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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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was die große" Erscheinungen und Gesetze des Naturlebens in weitem Kreise bekatznt macht.
Diese populairen Werke sind gegenwärtig das Feldgeschütz, mit welchem. Vernunft
und Bildung gegen Jesuiten, Pietisten und gegen Alle feuern, welche die Autorität
über die freie Bewegung der Geister setzen wollen. Deshalb sind auch die vorliegenden
eines guten Empfanges bei Kritik und Publicum sicher. Außerdem erfüllen sie in der
That, was sie im Titel und Vorrede versprechen; sie sind im bessern Sinne des Wortes
pvpulair. Das Buch Bernhardi's steht ungleich höher als das zweite. ES erscheint
uns ganz vortrefflich eingerichtet. Der Verfasser hat mit großem Geschick die schwierige
Aufgabe gelöst, eine schwer zugängliche Wissenschaft dem Verständniß auch der Frauen
zu öffnen, seine Darstellung ist klar und würdig, und der reiche Inhalt zweckmäßig
geordnet. Das nützliche Buch kann zum nächsten Weihnachtsfest angelegentlich empfohlen
werden. -- Roßmäßler hat in seinem Buch über Versteinerungen ebenfalls den Ton
getroffen, welche daS Fremde und Schwierige am leichtesten in Ohr und Seele des Lesers
führt. Doch begegnet,es ihm zuweilen, daß er breit und rhetorisch wird, wo Kürze,
Einfachheit und Genauigkeit gefordert werden müssen. Gut ist z. B. seine Erklärung
des Begriffs "Versteinerungen", dagegen ist der eingeschobene Artikel "Versteinerung und
Antike", und das Gedicht am Ende, unnütz und störend, und die Darstellung des Systems
der Thier- und Pflauzenklasscn, welche für mündliche Vorträge allenfalls zu rechtfertigen .
war, nimmt in dem Buche zu viel Raum ein und ist für den Druck weder vollständig,
noch gründlich genug. Der Verfasser hätte sie besser in ein Schema aus zwei Blätter
zusammengedrängt und den ersparten Raum dazu benützt, etwas ausführlicher über die
Glieder und Lagerungen der großen Gebirgsgruppen zu sein. Die einzelnen Glieder
der Steinkohlengruppe, der Trias- und Juragruppc sind in ihrer Eigenthümlichkeit viel
zu wenig unterschieden. Gesetzt, eine Dame hätte das Werk von Unger, die Land-
schaftsbilder der Vorwelt vor sich liegen und suchte in dem vorliegenden Buch das Ver-
, ständniß der verschiedenen Perioden, welche aus den einzelnen Tafeln vorgestellt sind?
Es wäre ihr unmöglich, auch nur das zu finden. Die Leitmuscheln der einzelnen Glie¬
der hätten wol auch ausführlicher besprochen werden sollen, sie hätten sämmtlich eine
Abbildung verdient. Auch die Anweisung zum Sammeln von Versteinerungen wäre
dem Buch nicht so unnütz gewesen, als der Verfasser annimmt. Die Aufgabe desselben
ist offenbar nicht, die betreffende Wissenschaft selbst populair darzustellen, sondern viel¬
mehr das Interesse des Laien an diesem Gebiet der Wissenschaft anzuregen, ihm Aus¬
sichten zu eröffnen und eine summarische Uebersicht über gewonnene Resultate zu geben.
Diesen letztern Zweck erfüllt das Buch und dafür ist es als Lecture zu empfehlen.
Es ist dem Versasser des Kosmos gewidmet.

Von politischen B.: Bruch mit der Revolution und Ritterschaft. (Berlin,
W. Hertz.) -- Der Verfasser dieses Büchleins mit dem wunderbaren Titel ist Valen¬
tin H über, der bekannte Vorkämpfer der "conservativen" Partei in den vormärzlichen
Zeiten. Wir haben damals im "Janus" seine Thätigkeit mit großer Aufmerksamkeit
beobachtet, und es ist uns immer so vorgekommen, als hätten wir es mit einem ge-
scheidter und auch gebildeten Mann zu thu", der aber von einer fixen Idee heimgesucht
wäre. Ueber viele .Dinge sprach er sehr verständig und auch zum Theil originell; kam
er aber einmal auf die Stichwmtcr "conservativ" oder "revolntionair", so ging die
Phrase mit ihm dnrch, er wußte nicht mehr, was er redete, er gerieth in Verzückungen
und sang Orakel. -- Dieser Mann bricht jetzt mit seinen alten Verbündeten, der


was die große» Erscheinungen und Gesetze des Naturlebens in weitem Kreise bekatznt macht.
Diese populairen Werke sind gegenwärtig das Feldgeschütz, mit welchem. Vernunft
und Bildung gegen Jesuiten, Pietisten und gegen Alle feuern, welche die Autorität
über die freie Bewegung der Geister setzen wollen. Deshalb sind auch die vorliegenden
eines guten Empfanges bei Kritik und Publicum sicher. Außerdem erfüllen sie in der
That, was sie im Titel und Vorrede versprechen; sie sind im bessern Sinne des Wortes
pvpulair. Das Buch Bernhardi's steht ungleich höher als das zweite. ES erscheint
uns ganz vortrefflich eingerichtet. Der Verfasser hat mit großem Geschick die schwierige
Aufgabe gelöst, eine schwer zugängliche Wissenschaft dem Verständniß auch der Frauen
zu öffnen, seine Darstellung ist klar und würdig, und der reiche Inhalt zweckmäßig
geordnet. Das nützliche Buch kann zum nächsten Weihnachtsfest angelegentlich empfohlen
werden. — Roßmäßler hat in seinem Buch über Versteinerungen ebenfalls den Ton
getroffen, welche daS Fremde und Schwierige am leichtesten in Ohr und Seele des Lesers
führt. Doch begegnet,es ihm zuweilen, daß er breit und rhetorisch wird, wo Kürze,
Einfachheit und Genauigkeit gefordert werden müssen. Gut ist z. B. seine Erklärung
des Begriffs „Versteinerungen", dagegen ist der eingeschobene Artikel „Versteinerung und
Antike", und das Gedicht am Ende, unnütz und störend, und die Darstellung des Systems
der Thier- und Pflauzenklasscn, welche für mündliche Vorträge allenfalls zu rechtfertigen .
war, nimmt in dem Buche zu viel Raum ein und ist für den Druck weder vollständig,
noch gründlich genug. Der Verfasser hätte sie besser in ein Schema aus zwei Blätter
zusammengedrängt und den ersparten Raum dazu benützt, etwas ausführlicher über die
Glieder und Lagerungen der großen Gebirgsgruppen zu sein. Die einzelnen Glieder
der Steinkohlengruppe, der Trias- und Juragruppc sind in ihrer Eigenthümlichkeit viel
zu wenig unterschieden. Gesetzt, eine Dame hätte das Werk von Unger, die Land-
schaftsbilder der Vorwelt vor sich liegen und suchte in dem vorliegenden Buch das Ver-
, ständniß der verschiedenen Perioden, welche aus den einzelnen Tafeln vorgestellt sind?
Es wäre ihr unmöglich, auch nur das zu finden. Die Leitmuscheln der einzelnen Glie¬
der hätten wol auch ausführlicher besprochen werden sollen, sie hätten sämmtlich eine
Abbildung verdient. Auch die Anweisung zum Sammeln von Versteinerungen wäre
dem Buch nicht so unnütz gewesen, als der Verfasser annimmt. Die Aufgabe desselben
ist offenbar nicht, die betreffende Wissenschaft selbst populair darzustellen, sondern viel¬
mehr das Interesse des Laien an diesem Gebiet der Wissenschaft anzuregen, ihm Aus¬
sichten zu eröffnen und eine summarische Uebersicht über gewonnene Resultate zu geben.
Diesen letztern Zweck erfüllt das Buch und dafür ist es als Lecture zu empfehlen.
Es ist dem Versasser des Kosmos gewidmet.

Von politischen B.: Bruch mit der Revolution und Ritterschaft. (Berlin,
W. Hertz.) — Der Verfasser dieses Büchleins mit dem wunderbaren Titel ist Valen¬
tin H über, der bekannte Vorkämpfer der „conservativen" Partei in den vormärzlichen
Zeiten. Wir haben damals im „Janus" seine Thätigkeit mit großer Aufmerksamkeit
beobachtet, und es ist uns immer so vorgekommen, als hätten wir es mit einem ge-
scheidter und auch gebildeten Mann zu thu», der aber von einer fixen Idee heimgesucht
wäre. Ueber viele .Dinge sprach er sehr verständig und auch zum Theil originell; kam
er aber einmal auf die Stichwmtcr „conservativ" oder „revolntionair", so ging die
Phrase mit ihm dnrch, er wußte nicht mehr, was er redete, er gerieth in Verzückungen
und sang Orakel. — Dieser Mann bricht jetzt mit seinen alten Verbündeten, der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/249>, abgerufen am 27.09.2024.