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Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724.

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Des Vierdten Theils 12. Capitel/
[Spaltenumbruch] erhalten. Jn das obere Apartement
steigt man über eine Stiege, deren Staf-
feln von polirten Nuß-Baum- Holtz, die
Lehne aber zum Anhalten sehr schön und
von vergüldeten Eisen. Die Wände sind
mit grossen Stücken von Chinesischen
Porcellan bedeckt, welche allerhand Aus-
theilungen machen, und durch ihre Zu-
sammenfügungen auch grosse Landschaff-
ten praesentiren. Dis Apartement beste-
het aus einem schönen Vorgemach, einem
Cabinet, und einer Cammer zu ruhen.
Das Vorgemach ist schwartz, und mit ei-
nem vortrefflichen Chinesischen Firniß
überzogen. Das Cabinet ist auch also,
ausser, daß der Firniß auf einen Carmoi-
sin-
rothen Grund gezogen worden; Die
Cammer aber hat ein weisses und mit
Gold geziertes Getäfel, nebst einem Ca-
min von Marmor. Das Bette, die
Sessel, und Vorhänge vor den Fenstern,
kommen mit der Kostbarkeit der andern
Meublen sehr überein.

§. 21.

Von aussen ist dieses angeneh-
me Gebäude mit vielen Corinthischen
Seulen gezieret, auf welchen ein Gegit-
ter, auf dem verschiedene schöne Gefässe
stehen, gantz herum gehet, so, daß man
das Dach nicht sehen kan. Jhro Chur-
Fürstliche Durchlauchtigkeit haben dieses
angenehme Gebäude selbst anzugeben be-
liebet. Nicht weit davon im Walde ist
auch ein Ort vor die Küchen, daher man
zum öfftern unten in dem Saal speiset,
und zwar an einer Tafel, an welcher 30.
biß 40. Personen sitzen können, die Pa-
ge
n und Laquayen aber machen ihre Auf-
wartung durch die Fenster, daß man al-
so von den Bedienten nicht incommodirt
wird. Von diesem Schloß siehet man
ein großes Stück Wasser mit schönen Al-
leen
von Linden umgeben, welche an 6.
grosse in den Wald ausgehauene Alleen
stossen. Jn diesem Wasser sind viel Fon-
tain
en, und in der Mitten eine grosse,
welche das Wasser höher als die andern
steigen läßt. Dieses ist in dem Centro
der Alleen, und kan von allen Seiten ge-
sehen werden. Jm Prospect über dem
Wasser ist ein Amphitheatrum von Wa-
sen, mit vielen Figuren auf ihren Poste-
ment
ern, Linden, grossen Eichen und an-
dern belaubten Bäumen welches einen
überaus schönen Prospect macht. Man
siehet auch daselbst viel Gefässe auf Poste-
ment
ern, von weissen Marmor, in den
Ecken der Alleen, welche dieses Wasser
umgeben. Die Maille-Bahn, welche an
[Spaltenumbruch] dieses Lust-Schloß stößt, ist über 2000.
Schuh lang, und wenn die Herrschaff-
ten darauf spielen, so hat man kleine Lust-
Chaisen mit einem Pferde, so sie hin und
her führen. Die Dames und Cavalliers
aber, welche auf sehr propren Bäncken
sitzen, haben indessen das Vergnügen, die
Schönheit des Wassers und Amphithea-
tri,
wie auch das Spiel mit der grösten
Commodität, ohne sich deswegen auf die
eine oder andere Seite zu wenden, mit an-
zusehen. Jhro Durchlauchtigkeit, die
Chur-Printzeßin zu Bayern, divertiren
sich hier gar offters.

§. 22.

Das Hauß der Bäder, oder
Badenburg ist ein rechtes Meister-Stück
der Künste, und zu dem, weswegen es ge-
bauet worden, der beqvemste Ort von der
Welt. Man gehet über eine grosse Stie-
ge von Wasen hinein, und kömmt so dann
in einen sehr schönen Saal, der zu oberst
in Frisco gemahlt ist, und viel Götter
im Bade praesentiret. Man siehet auch
daselbst die vier Jahres-Zeiten, und um
die Fenster allerhand Laub-Werck und
Blumen recht natürlich vorgestellet. Zu
beyden Enden des Saales sind allerhand
Figuren, und über den vier Thüren Lö-
wen mit Flügeln, und Pfoten wie Frö-
sche; der Schweif aber ist von einem
Fisch. Und dergleichen Vorstellungen er-
blicket man hin und wieder. Der vor-
dere Theil dieses Hauses ist auf Dorische
Art gebauet, und von dem Herrn Dubet
angegeben. Aus dem Saal kömmt man
in das Chur-Fürstliche Apartement, wel-
ches aus einem grossen Vorgemach, schö-
nen Cammern und einigen Cabinettern
bestehet, und weil dieses Haus zum Ba-
den gewidmet, so sind alle Meublen auf
Jndianische Art, iedoch sehr kostbar und
schön. Auf der Seiten der Anti-Cham-
bre
rechter Hand, ist das grosse Bad vom
frischen Wasser, worinnen der berühmte
Frantzösche Mahler M. Bertin seine Kunst
sehen lassen. Unten sind verschiedene A-
partemens,
sehr schön meubliret, vor die-
jenigen, welche kalt oder warm baden.
Gegen dem Wald zu siehet man sehr schö-
ne Blumen-Beete, springende Wasser
und vortreffliche Alleen. Alle diese, sowohl
zu Nymphenburg, als auch zu Schleiß-
heim, Fürstenrid, und andern Orten
mehr, sind von Herrn Girard, einem
Frantzosen, angegeben, welchen der letzt-
verstorbene König in Franckreich, Lud-
wig der XIV. Jhrer Chur-Fürstlichen
Durchlauchtigkeit, als einen sehr geschick-

ten

Des Vierdten Theils 12. Capitel/
[Spaltenumbruch] erhalten. Jn das obere Apartement
ſteigt man uͤber eine Stiege, deren Staf-
feln von polirten Nuß-Baum- Holtz, die
Lehne aber zum Anhalten ſehr ſchoͤn und
von verguͤldeten Eiſen. Die Waͤnde ſind
mit groſſen Stuͤcken von Chineſiſchen
Porcellan bedeckt, welche allerhand Aus-
theilungen machen, und durch ihre Zu-
ſammenfuͤgungen auch groſſe Landſchaff-
ten præſentiren. Dis Apartement beſte-
het aus einem ſchoͤnen Vorgemach, einem
Cabinet, und einer Cammer zu ruhen.
Das Vorgemach iſt ſchwartz, und mit ei-
nem vortrefflichen Chineſiſchen Firniß
uͤberzogen. Das Cabinet iſt auch alſo,
auſſer, daß der Firniß auf einen Carmoi-
ſin-
rothen Grund gezogen worden; Die
Cammer aber hat ein weiſſes und mit
Gold geziertes Getaͤfel, nebſt einem Ca-
min von Marmor. Das Bette, die
Seſſel, und Vorhaͤnge vor den Fenſtern,
kommen mit der Koſtbarkeit der andern
Meublen ſehr uͤberein.

§. 21.

Von auſſen iſt dieſes angeneh-
me Gebaͤude mit vielen Corinthiſchen
Seulen gezieret, auf welchen ein Gegit-
ter, auf dem verſchiedene ſchoͤne Gefaͤſſe
ſtehen, gantz herum gehet, ſo, daß man
das Dach nicht ſehen kan. Jhro Chur-
Fuͤrſtliche Durchlauchtigkeit haben dieſes
angenehme Gebaͤude ſelbſt anzugeben be-
liebet. Nicht weit davon im Walde iſt
auch ein Ort vor die Kuͤchen, daher man
zum oͤfftern unten in dem Saal ſpeiſet,
und zwar an einer Tafel, an welcher 30.
biß 40. Perſonen ſitzen koͤnnen, die Pa-
ge
n und Laquayen aber machen ihre Auf-
wartung durch die Fenſter, daß man al-
ſo von den Bedienten nicht incommodirt
wird. Von dieſem Schloß ſiehet man
ein großes Stuͤck Waſſer mit ſchoͤnen Al-
léen
von Linden umgeben, welche an 6.
groſſe in den Wald ausgehauene Alléen
ſtoſſen. Jn dieſem Waſſer ſind viel Fon-
tain
en, und in der Mitten eine groſſe,
welche das Waſſer hoͤher als die andern
ſteigen laͤßt. Dieſes iſt in dem Centro
der Alléen, und kan von allen Seiten ge-
ſehen werden. Jm Proſpect uͤber dem
Waſſer iſt ein Amphitheatrum von Wa-
ſen, mit vielen Figuren auf ihren Poſte-
ment
ern, Linden, groſſen Eichen und an-
dern belaubten Baͤumen welches einen
uͤberaus ſchoͤnen Proſpect macht. Man
ſiehet auch daſelbſt viel Gefaͤſſe auf Poſte-
ment
ern, von weiſſen Marmor, in den
Ecken der Alléen, welche dieſes Waſſer
umgeben. Die Maille-Bahn, welche an
[Spaltenumbruch] dieſes Luſt-Schloß ſtoͤßt, iſt uͤber 2000.
Schuh lang, und wenn die Herrſchaff-
ten darauf ſpielen, ſo hat man kleine Luſt-
Chaiſen mit einem Pferde, ſo ſie hin und
her fuͤhren. Die Dames und Cavalliers
aber, welche auf ſehr propren Baͤncken
ſitzen, haben indeſſen das Vergnuͤgen, die
Schoͤnheit des Waſſers und Amphithea-
tri,
wie auch das Spiel mit der groͤſten
Commoditaͤt, ohne ſich deswegen auf die
eine oder andere Seite zu wenden, mit an-
zuſehen. Jhro Durchlauchtigkeit, die
Chur-Printzeßin zu Bayern, divertiren
ſich hier gar offters.

§. 22.

Das Hauß der Baͤder, oder
Badenburg iſt ein rechtes Meiſter-Stuͤck
der Kuͤnſte, und zu dem, weswegen es ge-
bauet worden, der beqvemſte Ort von der
Welt. Man gehet uͤber eine groſſe Stie-
ge von Waſen hinein, und koͤmmt ſo dann
in einen ſehr ſchoͤnen Saal, der zu oberſt
in Friſco gemahlt iſt, und viel Goͤtter
im Bade præſentiret. Man ſiehet auch
daſelbſt die vier Jahres-Zeiten, und um
die Fenſter allerhand Laub-Werck und
Blumen recht natuͤrlich vorgeſtellet. Zu
beyden Enden des Saales ſind allerhand
Figuren, und uͤber den vier Thuͤren Loͤ-
wen mit Fluͤgeln, und Pfoten wie Froͤ-
ſche; der Schweif aber iſt von einem
Fiſch. Und dergleichen Vorſtellungen er-
blicket man hin und wieder. Der vor-
dere Theil dieſes Hauſes iſt auf Doriſche
Art gebauet, und von dem Herrn Dubet
angegeben. Aus dem Saal koͤmmt man
in das Chur-Fuͤrſtliche Apartement, wel-
ches aus einem groſſen Vorgemach, ſchoͤ-
nen Cammern und einigen Cabinettern
beſtehet, und weil dieſes Haus zum Ba-
den gewidmet, ſo ſind alle Meublen auf
Jndianiſche Art, iedoch ſehr koſtbar und
ſchoͤn. Auf der Seiten der Anti-Cham-
bre
rechter Hand, iſt das groſſe Bad vom
friſchen Waſſer, worinnen der beruͤhmte
Frantzoͤſche Mahler M. Bertin ſeine Kunſt
ſehen laſſen. Unten ſind verſchiedene A-
partemens,
ſehr ſchoͤn meubliret, vor die-
jenigen, welche kalt oder warm baden.
Gegen dem Wald zu ſiehet man ſehr ſchoͤ-
ne Blumen-Beete, ſpringende Waſſer
und vortreffliche Alléen. Alle dieſe, ſowohl
zu Nymphenburg, als auch zu Schleiß-
heim, Fuͤrſtenrid, und andern Orten
mehr, ſind von Herrn Girard, einem
Frantzoſen, angegeben, welchen der letzt-
verſtorbene Koͤnig in Franckreich, Lud-
wig der XIV. Jhrer Chur-Fuͤrſtlichen
Durchlauchtigkeit, als einen ſehr geſchick-

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[312/0462] Des Vierdten Theils 12. Capitel/ erhalten. Jn das obere Apartement ſteigt man uͤber eine Stiege, deren Staf- feln von polirten Nuß-Baum- Holtz, die Lehne aber zum Anhalten ſehr ſchoͤn und von verguͤldeten Eiſen. Die Waͤnde ſind mit groſſen Stuͤcken von Chineſiſchen Porcellan bedeckt, welche allerhand Aus- theilungen machen, und durch ihre Zu- ſammenfuͤgungen auch groſſe Landſchaff- ten præſentiren. Dis Apartement beſte- het aus einem ſchoͤnen Vorgemach, einem Cabinet, und einer Cammer zu ruhen. Das Vorgemach iſt ſchwartz, und mit ei- nem vortrefflichen Chineſiſchen Firniß uͤberzogen. Das Cabinet iſt auch alſo, auſſer, daß der Firniß auf einen Carmoi- ſin-rothen Grund gezogen worden; Die Cammer aber hat ein weiſſes und mit Gold geziertes Getaͤfel, nebſt einem Ca- min von Marmor. Das Bette, die Seſſel, und Vorhaͤnge vor den Fenſtern, kommen mit der Koſtbarkeit der andern Meublen ſehr uͤberein. §. 21. Von auſſen iſt dieſes angeneh- me Gebaͤude mit vielen Corinthiſchen Seulen gezieret, auf welchen ein Gegit- ter, auf dem verſchiedene ſchoͤne Gefaͤſſe ſtehen, gantz herum gehet, ſo, daß man das Dach nicht ſehen kan. Jhro Chur- Fuͤrſtliche Durchlauchtigkeit haben dieſes angenehme Gebaͤude ſelbſt anzugeben be- liebet. Nicht weit davon im Walde iſt auch ein Ort vor die Kuͤchen, daher man zum oͤfftern unten in dem Saal ſpeiſet, und zwar an einer Tafel, an welcher 30. biß 40. Perſonen ſitzen koͤnnen, die Pa- gen und Laquayen aber machen ihre Auf- wartung durch die Fenſter, daß man al- ſo von den Bedienten nicht incommodirt wird. Von dieſem Schloß ſiehet man ein großes Stuͤck Waſſer mit ſchoͤnen Al- léen von Linden umgeben, welche an 6. groſſe in den Wald ausgehauene Alléen ſtoſſen. Jn dieſem Waſſer ſind viel Fon- tainen, und in der Mitten eine groſſe, welche das Waſſer hoͤher als die andern ſteigen laͤßt. Dieſes iſt in dem Centro der Alléen, und kan von allen Seiten ge- ſehen werden. Jm Proſpect uͤber dem Waſſer iſt ein Amphitheatrum von Wa- ſen, mit vielen Figuren auf ihren Poſte- mentern, Linden, groſſen Eichen und an- dern belaubten Baͤumen welches einen uͤberaus ſchoͤnen Proſpect macht. Man ſiehet auch daſelbſt viel Gefaͤſſe auf Poſte- mentern, von weiſſen Marmor, in den Ecken der Alléen, welche dieſes Waſſer umgeben. Die Maille-Bahn, welche an dieſes Luſt-Schloß ſtoͤßt, iſt uͤber 2000. Schuh lang, und wenn die Herrſchaff- ten darauf ſpielen, ſo hat man kleine Luſt- Chaiſen mit einem Pferde, ſo ſie hin und her fuͤhren. Die Dames und Cavalliers aber, welche auf ſehr propren Baͤncken ſitzen, haben indeſſen das Vergnuͤgen, die Schoͤnheit des Waſſers und Amphithea- tri, wie auch das Spiel mit der groͤſten Commoditaͤt, ohne ſich deswegen auf die eine oder andere Seite zu wenden, mit an- zuſehen. Jhro Durchlauchtigkeit, die Chur-Printzeßin zu Bayern, divertiren ſich hier gar offters. §. 22. Das Hauß der Baͤder, oder Badenburg iſt ein rechtes Meiſter-Stuͤck der Kuͤnſte, und zu dem, weswegen es ge- bauet worden, der beqvemſte Ort von der Welt. Man gehet uͤber eine groſſe Stie- ge von Waſen hinein, und koͤmmt ſo dann in einen ſehr ſchoͤnen Saal, der zu oberſt in Friſco gemahlt iſt, und viel Goͤtter im Bade præſentiret. Man ſiehet auch daſelbſt die vier Jahres-Zeiten, und um die Fenſter allerhand Laub-Werck und Blumen recht natuͤrlich vorgeſtellet. Zu beyden Enden des Saales ſind allerhand Figuren, und uͤber den vier Thuͤren Loͤ- wen mit Fluͤgeln, und Pfoten wie Froͤ- ſche; der Schweif aber iſt von einem Fiſch. Und dergleichen Vorſtellungen er- blicket man hin und wieder. Der vor- dere Theil dieſes Hauſes iſt auf Doriſche Art gebauet, und von dem Herrn Dubet angegeben. Aus dem Saal koͤmmt man in das Chur-Fuͤrſtliche Apartement, wel- ches aus einem groſſen Vorgemach, ſchoͤ- nen Cammern und einigen Cabinettern beſtehet, und weil dieſes Haus zum Ba- den gewidmet, ſo ſind alle Meublen auf Jndianiſche Art, iedoch ſehr koſtbar und ſchoͤn. Auf der Seiten der Anti-Cham- bre rechter Hand, iſt das groſſe Bad vom friſchen Waſſer, worinnen der beruͤhmte Frantzoͤſche Mahler M. Bertin ſeine Kunſt ſehen laſſen. Unten ſind verſchiedene A- partemens, ſehr ſchoͤn meubliret, vor die- jenigen, welche kalt oder warm baden. Gegen dem Wald zu ſiehet man ſehr ſchoͤ- ne Blumen-Beete, ſpringende Waſſer und vortreffliche Alléen. Alle dieſe, ſowohl zu Nymphenburg, als auch zu Schleiß- heim, Fuͤrſtenrid, und andern Orten mehr, ſind von Herrn Girard, einem Frantzoſen, angegeben, welchen der letzt- verſtorbene Koͤnig in Franckreich, Lud- wig der XIV. Jhrer Chur-Fuͤrſtlichen Durchlauchtigkeit, als einen ſehr geſchick- ten

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Zitationshilfe: Fleming, Hans Friedrich von: Der Vollkommene Teutsche Jäger. Bd. 2. Leipzig, 1724, S. 312. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fleming_jaeger02_1724/462>, abgerufen am 23.11.2024.