Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Plantilla
Spiel das Taus ist) zu zehlen und
auszuwerffen, so hoch er kan, ob es
gleich nicht einerley Farbe ist, kan
er nicht weiter kommen, z. E. er
hätte von der Eins oder dem Taus
biß auf die Zehne ausgespielet und
häte keinen Valet oder Buber,
wirfft sein Nachbahr, oder, wo er
auch keinen hat, der dritte Spieler
zu, und dieses gehet so lange herum,
biß daß einer sich blanck und gantz
loß gespielet. Da ihm denn die
andern so viel Augen sie in ihren
Karten annoch haben, so viel Zahl-
Pfennige bezahlen müssen; hat ei-
ner die Carreau oder schellene Neune,
welches der Planete heisset, und
wie ein Scharwentzel in alle Blät-
ter verwandelt werden kan, in der
Hand behalten, und selbige nicht
bey Zeiten weggeworffen, muß er
selbige und alle, seine anderen Au-
gen, so er noch in denen Händen
hat, gedoppelt bezahlen, behält er
aber solchen Planeten biß zum
letzten Blatt, und trifft ihn auch
die Reyhe, daß er sich darmit blanck
und loß spielen kan, bekömmt er
noch über der andern Mitspieler
ihre in Händen habenden Augen
den gantzen Planeten Pot, so hoch
auch selbiger an Marquen gestiegen,
zur Zubusse.

Plantilla,

Zu Florentz. Aebtißin eines
Closters, eine vortreffliche Künst-
lerin im Mahlen. Sie hat viel
admirable Stücke verfertiget, wo-
runter sonderlich 2. Altar-Taffeln,
in welchen die H. drey Könige,
Christum anbetend gebildet wa-
ren, und der zu ihrer Zeit wegen ih-
rer ausbündigen Schönheit vor
[Spaltenumbruch]

Plate Plattg
einen Engel gepriesenen Constan-
tiae de Doni Portrait.
so fast vor un-
schätzbar gehalten ward. Vid.
Sandrarts
deutsche Academie. T. II.
L. 2. c. 22. p.
203.

Plateiß. siehe. Halbfische.
Platte,

Ist ein von Meßing oder Stahl
länglicht breit zubereitetes Instru-
ment,
obenher mit einer höltzernen
Handhabe versehen, von innen aber
mit einem glühenden Eisen aus-
gefüllt, wormit die klare Wäsche
ausgeplattet und glatt gemacht
wird; Die auf Frantzöische Ma-
nier verfertigten Platten seynd
von Stahl und sehr tieff ausgear-
beitet, weilen an statt des glühen-
den Eisens glühende Kohlen da-
rein gefüllet werden.

Platten,

Heisset die klare Wäsche, so vor-
her ein wenig wieder angenetzt
oder in ein feuchtes Tuch geschla-
gen worden, mit der heissen Platte
nach dem Strich überfahren und
selbige nach fleißigem Auszupffen
und gleich ziehen glatt machen.

Platt-Eisen,

Ist ein nach der Platte geform-
tes und zusammen geschmiedetes
Eisen, welches glühend in die Plat-
te gestecket wird.

Platt-Glocke,

Ist ein von Meßing rund läng-
licht gegossenes Instrument mit
einem darnach formirten glühen-
den Eisen von innen angefüllet,
wird in die Wand oder einen darzu

gehö-

[Spaltenumbruch]

Plantilla
Spiel das Taus iſt) zu zehlen und
auszuwerffen, ſo hoch er kan, ob es
gleich nicht einerley Farbe iſt, kan
er nicht weiter kommen, z. E. er
haͤtte von der Eins oder dem Taus
biß auf die Zehne ausgeſpielet und
haͤte keinen Valet oder Buber,
wirfft ſein Nachbahr, oder, wo er
auch keinen hat, der dritte Spieler
zu, und dieſes gehet ſo lange herum,
biß daß einer ſich blanck und gantz
loß geſpielet. Da ihm denn die
andern ſo viel Augen ſie in ihren
Karten annoch haben, ſo viel Zahl-
Pfennige bezahlen muͤſſen; hat ei-
ner die Carreau odeꝛ ſchellene Neune,
welches der Planete heiſſet, und
wie ein Scharwentzel in alle Blaͤt-
ter verwandelt werden kan, in der
Hand behalten, und ſelbige nicht
bey Zeiten weggeworffen, muß er
ſelbige und alle, ſeine anderen Au-
gen, ſo er noch in denen Haͤnden
hat, gedoppelt bezahlen, behaͤlt er
aber ſolchen Planeten biß zum
letzten Blatt, und trifft ihn auch
die Reyhe, daß er ſich darmit blanck
und loß ſpielen kan, bekoͤmmt er
noch uͤber der andern Mitſpieler
ihre in Haͤnden habenden Augen
den gantzen Planeten Pot, ſo hoch
auch ſelbiger an Marquen geſtiegen,
zur Zubuſſe.

Plantilla,

Zu Florentz. Aebtißin eines
Cloſters, eine vortreffliche Kuͤnſt-
lerin im Mahlen. Sie hat viel
admirable Stuͤcke verfertiget, wo-
runter ſonderlich 2. Altar-Taffeln,
in welchen die H. drey Koͤnige,
Chriſtum anbetend gebildet wa-
ren, und der zu ihrer Zeit wegen ih-
rer ausbuͤndigen Schoͤnheit vor
[Spaltenumbruch]

Plate Plattg
einen Engel geprieſenen Conſtan-
tiæ de Doni Portrait.
ſo faſt vor un-
ſchaͤtzbar gehalten ward. Vid.
Sandrarts
deutſche Academie. T. II.
L. 2. c. 22. p.
203.

Plateiß. ſiehe. Halbfiſche.
Platte,

Iſt ein von Meßing oder Stahl
laͤnglicht breit zubereitetes Inſtru-
ment,
obenher mit einer hoͤltzernen
Handhabe verſehen, von innen aber
mit einem gluͤhenden Eiſen aus-
gefuͤllt, wormit die klare Waͤſche
ausgeplattet und glatt gemacht
wird; Die auf Frantzoͤiſche Ma-
nier verfertigten Platten ſeynd
von Stahl und ſehr tieff ausgear-
beitet, weilen an ſtatt des gluͤhen-
den Eiſens gluͤhende Kohlen da-
rein gefuͤllet werden.

Platten,

Heiſſet die klare Waͤſche, ſo vor-
her ein wenig wieder angenetzt
oder in ein feuchtes Tuch geſchla-
gen worden, mit der heiſſen Platte
nach dem Strich uͤberfahren und
ſelbige nach fleißigem Auszupffen
und gleich ziehen glatt machen.

Platt-Eiſen,

Iſt ein nach der Platte geform-
tes und zuſammen geſchmiedetes
Eiſen, welches gluͤhend in die Plat-
te geſtecket wird.

Platt-Glocke,

Iſt ein von Meßing rund laͤng-
licht gegoſſenes Inſtrument mit
einem darnach formirten gluͤhen-
den Eiſen von innen angefuͤllet,
wird in die Wand oder einen darzu

gehoͤ-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0772"/><cb n="1499"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Plantilla</hi></fw><lb/>
Spiel das Taus i&#x017F;t) zu zehlen und<lb/>
auszuwerffen, &#x017F;o hoch er kan, ob es<lb/>
gleich nicht einerley Farbe i&#x017F;t, kan<lb/>
er nicht weiter kommen, z. E. er<lb/>
ha&#x0364;tte von der Eins oder dem Taus<lb/>
biß auf die Zehne ausge&#x017F;pielet und<lb/>
ha&#x0364;te keinen <hi rendition="#aq">Valet</hi> oder Buber,<lb/>
wirfft &#x017F;ein Nachbahr, oder, wo er<lb/>
auch keinen hat, der dritte Spieler<lb/>
zu, und die&#x017F;es gehet &#x017F;o lange herum,<lb/>
biß daß einer &#x017F;ich blanck und gantz<lb/>
loß ge&#x017F;pielet. Da ihm denn die<lb/>
andern &#x017F;o viel Augen &#x017F;ie in ihren<lb/>
Karten annoch haben, &#x017F;o viel Zahl-<lb/>
Pfennige bezahlen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en; hat ei-<lb/>
ner die <hi rendition="#aq">Carreau</hi> ode&#xA75B; &#x017F;chellene Neune,<lb/>
welches der Planete hei&#x017F;&#x017F;et, und<lb/>
wie ein Scharwentzel in alle Bla&#x0364;t-<lb/>
ter verwandelt werden kan, in der<lb/>
Hand behalten, und &#x017F;elbige nicht<lb/>
bey Zeiten weggeworffen, muß er<lb/>
&#x017F;elbige und alle, &#x017F;eine anderen Au-<lb/>
gen, &#x017F;o er noch in denen Ha&#x0364;nden<lb/>
hat, gedoppelt bezahlen, beha&#x0364;lt er<lb/>
aber &#x017F;olchen Planeten biß zum<lb/>
letzten Blatt, und trifft ihn auch<lb/>
die Reyhe, daß er &#x017F;ich darmit blanck<lb/>
und loß &#x017F;pielen kan, beko&#x0364;mmt er<lb/>
noch u&#x0364;ber der andern Mit&#x017F;pieler<lb/>
ihre in Ha&#x0364;nden habenden Augen<lb/>
den gantzen Planeten Pot, &#x017F;o hoch<lb/>
auch &#x017F;elbiger an <hi rendition="#aq">Marquen</hi> ge&#x017F;tiegen,<lb/>
zur Zubu&#x017F;&#x017F;e.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Plantilla,</hi> </head><lb/>
          <p>Zu Florentz. Aebtißin eines<lb/>
Clo&#x017F;ters, eine vortreffliche Ku&#x0364;n&#x017F;t-<lb/>
lerin im Mahlen. Sie hat viel<lb/><hi rendition="#aq">admirable</hi> Stu&#x0364;cke verfertiget, wo-<lb/>
runter &#x017F;onderlich 2. Altar-Taffeln,<lb/>
in welchen die H. drey Ko&#x0364;nige,<lb/>
Chri&#x017F;tum anbetend gebildet wa-<lb/>
ren, und der zu ihrer Zeit wegen ih-<lb/>
rer ausbu&#x0364;ndigen Scho&#x0364;nheit vor<lb/><cb n="1500"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Plate Plattg</hi></fw><lb/>
einen Engel geprie&#x017F;enen <hi rendition="#aq">Con&#x017F;tan-<lb/>
tiæ de Doni Portrait.</hi> &#x017F;o fa&#x017F;t vor un-<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;tzbar gehalten ward. <hi rendition="#aq">Vid.<lb/>
Sandrarts</hi> deut&#x017F;che <hi rendition="#aq">Academie. T. II.<lb/>
L. 2. c. 22. p.</hi> 203.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Plateiß. &#x017F;iehe. Halbfi&#x017F;che.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Platte,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein von Meßing oder Stahl<lb/>
la&#x0364;nglicht breit zubereitetes <hi rendition="#aq">In&#x017F;tru-<lb/>
ment,</hi> obenher mit einer ho&#x0364;ltzernen<lb/>
Handhabe ver&#x017F;ehen, von innen aber<lb/>
mit einem glu&#x0364;henden Ei&#x017F;en aus-<lb/>
gefu&#x0364;llt, wormit die klare Wa&#x0364;&#x017F;che<lb/>
ausgeplattet und glatt gemacht<lb/>
wird; Die auf Frantzo&#x0364;i&#x017F;che Ma-<lb/>
nier verfertigten Platten &#x017F;eynd<lb/>
von Stahl und &#x017F;ehr tieff ausgear-<lb/>
beitet, weilen an &#x017F;tatt des glu&#x0364;hen-<lb/>
den Ei&#x017F;ens glu&#x0364;hende Kohlen da-<lb/>
rein gefu&#x0364;llet werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Platten,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et die klare Wa&#x0364;&#x017F;che, &#x017F;o vor-<lb/>
her ein wenig wieder angenetzt<lb/>
oder in ein feuchtes Tuch ge&#x017F;chla-<lb/>
gen worden, mit der hei&#x017F;&#x017F;en Platte<lb/>
nach dem Strich u&#x0364;berfahren und<lb/>
&#x017F;elbige nach fleißigem Auszupffen<lb/>
und gleich ziehen glatt machen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Platt-Ei&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein nach der Platte geform-<lb/>
tes und zu&#x017F;ammen ge&#x017F;chmiedetes<lb/>
Ei&#x017F;en, welches glu&#x0364;hend in die Plat-<lb/>
te ge&#x017F;tecket wird.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Platt-Glocke,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t ein von Meßing rund la&#x0364;ng-<lb/>
licht gego&#x017F;&#x017F;enes <hi rendition="#aq">In&#x017F;trument</hi> mit<lb/>
einem darnach <hi rendition="#aq">formirten</hi> glu&#x0364;hen-<lb/>
den Ei&#x017F;en von innen angefu&#x0364;llet,<lb/>
wird in die Wand oder einen darzu<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">geho&#x0364;-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0772] Plantilla Plate Plattg Spiel das Taus iſt) zu zehlen und auszuwerffen, ſo hoch er kan, ob es gleich nicht einerley Farbe iſt, kan er nicht weiter kommen, z. E. er haͤtte von der Eins oder dem Taus biß auf die Zehne ausgeſpielet und haͤte keinen Valet oder Buber, wirfft ſein Nachbahr, oder, wo er auch keinen hat, der dritte Spieler zu, und dieſes gehet ſo lange herum, biß daß einer ſich blanck und gantz loß geſpielet. Da ihm denn die andern ſo viel Augen ſie in ihren Karten annoch haben, ſo viel Zahl- Pfennige bezahlen muͤſſen; hat ei- ner die Carreau odeꝛ ſchellene Neune, welches der Planete heiſſet, und wie ein Scharwentzel in alle Blaͤt- ter verwandelt werden kan, in der Hand behalten, und ſelbige nicht bey Zeiten weggeworffen, muß er ſelbige und alle, ſeine anderen Au- gen, ſo er noch in denen Haͤnden hat, gedoppelt bezahlen, behaͤlt er aber ſolchen Planeten biß zum letzten Blatt, und trifft ihn auch die Reyhe, daß er ſich darmit blanck und loß ſpielen kan, bekoͤmmt er noch uͤber der andern Mitſpieler ihre in Haͤnden habenden Augen den gantzen Planeten Pot, ſo hoch auch ſelbiger an Marquen geſtiegen, zur Zubuſſe. Plantilla, Zu Florentz. Aebtißin eines Cloſters, eine vortreffliche Kuͤnſt- lerin im Mahlen. Sie hat viel admirable Stuͤcke verfertiget, wo- runter ſonderlich 2. Altar-Taffeln, in welchen die H. drey Koͤnige, Chriſtum anbetend gebildet wa- ren, und der zu ihrer Zeit wegen ih- rer ausbuͤndigen Schoͤnheit vor einen Engel geprieſenen Conſtan- tiæ de Doni Portrait. ſo faſt vor un- ſchaͤtzbar gehalten ward. Vid. Sandrarts deutſche Academie. T. II. L. 2. c. 22. p. 203. Plateiß. ſiehe. Halbfiſche. Platte, Iſt ein von Meßing oder Stahl laͤnglicht breit zubereitetes Inſtru- ment, obenher mit einer hoͤltzernen Handhabe verſehen, von innen aber mit einem gluͤhenden Eiſen aus- gefuͤllt, wormit die klare Waͤſche ausgeplattet und glatt gemacht wird; Die auf Frantzoͤiſche Ma- nier verfertigten Platten ſeynd von Stahl und ſehr tieff ausgear- beitet, weilen an ſtatt des gluͤhen- den Eiſens gluͤhende Kohlen da- rein gefuͤllet werden. Platten, Heiſſet die klare Waͤſche, ſo vor- her ein wenig wieder angenetzt oder in ein feuchtes Tuch geſchla- gen worden, mit der heiſſen Platte nach dem Strich uͤberfahren und ſelbige nach fleißigem Auszupffen und gleich ziehen glatt machen. Platt-Eiſen, Iſt ein nach der Platte geform- tes und zuſammen geſchmiedetes Eiſen, welches gluͤhend in die Plat- te geſtecket wird. Platt-Glocke, Iſt ein von Meßing rund laͤng- licht gegoſſenes Inſtrument mit einem darnach formirten gluͤhen- den Eiſen von innen angefuͤllet, wird in die Wand oder einen darzu gehoͤ-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/772
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/772>, abgerufen am 29.11.2024.