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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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je dunkler der Hintergrund ist,, auf dem sie sich abzeichnet. -- Die Übersetzung ist von
Dr,. Burckhardt. --

Die deutsche Götterlehre. Ein Hand- und Lesebuch für Schule und Haus.
Nach Jacob Grimm und Anderen von I. W. Wolf. (Leipzig, Vogel.) Der Zweck
des Werks ist bereits im Titel angedeutet. Er geht darauf aus, die wissenschaftlichen
Resultate der neuesten Forschungen zu popularistren. Dazu war es nöthig, einerseits
alle dunkleren Gebiete, über die nur unklare Hypothesen bestehen, zu vermeiden und nur
die wesentlichen Erscheinungen in's Auge zu fassen, andererseits das Einzelne so zu
gruppiren, daß wenigstens eine ungefähre Totalauschauung daraus hervorging. Beides
ist dem Verfasser gelungen, und das Publicum erhält dadurch eine ziemlich lebendige
Anschauung von einer Welt, die uns beiläufig doch ferner liegt, als Herr Wolf an¬
nehmen möchte. An ein lebendiges Eingreifen dieser nordischen Mythologie in unsre
Kunst glauben wir nicht, wenn auch neuerdings darin einige gelungene Versuche gemacht
sind. Darum darf aber das Interesse an einer Vorzeit, die sich immer wenigstens in
einzelnen Spuren noch fortgeerbt hat, und die an sich ein belehrendes Bild giebt, nicht
geringer sein. --

Der Verein zum Frauenschutz. Seine Entstehung, und die Gründung und
Entwickelung seiner Anstalten in Dresden. Von Amalie Marschner. Nebst einigen
tabellarischen Uebersichten vom Diakouus Riedel. (Leipzig, Gustav Mayer.) Der Verein
bildete sich zuerst im Jahr 18i3 in Rücksicht aus die beklagenswerthe Lage nachge¬
lassener Töchter ans den gebildeten Ständen. Es ging daraus im allmählichen Wachs¬
thum eine Anstalt hervor, die 18i6 mit Genehmigung der Regierung feierlich einge¬
weiht wurde. Eine Lehranstalt für Kinder, an die sich später auch' ein Institut für
Erzieherinnen schließen soll, bildet die materielle Grundlage der Anstalt, die der Natur
der Sache nach zwar nur eine geringe Ausdehnung erhalten konnte, die aber in sofern
ein erfreuliches Bild gewährt, als sie zeigt, wie viel Gutes eine mit Energie und lln-
vcrdrosscnheit gepaarte Menschenliebe erreichen kann. -- Da wir hier einmal in die
uns eigentlich ferner liegende Sphäre des weiblichen Lebens gerathen sind, so wollen
wir noch eine zweite Schrift anführen, die auf den normalen Zustand des Weibes be¬
rechnet ist, wie jene Anstalt auf exceptionelle Verhältnisse: Die wirthschaftliche
Erziehung und Lebensaufgabe der Hausfrau (2 Bde. Leipzig, Gustav
Mayer), und sie sowol wegen ihres reichhaltigen Materials, als wegen ihrer verstän¬
digen, besonnenen und wohlwollenden Fassung den Leserinnen, die etwa den Grenzboten
ihre Aufmerksamkeit schenken, freundlichst empfehlen. --

Das Börsenblatt für den deutschen Buchhandel fährt in den Aufsätzen über
das literarische Eigenthumsrecht mit unverdrossenem Eifer fort. Da die Grenzboten
unter allen Blättern vielleicht dasjenige sind, welches am meisten geplündert wird, so
kann uns nur daran liege", daß sich die Untersuchungen über diesen.nicht unwichtigen
Gegenstand immer weiter ausdehnen. Wir wollen diese Gelegenheit benutzen, um ein
Blatt anzuführen, dem wir nach sorgfältiger Erwägung aller Umstände den Preis im
Diebstahl zuerkennen müssen. Dieses Blatt, welches wir erst neuerdings in Berlin zu
Gesicht bekommen haben, heißt: "Die Zeit" und soll ein halb officielles Organ des
Ministeriums Manteuffel sein. Mit einer Mischung von Staunen und Bewunderung haben
wir die liebenswürdige Unbefangenheit angesehen, mit der dieses Blatt seitenlange Ar¬
tikel aus den Grenzboten nachdruckt, ohne sich die Mühe zu geben, auch nur ein Wort


Is*

je dunkler der Hintergrund ist,, auf dem sie sich abzeichnet. — Die Übersetzung ist von
Dr,. Burckhardt. —

Die deutsche Götterlehre. Ein Hand- und Lesebuch für Schule und Haus.
Nach Jacob Grimm und Anderen von I. W. Wolf. (Leipzig, Vogel.) Der Zweck
des Werks ist bereits im Titel angedeutet. Er geht darauf aus, die wissenschaftlichen
Resultate der neuesten Forschungen zu popularistren. Dazu war es nöthig, einerseits
alle dunkleren Gebiete, über die nur unklare Hypothesen bestehen, zu vermeiden und nur
die wesentlichen Erscheinungen in's Auge zu fassen, andererseits das Einzelne so zu
gruppiren, daß wenigstens eine ungefähre Totalauschauung daraus hervorging. Beides
ist dem Verfasser gelungen, und das Publicum erhält dadurch eine ziemlich lebendige
Anschauung von einer Welt, die uns beiläufig doch ferner liegt, als Herr Wolf an¬
nehmen möchte. An ein lebendiges Eingreifen dieser nordischen Mythologie in unsre
Kunst glauben wir nicht, wenn auch neuerdings darin einige gelungene Versuche gemacht
sind. Darum darf aber das Interesse an einer Vorzeit, die sich immer wenigstens in
einzelnen Spuren noch fortgeerbt hat, und die an sich ein belehrendes Bild giebt, nicht
geringer sein. —

Der Verein zum Frauenschutz. Seine Entstehung, und die Gründung und
Entwickelung seiner Anstalten in Dresden. Von Amalie Marschner. Nebst einigen
tabellarischen Uebersichten vom Diakouus Riedel. (Leipzig, Gustav Mayer.) Der Verein
bildete sich zuerst im Jahr 18i3 in Rücksicht aus die beklagenswerthe Lage nachge¬
lassener Töchter ans den gebildeten Ständen. Es ging daraus im allmählichen Wachs¬
thum eine Anstalt hervor, die 18i6 mit Genehmigung der Regierung feierlich einge¬
weiht wurde. Eine Lehranstalt für Kinder, an die sich später auch' ein Institut für
Erzieherinnen schließen soll, bildet die materielle Grundlage der Anstalt, die der Natur
der Sache nach zwar nur eine geringe Ausdehnung erhalten konnte, die aber in sofern
ein erfreuliches Bild gewährt, als sie zeigt, wie viel Gutes eine mit Energie und lln-
vcrdrosscnheit gepaarte Menschenliebe erreichen kann. — Da wir hier einmal in die
uns eigentlich ferner liegende Sphäre des weiblichen Lebens gerathen sind, so wollen
wir noch eine zweite Schrift anführen, die auf den normalen Zustand des Weibes be¬
rechnet ist, wie jene Anstalt auf exceptionelle Verhältnisse: Die wirthschaftliche
Erziehung und Lebensaufgabe der Hausfrau (2 Bde. Leipzig, Gustav
Mayer), und sie sowol wegen ihres reichhaltigen Materials, als wegen ihrer verstän¬
digen, besonnenen und wohlwollenden Fassung den Leserinnen, die etwa den Grenzboten
ihre Aufmerksamkeit schenken, freundlichst empfehlen. —

Das Börsenblatt für den deutschen Buchhandel fährt in den Aufsätzen über
das literarische Eigenthumsrecht mit unverdrossenem Eifer fort. Da die Grenzboten
unter allen Blättern vielleicht dasjenige sind, welches am meisten geplündert wird, so
kann uns nur daran liege«, daß sich die Untersuchungen über diesen.nicht unwichtigen
Gegenstand immer weiter ausdehnen. Wir wollen diese Gelegenheit benutzen, um ein
Blatt anzuführen, dem wir nach sorgfältiger Erwägung aller Umstände den Preis im
Diebstahl zuerkennen müssen. Dieses Blatt, welches wir erst neuerdings in Berlin zu
Gesicht bekommen haben, heißt: „Die Zeit" und soll ein halb officielles Organ des
Ministeriums Manteuffel sein. Mit einer Mischung von Staunen und Bewunderung haben
wir die liebenswürdige Unbefangenheit angesehen, mit der dieses Blatt seitenlange Ar¬
tikel aus den Grenzboten nachdruckt, ohne sich die Mühe zu geben, auch nur ein Wort


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/125>, abgerufen am 27.09.2024.