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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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den Abenceragen von Cherubini und "Im Hochland" von N. W. Gabe,'
im zweiten Theile die ö-I)ur Sinfonie (Ur. 4) von Robert Schumann. Der Sänger
Wehr hatte eine Arie aus dem Figaro von Mozart und Lieder von Schumann und
Schubert gemahlt. Fräulein Schönerstedt spielte das K-Vur Concert für Pianoforte
von Beethoven. -- Die Concerte des Mnsikvcreins Eutcrpe werden unter der frühern
Direction Mitte November beginnen.

Unter den Novitäten der letzten Woche zeichnen sich aus: die Aquarellen, kleine
Tonbilder für Pianoforte von N. W. Gabe, Op. 19. Leipzig. Kistner, Hest 1,
20 Ngr. Heft 2, 2ö Ngr. Sie enthalten 10 Charakterstücke, die einzelnen in einer
Ausdehnung von 2 bis i- Seiten. Die Ueberschriften sind passend gewählt, und dem
jedesmaligen Inhalte angemessen. Die Stücke zeichnen sich sämmtlich aus durch natür¬
liche und gesunde Erfindung und zierliche, sorgfältige Ausarbeitung. Die Spielart ist
leicht, der Komponist hat es vermieden, mehr Noten niederzuschreiben, als zur Dar¬
stellung seiner Ideen unumgänglich nöthig waren. -- In derselben Musikalienhandlung
erschien der vierhändige Clavicrauszug von Gabe'ö vierter Sinfonie (Op. 20, L-Vor),
er kostet 1 Thlr. 20 Ngr. Die Partitur und die Stimmen sind schon früher gedruckt.
-- Noch wird erzählt von einer neuen Oper Gabe's: Die Braut von Louisiana.
Text von Schrader nach seinem gleichnamigen Romane.

Schumann's "Pilgerfahrt der Rose" wird in nächster Zeit in Dresden ge¬
geben werden. Die Partitur (8 Thlr. 20 Ngr.), der Clavicrauszug (i Thlr. 10 Ngr.)
und die Chorstimmen (1 Thlr. 10 Ngr.) sind von der Kistner'schen Musikalienhandlung
ausgegeben worden. -- Schumann's neuestes Werk sind: vier Husarenlieder
von Lenau, dem Sänger Heinrich Behr in Leipzig gewidmet.

Spvhr's neunte Sinfonie: "Die Jahreszeiten", erscheint in Partitur und
Orchesterstimmen bei Schubert!) und Comp. in Hamburg. Eben da erschien die 2. Aus¬
lage von Spohr's Doppclsin foule für zwei Orchester.


Theater.

-- Noch ist aus den d. Bl. zugehenden Mittheilungen nicht
mit Sicherheit zu entscheiden, wie die beginnende Saison dieses Winters sür die deut¬
schen Theater sich gestatten wird, und ob in Schauspiel und Oper neue Talente und
interessante Arbeiten das Publicum beschäftigen werden. Für das Schauspiel sind
Agnes Bernanerin von Hebbel, die Diaconissin von Gutzkow und die
Makkabäer von Otto Ludwig die am häufigsten genannten Aussichten.

Die Aufführung der Agnes Bernanerin in Weimar hatte guten Erfolg. Dieser
wurde unterstützt durch eine vortreffliche Scenirung der wichtigen Turnicrsccnc, welche
Marr erfunden hatte. Das Stück wird wahrscheinlich auf den meisten großen Theatern
in Scene gesetzt werden, da es sich mehr den Bedürfnissen der Bühne anpaßt, als seit
der Maria Magdalena ein anderes Stück des Dichters that. -- Die beiden anderen Stücke
erwarten ihre erste Aufführung und haben deshalb noch das Recht, unbcsprochen zu bleiben.

-- Von Eduard Devrient ist das "Käthchen von Heilbronn" von Kleist für die
Bühne eingerichtet und den Bühnenvorständcn als Manuscript zugesandt, worden. Der
Bearbeiter spricht sich selbst folgendermaßen darüber aus: Der allgemein verbreiteten
Bearbeitung von Franz von Holbein, vom Jahre 1812, haben wir es zu danken,
daß das Gedicht auf der Bühne Fuß gefaßt hat, was dem Originale -- trotz
vereinzelter glücklicher Versuche -- nicht hat gelingen wollen. Aber das poetische


den Abenceragen von Cherubini und „Im Hochland" von N. W. Gabe,'
im zweiten Theile die ö-I)ur Sinfonie (Ur. 4) von Robert Schumann. Der Sänger
Wehr hatte eine Arie aus dem Figaro von Mozart und Lieder von Schumann und
Schubert gemahlt. Fräulein Schönerstedt spielte das K-Vur Concert für Pianoforte
von Beethoven. — Die Concerte des Mnsikvcreins Eutcrpe werden unter der frühern
Direction Mitte November beginnen.

Unter den Novitäten der letzten Woche zeichnen sich aus: die Aquarellen, kleine
Tonbilder für Pianoforte von N. W. Gabe, Op. 19. Leipzig. Kistner, Hest 1,
20 Ngr. Heft 2, 2ö Ngr. Sie enthalten 10 Charakterstücke, die einzelnen in einer
Ausdehnung von 2 bis i- Seiten. Die Ueberschriften sind passend gewählt, und dem
jedesmaligen Inhalte angemessen. Die Stücke zeichnen sich sämmtlich aus durch natür¬
liche und gesunde Erfindung und zierliche, sorgfältige Ausarbeitung. Die Spielart ist
leicht, der Komponist hat es vermieden, mehr Noten niederzuschreiben, als zur Dar¬
stellung seiner Ideen unumgänglich nöthig waren. — In derselben Musikalienhandlung
erschien der vierhändige Clavicrauszug von Gabe'ö vierter Sinfonie (Op. 20, L-Vor),
er kostet 1 Thlr. 20 Ngr. Die Partitur und die Stimmen sind schon früher gedruckt.
— Noch wird erzählt von einer neuen Oper Gabe's: Die Braut von Louisiana.
Text von Schrader nach seinem gleichnamigen Romane.

Schumann's „Pilgerfahrt der Rose" wird in nächster Zeit in Dresden ge¬
geben werden. Die Partitur (8 Thlr. 20 Ngr.), der Clavicrauszug (i Thlr. 10 Ngr.)
und die Chorstimmen (1 Thlr. 10 Ngr.) sind von der Kistner'schen Musikalienhandlung
ausgegeben worden. — Schumann's neuestes Werk sind: vier Husarenlieder
von Lenau, dem Sänger Heinrich Behr in Leipzig gewidmet.

Spvhr's neunte Sinfonie: „Die Jahreszeiten", erscheint in Partitur und
Orchesterstimmen bei Schubert!) und Comp. in Hamburg. Eben da erschien die 2. Aus¬
lage von Spohr's Doppclsin foule für zwei Orchester.


Theater.

— Noch ist aus den d. Bl. zugehenden Mittheilungen nicht
mit Sicherheit zu entscheiden, wie die beginnende Saison dieses Winters sür die deut¬
schen Theater sich gestatten wird, und ob in Schauspiel und Oper neue Talente und
interessante Arbeiten das Publicum beschäftigen werden. Für das Schauspiel sind
Agnes Bernanerin von Hebbel, die Diaconissin von Gutzkow und die
Makkabäer von Otto Ludwig die am häufigsten genannten Aussichten.

Die Aufführung der Agnes Bernanerin in Weimar hatte guten Erfolg. Dieser
wurde unterstützt durch eine vortreffliche Scenirung der wichtigen Turnicrsccnc, welche
Marr erfunden hatte. Das Stück wird wahrscheinlich auf den meisten großen Theatern
in Scene gesetzt werden, da es sich mehr den Bedürfnissen der Bühne anpaßt, als seit
der Maria Magdalena ein anderes Stück des Dichters that. — Die beiden anderen Stücke
erwarten ihre erste Aufführung und haben deshalb noch das Recht, unbcsprochen zu bleiben.

— Von Eduard Devrient ist das „Käthchen von Heilbronn" von Kleist für die
Bühne eingerichtet und den Bühnenvorständcn als Manuscript zugesandt, worden. Der
Bearbeiter spricht sich selbst folgendermaßen darüber aus: Der allgemein verbreiteten
Bearbeitung von Franz von Holbein, vom Jahre 1812, haben wir es zu danken,
daß das Gedicht auf der Bühne Fuß gefaßt hat, was dem Originale — trotz
vereinzelter glücklicher Versuche — nicht hat gelingen wollen. Aber das poetische


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[0247] den Abenceragen von Cherubini und „Im Hochland" von N. W. Gabe,' im zweiten Theile die ö-I)ur Sinfonie (Ur. 4) von Robert Schumann. Der Sänger Wehr hatte eine Arie aus dem Figaro von Mozart und Lieder von Schumann und Schubert gemahlt. Fräulein Schönerstedt spielte das K-Vur Concert für Pianoforte von Beethoven. — Die Concerte des Mnsikvcreins Eutcrpe werden unter der frühern Direction Mitte November beginnen. Unter den Novitäten der letzten Woche zeichnen sich aus: die Aquarellen, kleine Tonbilder für Pianoforte von N. W. Gabe, Op. 19. Leipzig. Kistner, Hest 1, 20 Ngr. Heft 2, 2ö Ngr. Sie enthalten 10 Charakterstücke, die einzelnen in einer Ausdehnung von 2 bis i- Seiten. Die Ueberschriften sind passend gewählt, und dem jedesmaligen Inhalte angemessen. Die Stücke zeichnen sich sämmtlich aus durch natür¬ liche und gesunde Erfindung und zierliche, sorgfältige Ausarbeitung. Die Spielart ist leicht, der Komponist hat es vermieden, mehr Noten niederzuschreiben, als zur Dar¬ stellung seiner Ideen unumgänglich nöthig waren. — In derselben Musikalienhandlung erschien der vierhändige Clavicrauszug von Gabe'ö vierter Sinfonie (Op. 20, L-Vor), er kostet 1 Thlr. 20 Ngr. Die Partitur und die Stimmen sind schon früher gedruckt. — Noch wird erzählt von einer neuen Oper Gabe's: Die Braut von Louisiana. Text von Schrader nach seinem gleichnamigen Romane. Schumann's „Pilgerfahrt der Rose" wird in nächster Zeit in Dresden ge¬ geben werden. Die Partitur (8 Thlr. 20 Ngr.), der Clavicrauszug (i Thlr. 10 Ngr.) und die Chorstimmen (1 Thlr. 10 Ngr.) sind von der Kistner'schen Musikalienhandlung ausgegeben worden. — Schumann's neuestes Werk sind: vier Husarenlieder von Lenau, dem Sänger Heinrich Behr in Leipzig gewidmet. Spvhr's neunte Sinfonie: „Die Jahreszeiten", erscheint in Partitur und Orchesterstimmen bei Schubert!) und Comp. in Hamburg. Eben da erschien die 2. Aus¬ lage von Spohr's Doppclsin foule für zwei Orchester. Theater. — Noch ist aus den d. Bl. zugehenden Mittheilungen nicht mit Sicherheit zu entscheiden, wie die beginnende Saison dieses Winters sür die deut¬ schen Theater sich gestatten wird, und ob in Schauspiel und Oper neue Talente und interessante Arbeiten das Publicum beschäftigen werden. Für das Schauspiel sind Agnes Bernanerin von Hebbel, die Diaconissin von Gutzkow und die Makkabäer von Otto Ludwig die am häufigsten genannten Aussichten. Die Aufführung der Agnes Bernanerin in Weimar hatte guten Erfolg. Dieser wurde unterstützt durch eine vortreffliche Scenirung der wichtigen Turnicrsccnc, welche Marr erfunden hatte. Das Stück wird wahrscheinlich auf den meisten großen Theatern in Scene gesetzt werden, da es sich mehr den Bedürfnissen der Bühne anpaßt, als seit der Maria Magdalena ein anderes Stück des Dichters that. — Die beiden anderen Stücke erwarten ihre erste Aufführung und haben deshalb noch das Recht, unbcsprochen zu bleiben. — Von Eduard Devrient ist das „Käthchen von Heilbronn" von Kleist für die Bühne eingerichtet und den Bühnenvorständcn als Manuscript zugesandt, worden. Der Bearbeiter spricht sich selbst folgendermaßen darüber aus: Der allgemein verbreiteten Bearbeitung von Franz von Holbein, vom Jahre 1812, haben wir es zu danken, daß das Gedicht auf der Bühne Fuß gefaßt hat, was dem Originale — trotz vereinzelter glücklicher Versuche — nicht hat gelingen wollen. Aber das poetische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/247>, abgerufen am 27.09.2024.