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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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sehr reichliches Material sür's Nachdenken geboten wird, daß aber die zu große Allgemein¬
heit der Gesichtspunkte überall störend einwirkt. Wir wollen hier nur auf einzelne
Umstände aufmerksam machen. Auch wir halten die Vereinigung der gleichen Bcrufs-
stände zu Korporationen, damit der Einzelne sich nicht atomistisch verliert, so wie die
Vertretung dieser Korporationen zunächst in der Gemeinde und dem Kreis, dann indirect
in die höheren Regionen hinauf sür etwas sehr Wünschenswertes; aber eine solche Ein¬
richtung kann nur auf das Allerbchutsamste und Liberalste durchgeführt werden. Eine
strenge Zunftordnung, wie der Verfasser es will, von oben her decretiren, wäre ein viel
tollerer rcvolutionairercr Act, als irgend eine Charte Waldeck, wenigstens sür die Länder,
in denen bisher Gewerbefreiheit herrschte. Es würde einfach zur Folge haben, daß die
Hälfte der davon betroffenen Bevölkerung nach Amerika auswanderte. Schon jetzt fühlt
sich der Einzelne durch den Staat nach allen Seiten hin genirt; wenn nun eine zweite,
viel ärgere Beschränkung plötzlich einträte, so würde das eine Verstimmung hervorrufen,
deren Folgen gar nicht zu berechnen wären. Auf der andern Seite wird es den gegen¬
wärtigen Regierungen auch nicht im geringsten einfallen, die Gerichte, die Polizei, das
Schulwesen, ja die ganze Verwaltung und die Wahl der Obrigkeiten den Kreis- und
Provinziälständcn zu überlassen. Da also an eine unmittelbare Einführung der Zunft-
verfassung vorläufig nicht zu denken ist, da ans dieser aber das ganze System des
Verfassers beruht, so wird er sich wol damit begnügen müssen, sein Princip als lei¬
tenden Gedanken künftiger allmählicher Reformen festzuhalten, und da mittlerweile der -
Staat nicht stillstehen kann und den Interessen des Tages gleichfalls Rechnung getragen
werden muß, sich mit irgend einer der bestehenden Parteien zu verständigen. Es wird
das um so nothwendiger sein, da wenigstens gesetzlich in Preußen die Veränderungen
in der Kreis- und Communalverfassung nur mit Beistimmung der Kammern vor¬
genommen werden können, und da Herr Winter doch wol nicht der Ansicht sein wird,
der Zweck heilige die Mittel, und um einer guten Staatsorganisation willen könne
man allenfalls auch Recht und Gesetz mit Füßen treten.

Nur mit Bedauern haben wir unsre Ausstellungen so scharf ausgesprochen, denn
wir wünschen dem Werk ein allgemeines und eingehendes Studium, namentlich auch
von Seiten unsrer Partei, die gerade in der Frage der Kreis- und Provinzialvertre-
tung sich nur zu sehr in einseitige politische Richtungen hat treiben lassen. Wer auch
durch das Buch nicht überzeugt wird, Belehrungen wird er jedenfalls daraus schöpfen.

Auf die Ansichten über die Neugestaltung Deutschlands gehen wir nicht ein. Es
sind Ideen in's Blaue, wie sie im Jahre 18i8 zu Hunderten aus der Erde hervor¬
stiegen. Im Wesentlichen stimmen sie mit den großdcutscheu Doctrinen der Herren
v. Schmerling und Wuttke, und werden daher den östreichischen Politikern sehr bequem
sein, die klug genug sind, sich dnrch die Grobheiten, die gelegentlich auch ihnen gesagt
werden, nicht irren zu lassen. Die Lcstreichcr sind sehr concrete Politiker, den einen
Doctrinair Hetzen sie nach der einen Richtung, den andern nach der andern; ob diese
Doctrinairs unter einander übcreinstimnrcn, ist ihnen sehr gleichgiltig. Sie schätzen das
Schaf wie den Wolf, wenn sie es nur gebrauchen können.


, Französische Literatur.

-- Von Arsvne Houssayc ist die dritte
Auflage der Gedichte erschienen. Er steht unter allen Dichtern Alfred de Müsset am
nächsten. Seine Poesie enthält jene Mischung von äußerstem Materialismus und Spin-


sehr reichliches Material sür's Nachdenken geboten wird, daß aber die zu große Allgemein¬
heit der Gesichtspunkte überall störend einwirkt. Wir wollen hier nur auf einzelne
Umstände aufmerksam machen. Auch wir halten die Vereinigung der gleichen Bcrufs-
stände zu Korporationen, damit der Einzelne sich nicht atomistisch verliert, so wie die
Vertretung dieser Korporationen zunächst in der Gemeinde und dem Kreis, dann indirect
in die höheren Regionen hinauf sür etwas sehr Wünschenswertes; aber eine solche Ein¬
richtung kann nur auf das Allerbchutsamste und Liberalste durchgeführt werden. Eine
strenge Zunftordnung, wie der Verfasser es will, von oben her decretiren, wäre ein viel
tollerer rcvolutionairercr Act, als irgend eine Charte Waldeck, wenigstens sür die Länder,
in denen bisher Gewerbefreiheit herrschte. Es würde einfach zur Folge haben, daß die
Hälfte der davon betroffenen Bevölkerung nach Amerika auswanderte. Schon jetzt fühlt
sich der Einzelne durch den Staat nach allen Seiten hin genirt; wenn nun eine zweite,
viel ärgere Beschränkung plötzlich einträte, so würde das eine Verstimmung hervorrufen,
deren Folgen gar nicht zu berechnen wären. Auf der andern Seite wird es den gegen¬
wärtigen Regierungen auch nicht im geringsten einfallen, die Gerichte, die Polizei, das
Schulwesen, ja die ganze Verwaltung und die Wahl der Obrigkeiten den Kreis- und
Provinziälständcn zu überlassen. Da also an eine unmittelbare Einführung der Zunft-
verfassung vorläufig nicht zu denken ist, da ans dieser aber das ganze System des
Verfassers beruht, so wird er sich wol damit begnügen müssen, sein Princip als lei¬
tenden Gedanken künftiger allmählicher Reformen festzuhalten, und da mittlerweile der -
Staat nicht stillstehen kann und den Interessen des Tages gleichfalls Rechnung getragen
werden muß, sich mit irgend einer der bestehenden Parteien zu verständigen. Es wird
das um so nothwendiger sein, da wenigstens gesetzlich in Preußen die Veränderungen
in der Kreis- und Communalverfassung nur mit Beistimmung der Kammern vor¬
genommen werden können, und da Herr Winter doch wol nicht der Ansicht sein wird,
der Zweck heilige die Mittel, und um einer guten Staatsorganisation willen könne
man allenfalls auch Recht und Gesetz mit Füßen treten.

Nur mit Bedauern haben wir unsre Ausstellungen so scharf ausgesprochen, denn
wir wünschen dem Werk ein allgemeines und eingehendes Studium, namentlich auch
von Seiten unsrer Partei, die gerade in der Frage der Kreis- und Provinzialvertre-
tung sich nur zu sehr in einseitige politische Richtungen hat treiben lassen. Wer auch
durch das Buch nicht überzeugt wird, Belehrungen wird er jedenfalls daraus schöpfen.

Auf die Ansichten über die Neugestaltung Deutschlands gehen wir nicht ein. Es
sind Ideen in's Blaue, wie sie im Jahre 18i8 zu Hunderten aus der Erde hervor¬
stiegen. Im Wesentlichen stimmen sie mit den großdcutscheu Doctrinen der Herren
v. Schmerling und Wuttke, und werden daher den östreichischen Politikern sehr bequem
sein, die klug genug sind, sich dnrch die Grobheiten, die gelegentlich auch ihnen gesagt
werden, nicht irren zu lassen. Die Lcstreichcr sind sehr concrete Politiker, den einen
Doctrinair Hetzen sie nach der einen Richtung, den andern nach der andern; ob diese
Doctrinairs unter einander übcreinstimnrcn, ist ihnen sehr gleichgiltig. Sie schätzen das
Schaf wie den Wolf, wenn sie es nur gebrauchen können.


, Französische Literatur.

— Von Arsvne Houssayc ist die dritte
Auflage der Gedichte erschienen. Er steht unter allen Dichtern Alfred de Müsset am
nächsten. Seine Poesie enthält jene Mischung von äußerstem Materialismus und Spin-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/128>, abgerufen am 27.09.2024.