Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Arme geworfen hätten. Ob diesen Ansichten irgend ein Factum zu Grunde liegt, ist
uns unbekannt. Was wir von den Jesuiten sehen, scheint nicht besonders dafür zu
sprechen. Indessen nimmt das eigentlich Historische auch nur einen sehr kleinen Raum
in der Novelle ein; die Hauptsache sind die socialen Zustande. Der Verfasser ist nicht
blos ein Mann von Geist, sondern er besitzt auch ein im Ganzen richtiges Gefühl.
Er hat für den letzten Grund unsrer Verkehrtheiten, nämlich die Unsicherheit in den
sittlichen Grundbegriffen, welche die Menschen dazu treibt, die Maximen ihres Handelns
lediglich aus der äußerlichen Reflexion, oder auch aus der Stimmung zu entnehmen,
ein sehr scharfes, sicheres Auge; aber dieser Geist und dieses Gefühl zeigt sich lediglich
in den Reflexionen und Urtheilen, die er über seine eigenen Helden und über andere
Personen und Zustände fällt. Eigentlich schöpferische Kraft hat er nicht. Er weiß
zwar einzelne Züge aufzufinden, in denen sich eine aufmerksame Lebensbeobachtung, Em¬
pfänglichkeit für die Leidenschaft und psychologische Feinheit ausspricht, aber wenn er es
versucht, einen ganzen Charakter zu schildern, so mißlingt es ihm fast immer; darum
macht er sich es hänfig leicht, indem er diejenigen Motive, über welche man zum Ver¬
ständniß des Charakters gerade nähere Ausklärung erwarten sollte, gänzlich mit Still¬
schweigen übergeht. Fast alle seine Figuren sind jungdeutscher Natur, d. h. ein willen¬
loser Spielball entgegengesetzter Stimmungen und Empfindungen. Wenn wir auch hier
den schon mehrfach von uns angeregten Gedanken nicht weiter verfolgen wollen, daß
der Dichter die moralische Verpflichtung hat, sein Publicum durch Ideale zu läutern
und zu erheben, so liegt es doch aus der Hand, daß schon in Beziehung auf den ästhe¬
tischen Eindruck eine bloße Zusammenstellung von Charakteren in der Art des Immer-
mann'sehen Münchhausen nicht befriedigen kann. Unreife Charaktere verlangen, wenn sie
überhaupt genossen werden sollen, einen energischen Gegensatz, und diesen hat der Dichter
nicht aufzufinden gewußt. >--

Esther. Novellcnroman in zwei Bänden von Jda v. Düringsfeld. Breslau,
Trewendt und Graner. -- Der wunderliche Titel soll bezeichnen, daß der Roman
eigentlich aus einer Reihe vou Novellen zusammengesetzt ist; wenn man aber die Ein¬
leitung ausläßt, die mit der Fortsetzung in sehr geringem Zusammenhange steht und
die zweckmäßiger als Episode hätte angebracht werden können, so ist im Roman die
nöthige künstlerische Einheit vollständig beobachtet. Wenn man dieses Werk mit dem
vorhergehenden vergleicht, so sollte man mitunter.auf die Vermuthung kommen, das
erste sei von einer Frau, das zweite von einem Manne geschrieben, denn Herr König
liebt es, mit seinen Empfindungen etwas zu coquettiren, und versäumt darüber die Er¬
zählung, Frau v. Düringsscld dagegen geht in ihrer Erzählung rücksichtslos vorwärts,
und wenn sie einmal ein Urtheil ausspricht, so trifft es in der Regel den Nagel auf
den Kopf. Die Geschichte ist im Ganzen sehr gut erzählt, nur leidet sie an zwei wesent¬
lichen Uebelständen. Einmal trägt sie zu sehr die Spuren leichter Arbeit, sodann ist
ihr Hauptgegenstand, die Heldin Esther, eine absolut incommensurable, oder bestimmter gesagt
verrückte Person. Sie soll als ein Ideal dargestellt werden und ist doch nur das Bild
einer ganz abnormen, der Natur der Dinge widersprechenden Geistesrichtung. Sie hat
nämlich eine so warme Liebe zu ihrem Bruder, daß sie bei jeder Geliebten desselben in
die Neigung verfällt, sie umzubringen, und zweimal auch ganz nahe an die Ausführung
dieses seltsamen Vorhabens streift, und diese Stimmung dauert eine ganze Reihe von
Jahren hindurch. Dergleichen psychologische Wirren wird man wol nicht aus irgend


Arme geworfen hätten. Ob diesen Ansichten irgend ein Factum zu Grunde liegt, ist
uns unbekannt. Was wir von den Jesuiten sehen, scheint nicht besonders dafür zu
sprechen. Indessen nimmt das eigentlich Historische auch nur einen sehr kleinen Raum
in der Novelle ein; die Hauptsache sind die socialen Zustande. Der Verfasser ist nicht
blos ein Mann von Geist, sondern er besitzt auch ein im Ganzen richtiges Gefühl.
Er hat für den letzten Grund unsrer Verkehrtheiten, nämlich die Unsicherheit in den
sittlichen Grundbegriffen, welche die Menschen dazu treibt, die Maximen ihres Handelns
lediglich aus der äußerlichen Reflexion, oder auch aus der Stimmung zu entnehmen,
ein sehr scharfes, sicheres Auge; aber dieser Geist und dieses Gefühl zeigt sich lediglich
in den Reflexionen und Urtheilen, die er über seine eigenen Helden und über andere
Personen und Zustände fällt. Eigentlich schöpferische Kraft hat er nicht. Er weiß
zwar einzelne Züge aufzufinden, in denen sich eine aufmerksame Lebensbeobachtung, Em¬
pfänglichkeit für die Leidenschaft und psychologische Feinheit ausspricht, aber wenn er es
versucht, einen ganzen Charakter zu schildern, so mißlingt es ihm fast immer; darum
macht er sich es hänfig leicht, indem er diejenigen Motive, über welche man zum Ver¬
ständniß des Charakters gerade nähere Ausklärung erwarten sollte, gänzlich mit Still¬
schweigen übergeht. Fast alle seine Figuren sind jungdeutscher Natur, d. h. ein willen¬
loser Spielball entgegengesetzter Stimmungen und Empfindungen. Wenn wir auch hier
den schon mehrfach von uns angeregten Gedanken nicht weiter verfolgen wollen, daß
der Dichter die moralische Verpflichtung hat, sein Publicum durch Ideale zu läutern
und zu erheben, so liegt es doch aus der Hand, daß schon in Beziehung auf den ästhe¬
tischen Eindruck eine bloße Zusammenstellung von Charakteren in der Art des Immer-
mann'sehen Münchhausen nicht befriedigen kann. Unreife Charaktere verlangen, wenn sie
überhaupt genossen werden sollen, einen energischen Gegensatz, und diesen hat der Dichter
nicht aufzufinden gewußt. >—

Esther. Novellcnroman in zwei Bänden von Jda v. Düringsfeld. Breslau,
Trewendt und Graner. — Der wunderliche Titel soll bezeichnen, daß der Roman
eigentlich aus einer Reihe vou Novellen zusammengesetzt ist; wenn man aber die Ein¬
leitung ausläßt, die mit der Fortsetzung in sehr geringem Zusammenhange steht und
die zweckmäßiger als Episode hätte angebracht werden können, so ist im Roman die
nöthige künstlerische Einheit vollständig beobachtet. Wenn man dieses Werk mit dem
vorhergehenden vergleicht, so sollte man mitunter.auf die Vermuthung kommen, das
erste sei von einer Frau, das zweite von einem Manne geschrieben, denn Herr König
liebt es, mit seinen Empfindungen etwas zu coquettiren, und versäumt darüber die Er¬
zählung, Frau v. Düringsscld dagegen geht in ihrer Erzählung rücksichtslos vorwärts,
und wenn sie einmal ein Urtheil ausspricht, so trifft es in der Regel den Nagel auf
den Kopf. Die Geschichte ist im Ganzen sehr gut erzählt, nur leidet sie an zwei wesent¬
lichen Uebelständen. Einmal trägt sie zu sehr die Spuren leichter Arbeit, sodann ist
ihr Hauptgegenstand, die Heldin Esther, eine absolut incommensurable, oder bestimmter gesagt
verrückte Person. Sie soll als ein Ideal dargestellt werden und ist doch nur das Bild
einer ganz abnormen, der Natur der Dinge widersprechenden Geistesrichtung. Sie hat
nämlich eine so warme Liebe zu ihrem Bruder, daß sie bei jeder Geliebten desselben in
die Neigung verfällt, sie umzubringen, und zweimal auch ganz nahe an die Ausführung
dieses seltsamen Vorhabens streift, und diese Stimmung dauert eine ganze Reihe von
Jahren hindurch. Dergleichen psychologische Wirren wird man wol nicht aus irgend


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0120" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/95101"/>
            <p xml:id="ID_302" prev="#ID_301"> Arme geworfen hätten. Ob diesen Ansichten irgend ein Factum zu Grunde liegt, ist<lb/>
uns unbekannt. Was wir von den Jesuiten sehen, scheint nicht besonders dafür zu<lb/>
sprechen. Indessen nimmt das eigentlich Historische auch nur einen sehr kleinen Raum<lb/>
in der Novelle ein; die Hauptsache sind die socialen Zustande. Der Verfasser ist nicht<lb/>
blos ein Mann von Geist, sondern er besitzt auch ein im Ganzen richtiges Gefühl.<lb/>
Er hat für den letzten Grund unsrer Verkehrtheiten, nämlich die Unsicherheit in den<lb/>
sittlichen Grundbegriffen, welche die Menschen dazu treibt, die Maximen ihres Handelns<lb/>
lediglich aus der äußerlichen Reflexion, oder auch aus der Stimmung zu entnehmen,<lb/>
ein sehr scharfes, sicheres Auge; aber dieser Geist und dieses Gefühl zeigt sich lediglich<lb/>
in den Reflexionen und Urtheilen, die er über seine eigenen Helden und über andere<lb/>
Personen und Zustände fällt. Eigentlich schöpferische Kraft hat er nicht. Er weiß<lb/>
zwar einzelne Züge aufzufinden, in denen sich eine aufmerksame Lebensbeobachtung, Em¬<lb/>
pfänglichkeit für die Leidenschaft und psychologische Feinheit ausspricht, aber wenn er es<lb/>
versucht, einen ganzen Charakter zu schildern, so mißlingt es ihm fast immer; darum<lb/>
macht er sich es hänfig leicht, indem er diejenigen Motive, über welche man zum Ver¬<lb/>
ständniß des Charakters gerade nähere Ausklärung erwarten sollte, gänzlich mit Still¬<lb/>
schweigen übergeht. Fast alle seine Figuren sind jungdeutscher Natur, d. h. ein willen¬<lb/>
loser Spielball entgegengesetzter Stimmungen und Empfindungen. Wenn wir auch hier<lb/>
den schon mehrfach von uns angeregten Gedanken nicht weiter verfolgen wollen, daß<lb/>
der Dichter die moralische Verpflichtung hat, sein Publicum durch Ideale zu läutern<lb/>
und zu erheben, so liegt es doch aus der Hand, daß schon in Beziehung auf den ästhe¬<lb/>
tischen Eindruck eine bloße Zusammenstellung von Charakteren in der Art des Immer-<lb/>
mann'sehen Münchhausen nicht befriedigen kann. Unreife Charaktere verlangen, wenn sie<lb/>
überhaupt genossen werden sollen, einen energischen Gegensatz, und diesen hat der Dichter<lb/>
nicht aufzufinden gewußt. &gt;&#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_303" next="#ID_304"> Esther. Novellcnroman in zwei Bänden von Jda v. Düringsfeld. Breslau,<lb/>
Trewendt und Graner. &#x2014; Der wunderliche Titel soll bezeichnen, daß der Roman<lb/>
eigentlich aus einer Reihe vou Novellen zusammengesetzt ist; wenn man aber die Ein¬<lb/>
leitung ausläßt, die mit der Fortsetzung in sehr geringem Zusammenhange steht und<lb/>
die zweckmäßiger als Episode hätte angebracht werden können, so ist im Roman die<lb/>
nöthige künstlerische Einheit vollständig beobachtet. Wenn man dieses Werk mit dem<lb/>
vorhergehenden vergleicht, so sollte man mitunter.auf die Vermuthung kommen, das<lb/>
erste sei von einer Frau, das zweite von einem Manne geschrieben, denn Herr König<lb/>
liebt es, mit seinen Empfindungen etwas zu coquettiren, und versäumt darüber die Er¬<lb/>
zählung, Frau v. Düringsscld dagegen geht in ihrer Erzählung rücksichtslos vorwärts,<lb/>
und wenn sie einmal ein Urtheil ausspricht, so trifft es in der Regel den Nagel auf<lb/>
den Kopf. Die Geschichte ist im Ganzen sehr gut erzählt, nur leidet sie an zwei wesent¬<lb/>
lichen Uebelständen. Einmal trägt sie zu sehr die Spuren leichter Arbeit, sodann ist<lb/>
ihr Hauptgegenstand, die Heldin Esther, eine absolut incommensurable, oder bestimmter gesagt<lb/>
verrückte Person. Sie soll als ein Ideal dargestellt werden und ist doch nur das Bild<lb/>
einer ganz abnormen, der Natur der Dinge widersprechenden Geistesrichtung. Sie hat<lb/>
nämlich eine so warme Liebe zu ihrem Bruder, daß sie bei jeder Geliebten desselben in<lb/>
die Neigung verfällt, sie umzubringen, und zweimal auch ganz nahe an die Ausführung<lb/>
dieses seltsamen Vorhabens streift, und diese Stimmung dauert eine ganze Reihe von<lb/>
Jahren hindurch.  Dergleichen psychologische Wirren wird man wol nicht aus irgend</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0120] Arme geworfen hätten. Ob diesen Ansichten irgend ein Factum zu Grunde liegt, ist uns unbekannt. Was wir von den Jesuiten sehen, scheint nicht besonders dafür zu sprechen. Indessen nimmt das eigentlich Historische auch nur einen sehr kleinen Raum in der Novelle ein; die Hauptsache sind die socialen Zustande. Der Verfasser ist nicht blos ein Mann von Geist, sondern er besitzt auch ein im Ganzen richtiges Gefühl. Er hat für den letzten Grund unsrer Verkehrtheiten, nämlich die Unsicherheit in den sittlichen Grundbegriffen, welche die Menschen dazu treibt, die Maximen ihres Handelns lediglich aus der äußerlichen Reflexion, oder auch aus der Stimmung zu entnehmen, ein sehr scharfes, sicheres Auge; aber dieser Geist und dieses Gefühl zeigt sich lediglich in den Reflexionen und Urtheilen, die er über seine eigenen Helden und über andere Personen und Zustände fällt. Eigentlich schöpferische Kraft hat er nicht. Er weiß zwar einzelne Züge aufzufinden, in denen sich eine aufmerksame Lebensbeobachtung, Em¬ pfänglichkeit für die Leidenschaft und psychologische Feinheit ausspricht, aber wenn er es versucht, einen ganzen Charakter zu schildern, so mißlingt es ihm fast immer; darum macht er sich es hänfig leicht, indem er diejenigen Motive, über welche man zum Ver¬ ständniß des Charakters gerade nähere Ausklärung erwarten sollte, gänzlich mit Still¬ schweigen übergeht. Fast alle seine Figuren sind jungdeutscher Natur, d. h. ein willen¬ loser Spielball entgegengesetzter Stimmungen und Empfindungen. Wenn wir auch hier den schon mehrfach von uns angeregten Gedanken nicht weiter verfolgen wollen, daß der Dichter die moralische Verpflichtung hat, sein Publicum durch Ideale zu läutern und zu erheben, so liegt es doch aus der Hand, daß schon in Beziehung auf den ästhe¬ tischen Eindruck eine bloße Zusammenstellung von Charakteren in der Art des Immer- mann'sehen Münchhausen nicht befriedigen kann. Unreife Charaktere verlangen, wenn sie überhaupt genossen werden sollen, einen energischen Gegensatz, und diesen hat der Dichter nicht aufzufinden gewußt. >— Esther. Novellcnroman in zwei Bänden von Jda v. Düringsfeld. Breslau, Trewendt und Graner. — Der wunderliche Titel soll bezeichnen, daß der Roman eigentlich aus einer Reihe vou Novellen zusammengesetzt ist; wenn man aber die Ein¬ leitung ausläßt, die mit der Fortsetzung in sehr geringem Zusammenhange steht und die zweckmäßiger als Episode hätte angebracht werden können, so ist im Roman die nöthige künstlerische Einheit vollständig beobachtet. Wenn man dieses Werk mit dem vorhergehenden vergleicht, so sollte man mitunter.auf die Vermuthung kommen, das erste sei von einer Frau, das zweite von einem Manne geschrieben, denn Herr König liebt es, mit seinen Empfindungen etwas zu coquettiren, und versäumt darüber die Er¬ zählung, Frau v. Düringsscld dagegen geht in ihrer Erzählung rücksichtslos vorwärts, und wenn sie einmal ein Urtheil ausspricht, so trifft es in der Regel den Nagel auf den Kopf. Die Geschichte ist im Ganzen sehr gut erzählt, nur leidet sie an zwei wesent¬ lichen Uebelständen. Einmal trägt sie zu sehr die Spuren leichter Arbeit, sodann ist ihr Hauptgegenstand, die Heldin Esther, eine absolut incommensurable, oder bestimmter gesagt verrückte Person. Sie soll als ein Ideal dargestellt werden und ist doch nur das Bild einer ganz abnormen, der Natur der Dinge widersprechenden Geistesrichtung. Sie hat nämlich eine so warme Liebe zu ihrem Bruder, daß sie bei jeder Geliebten desselben in die Neigung verfällt, sie umzubringen, und zweimal auch ganz nahe an die Ausführung dieses seltsamen Vorhabens streift, und diese Stimmung dauert eine ganze Reihe von Jahren hindurch. Dergleichen psychologische Wirren wird man wol nicht aus irgend

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/120
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/120>, abgerufen am 27.09.2024.