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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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ständigen und gemäßigten Verwaltung spendete, wünschte wahrscheinlich nicht länger, sich
' vor seinen College" rühmlich auszuzeichnen, und Lord Malmesbury freute sich, endlich eine>
Gelegenheit zu erhalten, wo er als Beschützer englischer Rechte im Auslande auftreten
durste. Das ganze protcctionistische Cabinet sah sich von der Aussicht angelockt, in Nord¬
amerika das vrotectiouistischc Princip, das es in der Heimath gehorsam dem gebieterischen
Ausspruch der öffentlichen Meinung hatte aufgeben müssen, zur Anwendung zu bringen.
Denn obgleich der Fischfang der englischen Kolonisten durch Prämien und andere schutz-
Mncrische Erfindungen ausgiebig geschützt ist, geräth er doch immer mehr in Verfall,
und droht mit der Zeit ganz in die Hände der weit energischeren Nordcimerikancr zu
fallen. Das Ministerium beschloß nun, den klagenden Colonisten damit unter die Arme
zu greisen, daß sie die amerikanischen Fischer von den ergiebigcrcik Bänken vertrieben,
indem sie auf Erfüllung der Bestimmungen des Vertrags von 1818 drangen. Die
Folge davon war die Wegnahme des amerikanischen Schiffes Coral, die in den Ver¬
einigten Staaten die lebhafteste Indignation erzeugte. Formell war darin das
Cabinet unbezweifelt im Rechte, denn, wie wir oben zeigten, die Regierung der Ver¬
einigten Staaten hat bereits 184S die englische Auslegung der Bestimmungen des Vertrags
von 1818 anerkannt, und die Wegnahme des Coral erfolgte nicht einmal in dem strei¬
tigen Gewässer, sondern ans Flintenschußweite vom Ufer, also auf unbezweifelt britischen
Gebiete, wo das Fahrzeug unter keiner Bedingung berechtigt war zu fischen. Eine
andre Frage ist, ob es politisch war, im gegenwärtigen Zeitpunkte die Sache anzuregen,
und wenn man von diesem Standpunkt aus urtheilt, so hat das Ministerium einen
großen Fehler gemacht. Zeit und Gelegenheit, sowol um die Vereinigten Staaten durch
Demonstrationen und diplomatische Drohungen zur Erkenntniß ihres Unrechts zu be¬
wegen, als um John Bull die Nothwendigkeit beizubringen, seinem Vetter über dem Ocean
mit Gewalt diese Ueberzeugung einzuprägen, sind gleich schlecht gewählt. Es ist wahr, die
Nordamerikaner haben unberechtigt in verschiedenen Gewässern gefischt, aber der Mißbrauch
war durch zu lange Duldung fast zu einem stillschweigend anerkannten Rechte geworden,
und wollte man dem Mißbräuche abhelfen, so verlangte die völkerrechtliche Höflichkeit
gegen einen befreundeten Staat, daß man die dabei Beteiligten wenigstens eine Saison
von der bevorstehenden Zurücknahme der Concession unterrichtete. Anstatt dessen wählt
Sir I. Pakington zur Kündigung den Zeitpunkt unmittelbar vor dem Beginn des
Fischfangs, wo schon große Capitalien auf die Ausrüstung der dieses Jahr auf den
Fischfang auszuschickenden Fahrzeuge verwendet sind, und wie bedeutend die bei diesem
Industriezweig betheiligten Interessen sind, kann man daraus abnehmen, daß er in den
Vereinigten Staaten nicht weniger als 30,000 Fischer mit 2100 Barken beschäftigt.
Mit sehr übclangebrachter Energie verschreibt man anch sofort zu Gewaltmaßregeln,
nimmt eine amerikanische Fischerbarke nach der andern weg, ermächtigt die amerikanischen
Colonisten zu Ausrüstung von sechs bewaffneten Dampfern, und verstärkt außerdem noch
die englische Seemacht in jenen Gewässern als ob man am Vorabend eines Krieges
stunde. In den Vereinigten Staaten sind ohnedies wegen der nahebcvorstehcndcn
Präsidentenwahl alle politischen Leidenschaften wach. Das schroffe Benehmen der
englischen Regierung hat überall die größte Aufregung hervorgerufen, und jede
Partei beeilt sich diese Aufregung als politisches Capital auszubeuten, und sich durch
Declinationen gegen England popnlair zu machen. Am willkommensten war der Fund
der Whigpartei, die sich mit jedem Jahre mehr von den Demokraten eingeengt sieht,


ständigen und gemäßigten Verwaltung spendete, wünschte wahrscheinlich nicht länger, sich
' vor seinen College» rühmlich auszuzeichnen, und Lord Malmesbury freute sich, endlich eine>
Gelegenheit zu erhalten, wo er als Beschützer englischer Rechte im Auslande auftreten
durste. Das ganze protcctionistische Cabinet sah sich von der Aussicht angelockt, in Nord¬
amerika das vrotectiouistischc Princip, das es in der Heimath gehorsam dem gebieterischen
Ausspruch der öffentlichen Meinung hatte aufgeben müssen, zur Anwendung zu bringen.
Denn obgleich der Fischfang der englischen Kolonisten durch Prämien und andere schutz-
Mncrische Erfindungen ausgiebig geschützt ist, geräth er doch immer mehr in Verfall,
und droht mit der Zeit ganz in die Hände der weit energischeren Nordcimerikancr zu
fallen. Das Ministerium beschloß nun, den klagenden Colonisten damit unter die Arme
zu greisen, daß sie die amerikanischen Fischer von den ergiebigcrcik Bänken vertrieben,
indem sie auf Erfüllung der Bestimmungen des Vertrags von 1818 drangen. Die
Folge davon war die Wegnahme des amerikanischen Schiffes Coral, die in den Ver¬
einigten Staaten die lebhafteste Indignation erzeugte. Formell war darin das
Cabinet unbezweifelt im Rechte, denn, wie wir oben zeigten, die Regierung der Ver¬
einigten Staaten hat bereits 184S die englische Auslegung der Bestimmungen des Vertrags
von 1818 anerkannt, und die Wegnahme des Coral erfolgte nicht einmal in dem strei¬
tigen Gewässer, sondern ans Flintenschußweite vom Ufer, also auf unbezweifelt britischen
Gebiete, wo das Fahrzeug unter keiner Bedingung berechtigt war zu fischen. Eine
andre Frage ist, ob es politisch war, im gegenwärtigen Zeitpunkte die Sache anzuregen,
und wenn man von diesem Standpunkt aus urtheilt, so hat das Ministerium einen
großen Fehler gemacht. Zeit und Gelegenheit, sowol um die Vereinigten Staaten durch
Demonstrationen und diplomatische Drohungen zur Erkenntniß ihres Unrechts zu be¬
wegen, als um John Bull die Nothwendigkeit beizubringen, seinem Vetter über dem Ocean
mit Gewalt diese Ueberzeugung einzuprägen, sind gleich schlecht gewählt. Es ist wahr, die
Nordamerikaner haben unberechtigt in verschiedenen Gewässern gefischt, aber der Mißbrauch
war durch zu lange Duldung fast zu einem stillschweigend anerkannten Rechte geworden,
und wollte man dem Mißbräuche abhelfen, so verlangte die völkerrechtliche Höflichkeit
gegen einen befreundeten Staat, daß man die dabei Beteiligten wenigstens eine Saison
von der bevorstehenden Zurücknahme der Concession unterrichtete. Anstatt dessen wählt
Sir I. Pakington zur Kündigung den Zeitpunkt unmittelbar vor dem Beginn des
Fischfangs, wo schon große Capitalien auf die Ausrüstung der dieses Jahr auf den
Fischfang auszuschickenden Fahrzeuge verwendet sind, und wie bedeutend die bei diesem
Industriezweig betheiligten Interessen sind, kann man daraus abnehmen, daß er in den
Vereinigten Staaten nicht weniger als 30,000 Fischer mit 2100 Barken beschäftigt.
Mit sehr übclangebrachter Energie verschreibt man anch sofort zu Gewaltmaßregeln,
nimmt eine amerikanische Fischerbarke nach der andern weg, ermächtigt die amerikanischen
Colonisten zu Ausrüstung von sechs bewaffneten Dampfern, und verstärkt außerdem noch
die englische Seemacht in jenen Gewässern als ob man am Vorabend eines Krieges
stunde. In den Vereinigten Staaten sind ohnedies wegen der nahebcvorstehcndcn
Präsidentenwahl alle politischen Leidenschaften wach. Das schroffe Benehmen der
englischen Regierung hat überall die größte Aufregung hervorgerufen, und jede
Partei beeilt sich diese Aufregung als politisches Capital auszubeuten, und sich durch
Declinationen gegen England popnlair zu machen. Am willkommensten war der Fund
der Whigpartei, die sich mit jedem Jahre mehr von den Demokraten eingeengt sieht,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/362>, abgerufen am 21.12.2024.