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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Raimondi war früher selbst in Italien nur wenig bekannt, obgleich er so viele Werke
kirchlichen und dramatischen Inhalts geschrieben hat, wie die berühmten Italiener Pae-
siello, Piccini n. s. f., welche am Ende des vorigen Jahrhunderts ihre Kompositionen
in unzählbarer Menge über die ganze civilisirte Welt ausbreitete". Raimondi ist zu
Rom den 20. Den. 1786 geboren, Seine Eltern lebten in .wenig günstigen Verhält¬
nissen, und als er in seinem zwölften Jahre den Vater verlor, nahm sich seiner eine
Verwandte^ an, die ihm von einem Geistlichen die nothwendige Vorkenntniß zum geist¬
lichen Stande beibringen liesi. Die Neigung des Knaben zur Musik vereitelte diesen
Plan, und die nachgebende Tante schickte ihn 1800 auf das Conservatorium der?jM
"Zol Ilirelrim zu Neapel, wo Barbara und Tritto seine Lehrer wurden. Sechs
Jahre blieb er dort, bis auf einmal Mangel an Unterstützung ihn zum Fortgehen nö¬
thigte. Mittellos wanderte er zu Fuß von Neapel nach Rom zu einem Oheim, der
ihn zwar anfangs freundlich aufnahm, doch wegen eigener Dürftigkeit ihn bald zu der
reichen Tante nach Florenz schicken mußte. Bei dieser ehemaligen Gönnerin kommt er
krank an; sie nimmt ihn nicht auf, da er immer noch Priester zu werden sich weigert,
sondern schickt ihn in das Spital Lauts Mris Moos. Als er wieder genesen, eilte er,
nur mit den spärlichsten Mitteln zur Reise versehen, zu seiner in Dürftigkeit lebenden
Mutter nach Genua. Hier fing er an zu arbeiten, zum ersten Male seiner eigenen Kraft
vertrauend, und gleich seine ersten Werke erregten Aufsehen. Nach Florenz berufen, schreibt
er für das Theater ig ?ergols die Musik zu einem Drama. Später wird er nach
Neapel berufen, und hier componirte er für das Theater 8su Lgrlo die Oper, "das
Orakel von Delphi." Aber in der ernsten Oper machte er wenig Glück, dagegen zeigte
sich bald sein großes Talent für die komische. Sein bestes Werk dieser Gattung ist
II VeiMZIio, zuerst 1831 zu Neapel, und dann auf allen Theatern Italiens ausge¬
führt. Seinen wirklichen Ruhm verdankt er jedoch nicht diesem Talente, und es ist nicht
zu läugnen, daß seine dramatischen Werke durch Erfindungsgabe und Fantasie nicht so
glänzen, als die seiner Zeitgenossen vom Jahre 1830 an. Seine eigentliche Sphäre
ist die Kunst der mannichfaltigsten Combinationen der Töne; er ist ein contrapunktischcs
Genie. Diese außerordentliche Begabung wurde auch bald in Italien anerkannt und
er erhielt einen Ruf als Director des Konservatoriums nach Palermo. Dort lehrte er
18 Jahre, allein seine Stellung trennte ihn von der Musikwclt des Festlandes von
Italien. Als vor einigen Jahren Sicilien durch politische Unruhen zerrüttet wurde, ging
er nach seiner Vaterstadt Rom, und componirte daselbst das große Oratorium Joseph,
dessen Texte ein Sicilianer, Joseph Sapiv, geordnet hat. Bei der Aufführung
wurden die drei Oratorien jedes von einem besondern Kapellmeister dirigirt, von den
Herren Salesi, Bataglia und Terziani. Erst die Aufführung des letzten Aktes, die
Vereinigung der drei Oratorien zu Einem, leitete Naimoudi selbst, und bei den wun¬
derbaren Effecten des Ganzen kannte der Ausbruch der Bewunderung keine Grenzen
mehr. Raimondi hatte das Bewußtsein seiner Kraft bis in sein 67. Jahr in sich be¬
wahrt, aber er vermochte nicht diesen ungeheuren Erfolg zu ertragen, er erlag der Last
der Lorbeern -- er sank in Ohnmacht und erhielt erst in einsamem Zimmer die Be¬
sinnung wieder.

Raimondi fing in seinem 22. Jahre an zu schreiben, und seitdem hat er den
Theatern Italiens zwei und sechzig Opern, und die Musik zu 21 großen Ballets
von zwei und drei Akten geschrieben. Noch großartiger und umfassender ist seine Thä-


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Raimondi war früher selbst in Italien nur wenig bekannt, obgleich er so viele Werke
kirchlichen und dramatischen Inhalts geschrieben hat, wie die berühmten Italiener Pae-
siello, Piccini n. s. f., welche am Ende des vorigen Jahrhunderts ihre Kompositionen
in unzählbarer Menge über die ganze civilisirte Welt ausbreitete». Raimondi ist zu
Rom den 20. Den. 1786 geboren, Seine Eltern lebten in .wenig günstigen Verhält¬
nissen, und als er in seinem zwölften Jahre den Vater verlor, nahm sich seiner eine
Verwandte^ an, die ihm von einem Geistlichen die nothwendige Vorkenntniß zum geist¬
lichen Stande beibringen liesi. Die Neigung des Knaben zur Musik vereitelte diesen
Plan, und die nachgebende Tante schickte ihn 1800 auf das Conservatorium der?jM
«Zol Ilirelrim zu Neapel, wo Barbara und Tritto seine Lehrer wurden. Sechs
Jahre blieb er dort, bis auf einmal Mangel an Unterstützung ihn zum Fortgehen nö¬
thigte. Mittellos wanderte er zu Fuß von Neapel nach Rom zu einem Oheim, der
ihn zwar anfangs freundlich aufnahm, doch wegen eigener Dürftigkeit ihn bald zu der
reichen Tante nach Florenz schicken mußte. Bei dieser ehemaligen Gönnerin kommt er
krank an; sie nimmt ihn nicht auf, da er immer noch Priester zu werden sich weigert,
sondern schickt ihn in das Spital Lauts Mris Moos. Als er wieder genesen, eilte er,
nur mit den spärlichsten Mitteln zur Reise versehen, zu seiner in Dürftigkeit lebenden
Mutter nach Genua. Hier fing er an zu arbeiten, zum ersten Male seiner eigenen Kraft
vertrauend, und gleich seine ersten Werke erregten Aufsehen. Nach Florenz berufen, schreibt
er für das Theater ig ?ergols die Musik zu einem Drama. Später wird er nach
Neapel berufen, und hier componirte er für das Theater 8su Lgrlo die Oper, „das
Orakel von Delphi." Aber in der ernsten Oper machte er wenig Glück, dagegen zeigte
sich bald sein großes Talent für die komische. Sein bestes Werk dieser Gattung ist
II VeiMZIio, zuerst 1831 zu Neapel, und dann auf allen Theatern Italiens ausge¬
führt. Seinen wirklichen Ruhm verdankt er jedoch nicht diesem Talente, und es ist nicht
zu läugnen, daß seine dramatischen Werke durch Erfindungsgabe und Fantasie nicht so
glänzen, als die seiner Zeitgenossen vom Jahre 1830 an. Seine eigentliche Sphäre
ist die Kunst der mannichfaltigsten Combinationen der Töne; er ist ein contrapunktischcs
Genie. Diese außerordentliche Begabung wurde auch bald in Italien anerkannt und
er erhielt einen Ruf als Director des Konservatoriums nach Palermo. Dort lehrte er
18 Jahre, allein seine Stellung trennte ihn von der Musikwclt des Festlandes von
Italien. Als vor einigen Jahren Sicilien durch politische Unruhen zerrüttet wurde, ging
er nach seiner Vaterstadt Rom, und componirte daselbst das große Oratorium Joseph,
dessen Texte ein Sicilianer, Joseph Sapiv, geordnet hat. Bei der Aufführung
wurden die drei Oratorien jedes von einem besondern Kapellmeister dirigirt, von den
Herren Salesi, Bataglia und Terziani. Erst die Aufführung des letzten Aktes, die
Vereinigung der drei Oratorien zu Einem, leitete Naimoudi selbst, und bei den wun¬
derbaren Effecten des Ganzen kannte der Ausbruch der Bewunderung keine Grenzen
mehr. Raimondi hatte das Bewußtsein seiner Kraft bis in sein 67. Jahr in sich be¬
wahrt, aber er vermochte nicht diesen ungeheuren Erfolg zu ertragen, er erlag der Last
der Lorbeern — er sank in Ohnmacht und erhielt erst in einsamem Zimmer die Be¬
sinnung wieder.

Raimondi fing in seinem 22. Jahre an zu schreiben, und seitdem hat er den
Theatern Italiens zwei und sechzig Opern, und die Musik zu 21 großen Ballets
von zwei und drei Akten geschrieben. Noch großartiger und umfassender ist seine Thä-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/285>, abgerufen am 27.09.2024.