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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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"RittersckM", mit welchem Ausdruck er theils den Stand, theils die Partei der Kreuz-
zeitung bezeichnet. Er wirst der letztern vor, die Revolution, statt sie ernsthaft zu be¬
kämpfen, zum Vortheil ihres Standes ausbeuten zu wollen. Er sagt ihr sehr bittere
Dinge, wirft ihr Mangel an Ernst, an Bildung, an Sittlichkeit u. f. w. vor, und ver¬
weist die^Ritterschaft auf ihren "wahren Beltis", die Nackten zu kleiden, die Hungrigen
zu speisen u. s. w. Das wäre so weit recht gut, unseren Junkern kann wol einmal
ordentlich die Wahrheit gesagt werden, es wird ihnen nichts schaden. -- Allein im
Allgemeinen werden wir uns doch in dieser Streitfrage auf Seiten der Junker stellen
müssen. Wahr ist es, sie stellen die Interessen ihres Standes über alles Andere; sie
lassen ferner diese Interessen über ihr gesäumtes Denken und Empfinden so übermächtig
werden, daß sie gar nicht mehr im Stande sind, eine andere Ansicht auch nur zu ver¬
stehen; wahr ist ferner, und das hätte ihr Gegner mehr hervorheben sollen, daß sie
auch ihrer Fahne nicht immer treu bleiben, daß sie, wenn es ihnen convenire, heute
Absolutesten sind, um ihre Gegner durch die Polizei zu unterdrücken, morgen Frondeurs,
wenn die Regierung von ihrem Stande irgend ein Opfer verlangt, u. s. w. Das ist
Alles wahr, aber selbst dieses einseitige, bornirte und zweideutige Staatsinteresse hat
immer noch mehr Leben in sich, und ist fruchtbarer für die Entwickelung des Staats,
als der Fatalismus, mit dem sich Herr Huber dem vormärzlichen (oder vielmehr dem
vorsebruarlichen, denn er will mit seiner Reaction über das Landtagspatent von 18i7
hinausgehen) Absolutismus in die Arme wirft. Wir müssen um so entschiedener dieses
aussprechen, da seit dem Gelingen des französischen Staatsstreichs die Zahl der Absolu-
tisten "aus Princip" sich täglich vergrößert, und da diese Stimmung gerade die richtige
wäre, um die wenigen Lebcnsrcste, die sich in unsrem Staatsleben noch vorfinden,
vollends in Stagnation zu versehen.

Napoleon und Graf von Kervegem. Nach dem Französischen. (Berlin,
W. Hertz.) -- Eine anmuthige und gut erzählte Episode aus der Geschichte des "gro¬
ßen" Napoleon, mit etwas lcgitimistischcr Färbung.

Aus dem Leben eines sächsischen Husaren und aus dessen Feldzügen
1809, 1812 und 1813 in Polen und Rußland, von Theodor Goethe. Leipzig,
Hinrichs'sche Buchhandlung. 1853. Der Verfasser, preußischer Steuerrath a. D., machte
diese Feldzüge als Fourier mit und schildert seine und des sächsischen HusarenregimcntS
Abenteuer und Erlebnisse mit großer Aecuratcsse. Die Darstellung macht durchaus den
Eindruck der Wahrhaftigkeit. Einzelnes Interessante würde auch für die Kriegsgeschichte
der- betreffenden Campagnen zu entnehmen sein; das Hauptinteresse liegt in der genauen
Darstellung der persönlichen Erlebnisse eines braven Husaren. Dabei passirt freilich,
daß dem würdigen Veteranen Dinge anziehend erscheinen, welche unsre blasirte Zeit nicht
dafür halten wird. Jedenfalls wird das Werk den Kriegskameraden des Verfassers
und den zahlreichen Kameraden dieser Kameraden eine ansprechende Unterhaltung ge¬
währen.




Herausgegeben von Gustav Fveytag mit Julian Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

„RittersckM", mit welchem Ausdruck er theils den Stand, theils die Partei der Kreuz-
zeitung bezeichnet. Er wirst der letztern vor, die Revolution, statt sie ernsthaft zu be¬
kämpfen, zum Vortheil ihres Standes ausbeuten zu wollen. Er sagt ihr sehr bittere
Dinge, wirft ihr Mangel an Ernst, an Bildung, an Sittlichkeit u. f. w. vor, und ver¬
weist die^Ritterschaft auf ihren „wahren Beltis", die Nackten zu kleiden, die Hungrigen
zu speisen u. s. w. Das wäre so weit recht gut, unseren Junkern kann wol einmal
ordentlich die Wahrheit gesagt werden, es wird ihnen nichts schaden. — Allein im
Allgemeinen werden wir uns doch in dieser Streitfrage auf Seiten der Junker stellen
müssen. Wahr ist es, sie stellen die Interessen ihres Standes über alles Andere; sie
lassen ferner diese Interessen über ihr gesäumtes Denken und Empfinden so übermächtig
werden, daß sie gar nicht mehr im Stande sind, eine andere Ansicht auch nur zu ver¬
stehen; wahr ist ferner, und das hätte ihr Gegner mehr hervorheben sollen, daß sie
auch ihrer Fahne nicht immer treu bleiben, daß sie, wenn es ihnen convenire, heute
Absolutesten sind, um ihre Gegner durch die Polizei zu unterdrücken, morgen Frondeurs,
wenn die Regierung von ihrem Stande irgend ein Opfer verlangt, u. s. w. Das ist
Alles wahr, aber selbst dieses einseitige, bornirte und zweideutige Staatsinteresse hat
immer noch mehr Leben in sich, und ist fruchtbarer für die Entwickelung des Staats,
als der Fatalismus, mit dem sich Herr Huber dem vormärzlichen (oder vielmehr dem
vorsebruarlichen, denn er will mit seiner Reaction über das Landtagspatent von 18i7
hinausgehen) Absolutismus in die Arme wirft. Wir müssen um so entschiedener dieses
aussprechen, da seit dem Gelingen des französischen Staatsstreichs die Zahl der Absolu-
tisten „aus Princip" sich täglich vergrößert, und da diese Stimmung gerade die richtige
wäre, um die wenigen Lebcnsrcste, die sich in unsrem Staatsleben noch vorfinden,
vollends in Stagnation zu versehen.

Napoleon und Graf von Kervegem. Nach dem Französischen. (Berlin,
W. Hertz.) — Eine anmuthige und gut erzählte Episode aus der Geschichte des „gro¬
ßen" Napoleon, mit etwas lcgitimistischcr Färbung.

Aus dem Leben eines sächsischen Husaren und aus dessen Feldzügen
1809, 1812 und 1813 in Polen und Rußland, von Theodor Goethe. Leipzig,
Hinrichs'sche Buchhandlung. 1853. Der Verfasser, preußischer Steuerrath a. D., machte
diese Feldzüge als Fourier mit und schildert seine und des sächsischen HusarenregimcntS
Abenteuer und Erlebnisse mit großer Aecuratcsse. Die Darstellung macht durchaus den
Eindruck der Wahrhaftigkeit. Einzelnes Interessante würde auch für die Kriegsgeschichte
der- betreffenden Campagnen zu entnehmen sein; das Hauptinteresse liegt in der genauen
Darstellung der persönlichen Erlebnisse eines braven Husaren. Dabei passirt freilich,
daß dem würdigen Veteranen Dinge anziehend erscheinen, welche unsre blasirte Zeit nicht
dafür halten wird. Jedenfalls wird das Werk den Kriegskameraden des Verfassers
und den zahlreichen Kameraden dieser Kameraden eine ansprechende Unterhaltung ge¬
währen.




Herausgegeben von Gustav Fveytag mit Julian Schmidt.
Als vercmtwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/250>, abgerufen am 27.09.2024.