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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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interessirt, ist die unglaubliche Virtuosität des Verfassers im Schimpfen. Wir Deutschen
haben zwar in dieser Kunst in den letzten Jahren viel, sehr viel geleistet, aber der
Verfasser verdient um so mehr eine hervorragende Stellung in dieser Beziehung, weil
er im Uebrigen nicht den Eindruck der Pöbeldcmokratie des Jahres 184-8 macht, son¬
dern im Gegentheil den eines gebildeten Mannes. -- Natürlich müssen am meiste"
die Gothaer herhalten, weil diese Partei den meisten Ereignissen vom Römer an bis nach
Ollmütz exclusive wenigstens die Färbung gegeben hat. p. 302 wird von ihnen gesagt,
man wolle sie nicht kritisiren, "schon aus dem einfachen Grund, weil die Sprache für
eine solche Verbindung von Dummheit und Ehrlosigkeit keinen Ausdruck hat." Indessen
heißt es p. 3-14: "Nicht mit Unrecht schlug man indessen die Fassungskraft der Groß-
deutschen etwas niedriger an, als die der gothaische" Burgeoisie." -- Von der
Demokratie, welcher der Verfasser angehört, wird zwar dergleichen direct nicht behauptet,
aber zwischen den Zeilen ist doch hinlänglich zu lesen, daß ihre Fassungskraft dem. Ver¬
fasser wenigstens nicht viel erheblicher scheint, als die der Klein- und Großdeutschcn.--
So viel von den parlamentarischen Parteien. Was die Regierungen betrifft, so wird
freilich Preußen am meisten lächerlich gemacht, aber anch von Oestreich wird gesagt
(p. 383): "es verstehe unter deutscher Einheit nur ein centraleuropäischcö Chincscnthum,
eine Croatisirung und Barbarisirung Deutschlands. Kann eine solche, glücklicher Weise
übrigens an unheilbarem finanziellem Siechthum kränkende Macht in einem europäischen
Conflict die deutschen Interessen vertreten?" Die kleinen Staaten endlich stehen noch unter
den Gothaer". -- Auch die auswärtigen Mächte, England, Frankreich kommen schlecht
weg; Rußland wird noch mit der meisten Vorliebe besprochen, aber doch nur als der
Gipfel des Unsinns. -- Die Hauptkrankheit unsrer Zeit (und darin stimmt er mit dem
Erfinder der " Gcnossenpartei" nbcreüi), sucht er in der Herrschaft deS Romanischen
StaatsprincipS in Deutschland, des bureaukratischen oder kommunistischen, wie er sich
ausdrückt. -- Den Hauptfehler des Frankfurter Parlaments findet er darin, daß es sich
Nicht sofort eine unabhängige Parlaments - Armee gebildet, um dadurch die Executive
unmittelbar in die Hand zu bekommen. -- Ja freilich! es macht sich anch so eine im-
provisirte Armee! Die Velleität war wol vorhanden, hat ja noch der Reichsregent
Raveaux an den "Reichsgeneral" Prittwitz Befehle erlassen! Es kommt nnr darauf ein,
ob solche Befehle ausgeführt werden. Die Verkehrtheit der Demokraten liegt immer in
der Überschätzung der Macht, welche das Parlament gehabt, und in der Unterschätzung
der fürstlichen Macht. Sie lassen sich von den Süddeutschen Verhältnissen irren.
Berlin war freilich rcvolutiouirt, aber Berlin ist nicht Preußen. -- Einige Hoffnung sür
die Zukunft schöpft er daraus, daß das herrschende Staatsprincip bereits "in das
Stadium des Deliriums getreten" sei (p. 32-l). Er hält zwar daS vollständige Ans-
sterbc" der Civilisation im Abendland sür möglich, aber auch eine neue Revolution in
der elften Stunde. Zu diesem Zweck will er eine "nationale Bewegungspartei" bilden.
Die Männer der nationalen Partei sollen sich sy. 39i) "vom nutzlosen parlamentarischen
Kampf zurückziehen und durch Studium der Geschichte (!!) und der Volkswirthschaft
einer bessern Zukunft Deutschlands vorarbeiten." Eine sehr nützliche Beschäftigung! aber
wir fürchten, daraus gehen nur neue Gothaer hervor! "Vom Gebiet der Nationalöko¬
nomie aus läßt sich gegen die jetzigen Zustände Deutschlands eine weit wirksamere
Opposition machen, als in einer kleinen Kammer, wo die Regierung den besten Theil
ihrer Kraft gerade aus der Opposition zieht." Wo soll denn diese Opposition gemacht


interessirt, ist die unglaubliche Virtuosität des Verfassers im Schimpfen. Wir Deutschen
haben zwar in dieser Kunst in den letzten Jahren viel, sehr viel geleistet, aber der
Verfasser verdient um so mehr eine hervorragende Stellung in dieser Beziehung, weil
er im Uebrigen nicht den Eindruck der Pöbeldcmokratie des Jahres 184-8 macht, son¬
dern im Gegentheil den eines gebildeten Mannes. — Natürlich müssen am meiste»
die Gothaer herhalten, weil diese Partei den meisten Ereignissen vom Römer an bis nach
Ollmütz exclusive wenigstens die Färbung gegeben hat. p. 302 wird von ihnen gesagt,
man wolle sie nicht kritisiren, „schon aus dem einfachen Grund, weil die Sprache für
eine solche Verbindung von Dummheit und Ehrlosigkeit keinen Ausdruck hat." Indessen
heißt es p. 3-14: „Nicht mit Unrecht schlug man indessen die Fassungskraft der Groß-
deutschen etwas niedriger an, als die der gothaische» Burgeoisie." — Von der
Demokratie, welcher der Verfasser angehört, wird zwar dergleichen direct nicht behauptet,
aber zwischen den Zeilen ist doch hinlänglich zu lesen, daß ihre Fassungskraft dem. Ver¬
fasser wenigstens nicht viel erheblicher scheint, als die der Klein- und Großdeutschcn.—
So viel von den parlamentarischen Parteien. Was die Regierungen betrifft, so wird
freilich Preußen am meisten lächerlich gemacht, aber anch von Oestreich wird gesagt
(p. 383): „es verstehe unter deutscher Einheit nur ein centraleuropäischcö Chincscnthum,
eine Croatisirung und Barbarisirung Deutschlands. Kann eine solche, glücklicher Weise
übrigens an unheilbarem finanziellem Siechthum kränkende Macht in einem europäischen
Conflict die deutschen Interessen vertreten?" Die kleinen Staaten endlich stehen noch unter
den Gothaer». — Auch die auswärtigen Mächte, England, Frankreich kommen schlecht
weg; Rußland wird noch mit der meisten Vorliebe besprochen, aber doch nur als der
Gipfel des Unsinns. — Die Hauptkrankheit unsrer Zeit (und darin stimmt er mit dem
Erfinder der „ Gcnossenpartei" nbcreüi), sucht er in der Herrschaft deS Romanischen
StaatsprincipS in Deutschland, des bureaukratischen oder kommunistischen, wie er sich
ausdrückt. -- Den Hauptfehler des Frankfurter Parlaments findet er darin, daß es sich
Nicht sofort eine unabhängige Parlaments - Armee gebildet, um dadurch die Executive
unmittelbar in die Hand zu bekommen. — Ja freilich! es macht sich anch so eine im-
provisirte Armee! Die Velleität war wol vorhanden, hat ja noch der Reichsregent
Raveaux an den „Reichsgeneral" Prittwitz Befehle erlassen! Es kommt nnr darauf ein,
ob solche Befehle ausgeführt werden. Die Verkehrtheit der Demokraten liegt immer in
der Überschätzung der Macht, welche das Parlament gehabt, und in der Unterschätzung
der fürstlichen Macht. Sie lassen sich von den Süddeutschen Verhältnissen irren.
Berlin war freilich rcvolutiouirt, aber Berlin ist nicht Preußen. — Einige Hoffnung sür
die Zukunft schöpft er daraus, daß das herrschende Staatsprincip bereits „in das
Stadium des Deliriums getreten" sei (p. 32-l). Er hält zwar daS vollständige Ans-
sterbc» der Civilisation im Abendland sür möglich, aber auch eine neue Revolution in
der elften Stunde. Zu diesem Zweck will er eine „nationale Bewegungspartei" bilden.
Die Männer der nationalen Partei sollen sich sy. 39i) „vom nutzlosen parlamentarischen
Kampf zurückziehen und durch Studium der Geschichte (!!) und der Volkswirthschaft
einer bessern Zukunft Deutschlands vorarbeiten." Eine sehr nützliche Beschäftigung! aber
wir fürchten, daraus gehen nur neue Gothaer hervor! „Vom Gebiet der Nationalöko¬
nomie aus läßt sich gegen die jetzigen Zustände Deutschlands eine weit wirksamere
Opposition machen, als in einer kleinen Kammer, wo die Regierung den besten Theil
ihrer Kraft gerade aus der Opposition zieht." Wo soll denn diese Opposition gemacht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/204>, abgerufen am 27.09.2024.