleinen Hieb aus den guten
Schiller einzuleiten. Zum Theil mag das Rücksicht aus das Publicum gewesen sein,
für welches er schrieb und das sich seinen Schiller nicht ungestraft verlästern ließ, zum
Theil aber auch ein sehr ehrenwerther Kampf gegen seine eignen Neigungen. Uebrigens
hat ihn diese Abneigung keineswegs verleitet, dem Dichter Gerechtigkeit zu versagen.
So ist z. B. 'seine Abhandlung über den Wallenstein, wenn wir von dem wunderlichen
Einfall absehe», der Dichter hätte nach Art des Shakspeare den ganzen dreißigjährigen
Krieg behandeln sollen, ein kritisches Meisterwerk, und alle Vorzüge und Fehler dieses
Trauerspiels werde» mi) dem größten Scharfsinn ein's Licht gezogen. Worin aber sür
uns die Ironie in diesem Verhältniß liegt, ist die verschiedene Begründung desselben zu
verschiedenen Zeiten. Ursprünglich war Schiller den Romantikern unbequem, weil er von
allen Dichtern am meisten rationalistisch war, wett er am unbefangensten,' offensten und


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[0361] Organismus eines Drama's, welches fast unmittelbar nach seinem Entstehen so uner¬ hörte Mißverständnisse provocirt, irgend etwas Fehlerhaftes sein müsse, und daß.nament¬ lich von der gerühmten Durchsichtigkeit des dramatischen Plans keine Rede sein könne, wo man jede der handelnden Personen auf die entgegengesetzte Weise aufzufassen veran¬ laßt wird. — Weit wichtiger und interessanter für uns sind die Betrachtungen über den Zustand des deutschen Theaters. Tieck hat die Uebelstände desselben mit großem Scharf¬ sinn und seinem Tact herausgefunden, und es liegt eine gewisse Ironie darin, wenn diese Uebelstände vorzugsweise aus das herauskommen, was von der romantischen Schule so lange Zeit als Evangelium aufgestellt und was später von Tieck bei dem Einfluß, den er in Berlin ausübte, wenigstens gelten gelassen wurde. Der vierte Band schließt nämlich mit einer Reihe kleiner Aufsätze, in denen die Berliner Versuche, die griechischen Tragödien und die englischen und spanischen phantastischen Lustspiele mit Unterstützung der Musik aus die Bühne zu bringen, mit großer Anerkennung besprochen werden. Er freut sich darüber, daß der Sinn für das Schöne zu allen Zeiten derselbe sei, und daß man in der Mark die Tragödien des Sophokles mit eben so viel Behagen genießen könne, wie vor zweitausend Jahre» in Athen, und doch ist diese angebliche Universalität des Geschmacks, diese Gleichgiltigkeit gegen die nationalen und zeitlichen Voraussetzungen der Hauptgrund für die Styllosigkeit und Verwilderung der deutschen Bühne, und Tieck hat das auch vollkommen richtig gefühlt; aber es ist, wie wir vorher andeuteten, die alte Vorliebe hat das Uebergewicht über sein kritisches Urtheil gewonnen. — In den dramaturgischen Blättern finden wir zwar überall auch die Fortsetzung gegen den gemei¬ nen Realismus des bürgerlichen Drama's, den Tieck früher als Romantiker mit Recht bekämpft; aber der Kampf gegen die Überschreitungen dieser Romantik tritt bedeutend in den Vordergrund. Es ist eine wahre Freude, die Überlegenheit zu verfolgen, mit der dieser feine Kopf die Ausgeburten der Schicksalstragödie in ihre grenzenlose Hohlheit und Nichtigkeit zerlegt. Nun ist es aber nicht seine eigene Schule, aus der er die Quelle dieser Verirrungen herleitet, sondern Schiller. Gegen Schiller steht er überhaupt in einem ganz eigenthümlichen Verhältniß. Er hat eine geheime Abneigung gegen Schiller, obgleich er gegen die Verdienste dieses Dichters keineswegs blind ist; und weil er das fühlt, zwingt er sich jedesmal, wo er anf Schiller zu sprechen kommt, und das geschieht fast auf jeder dritten Seite, zu einer gewissen Rührung und Begeisterung, die zuweilen einen komischen Eindrnck macht. Er redet von ihm nie, ohne ein epilnston vrntms anzuwenden, z. B. „unser Schiller", „der edle Schiller", „der ausgezeichnete Dichter Schiller" u. s. w., und zwar jedesmal, um irgend einen kleinen Hieb aus den guten Schiller einzuleiten. Zum Theil mag das Rücksicht aus das Publicum gewesen sein, für welches er schrieb und das sich seinen Schiller nicht ungestraft verlästern ließ, zum Theil aber auch ein sehr ehrenwerther Kampf gegen seine eignen Neigungen. Uebrigens hat ihn diese Abneigung keineswegs verleitet, dem Dichter Gerechtigkeit zu versagen. So ist z. B. 'seine Abhandlung über den Wallenstein, wenn wir von dem wunderlichen Einfall absehe», der Dichter hätte nach Art des Shakspeare den ganzen dreißigjährigen Krieg behandeln sollen, ein kritisches Meisterwerk, und alle Vorzüge und Fehler dieses Trauerspiels werde» mi) dem größten Scharfsinn ein's Licht gezogen. Worin aber sür uns die Ironie in diesem Verhältniß liegt, ist die verschiedene Begründung desselben zu verschiedenen Zeiten. Ursprünglich war Schiller den Romantikern unbequem, weil er von allen Dichtern am meisten rationalistisch war, wett er am unbefangensten,' offensten und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/361>, abgerufen am 27.09.2024.