Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Egi 1898 +) Oberstleutnants außer DienstMoritz von Egidy, der infolge seiner schriftstellerischen Tätigkeit seinen Ab- schied nehmen mußte und im Herbst 1891 nach Berlin übersiedelte. Hier bot sich der vielseitig künstlerisch ver- anlagten Tochter Gelegenheit, ihre in Dresden gewonnene Bildung zu vervollständigen und ihren Gesichts- kreis zu erweitern, was dem der jun- gen Dame auch innewohnenden poe- tischen Talente selbstredend nur zu- gute kommen konnte. Jm Jahre 1896 verlegte sie ihren Wohnsitz nach Mün- chen, um sich im kunstgewerblichen Modellieren auszubilden. S: Marie- Eginhard, Pseud. für Gott- *Egler, Karl, geb. am 3. Februar S: Lichtwellen *Egler, Ludwig, * am 24. August Egl ihn indessen nicht abhielt, in seinenfreien Stunden durch Lesen guter Schriften und Selbststudien unab- lässig an seiner Weiterbildung zu ar- beiten. Längere Zeit kränklich, konnte er erst im 21. Lebensjahre seine Wan- derschaft antreten. Jn Darmstadt, Neuwied und Helmstedt war er in seinem Berufe tätig, während sein Aufenthalt in Hannover, Braun- schweig, Berlin, Dresden, Weimar nur dem Studium der Kunstsamm- lungen, Bibliotheken und dem Besuch der Theater gewidmet war. Jm Jahre 1854 mußte er das Geschäft seines Vaters übernehmen. Jn unabhän- giger Stellung und glücklichstem Fa- milienleben fand er hinreichend Zeit zu schriftstellerischer, besonders auch journalistischer Tätigkeit, wie er denn seit 1871 die "Hohenzollernschen Blätter" redigierte. Auch einige grö- ßere Reisen nach Österreich, der Schweiz und durch die Reichslande konnte er sich gönnen. Er starb am 2. August 1898. - Außer mehreren topographischen Schriften, wie "Füh- rer durch Hechingen und die Burg" (1862), "Kurort Jmnau und Stadt Haigerloch" (1864), "Schwefelbad Sebastiansweiler und Umgebung" (1886), "Chronik der Stadt Hech- ingen" (1887), "Ein Führer für Hechingen und Umgebung" (1898) veröffentlichte er S: Sonetten-Kranz Egli, Gottlieb, wurde am 26. März * 8
Egi 1898 †) Oberſtleutnants außer DienſtMoritz von Egidy, der infolge ſeiner ſchriftſtelleriſchen Tätigkeit ſeinen Ab- ſchied nehmen mußte und im Herbſt 1891 nach Berlin überſiedelte. Hier bot ſich der vielſeitig künſtleriſch ver- anlagten Tochter Gelegenheit, ihre in Dresden gewonnene Bildung zu vervollſtändigen und ihren Geſichts- kreis zu erweitern, was dem der jun- gen Dame auch innewohnenden poe- tiſchen Talente ſelbſtredend nur zu- gute kommen konnte. Jm Jahre 1896 verlegte ſie ihren Wohnſitz nach Mün- chen, um ſich im kunſtgewerblichen Modellieren auszubilden. S: Marie- Eginhard, Pſeud. für Gott- *Egler, Karl, geb. am 3. Februar S: Lichtwellen *Egler, Ludwig, * am 24. Auguſt Egl ihn indeſſen nicht abhielt, in ſeinenfreien Stunden durch Leſen guter Schriften und Selbſtſtudien unab- läſſig an ſeiner Weiterbildung zu ar- beiten. Längere Zeit kränklich, konnte er erſt im 21. Lebensjahre ſeine Wan- derſchaft antreten. Jn Darmſtadt, Neuwied und Helmſtedt war er in ſeinem Berufe tätig, während ſein Aufenthalt in Hannover, Braun- ſchweig, Berlin, Dresden, Weimar nur dem Studium der Kunſtſamm- lungen, Bibliotheken und dem Beſuch der Theater gewidmet war. Jm Jahre 1854 mußte er das Geſchäft ſeines Vaters übernehmen. Jn unabhän- giger Stellung und glücklichſtem Fa- milienleben fand er hinreichend Zeit zu ſchriftſtelleriſcher, beſonders auch journaliſtiſcher Tätigkeit, wie er denn ſeit 1871 die „Hohenzollernſchen Blätter“ redigierte. Auch einige grö- ßere Reiſen nach Öſterreich, der Schweiz und durch die Reichslande konnte er ſich gönnen. Er ſtarb am 2. Auguſt 1898. – Außer mehreren topographiſchen Schriften, wie „Füh- rer durch Hechingen und die Burg“ (1862), „Kurort Jmnau und Stadt Haigerloch“ (1864), „Schwefelbad Sebaſtiansweiler und Umgebung“ (1886), „Chronik der Stadt Hech- ingen“ (1887), „Ein Führer für Hechingen und Umgebung“ (1898) veröffentlichte er S: Sonetten-Kranz Egli, Gottlieb, wurde am 26. März * 8
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Egi
Egl
1898 †) Oberſtleutnants außer Dienſt
Moritz von Egidy, der infolge ſeiner
ſchriftſtelleriſchen Tätigkeit ſeinen Ab-
ſchied nehmen mußte und im Herbſt
1891 nach Berlin überſiedelte. Hier
bot ſich der vielſeitig künſtleriſch ver-
anlagten Tochter Gelegenheit, ihre
in Dresden gewonnene Bildung zu
vervollſtändigen und ihren Geſichts-
kreis zu erweitern, was dem der jun-
gen Dame auch innewohnenden poe-
tiſchen Talente ſelbſtredend nur zu-
gute kommen konnte. Jm Jahre 1896
verlegte ſie ihren Wohnſitz nach Mün-
chen, um ſich im kunſtgewerblichen
Modellieren auszubilden.
S: Marie-
Eliſa (R.), 1898. 3. A. 1902. – Menſch
unter Menſchen (R.), 1899. 3. A. 1904.
– Jlſe Bleiders (R.), 1902. 2. A.
1903. – Erſchwiegen (R.), 1903. 3. A.
1905. – Liebe, die enden konnte (R.),
1. u. 2. A. 1907. – Jm Moderſchlöß-
chen (R.), 1909.
Eginhard, Pſeud. für Gott-
hard Freiherr von Buſchman;
ſ. d.!
*Egler, Karl, geb. am 3. Februar
1853 in Hechingen (Hohenzollern),
widmete ſich dem Studium der katho-
liſchen Theologie und empfing am
2. Aug. 1878 in Rottenburg (Würt-
temberg) die Ordination. Seine erſte
Verwendung fand er als Vikar in
Zwiefalten, wurde im März 1881
proviſoriſch und im Oktober d. J.
definitiv Kaplan an der St. Leon-
hardskirche in Schwäbiſch Gmünd,
im Herbſt 1885 Pfarrer in Ditzenbach
und im Mai 1892 Pfarrer in Wim-
menthal. 1905 trat er in den Ruhe-
ſtand, und lebt er ſeitdem wieder in
Schwäbiſch Gmünd.
S: Lichtwellen
(Geiſtl. Ge.), 1905.
*Egler, Ludwig, * am 24. Auguſt
1828 zu Hechingen in Hohenzollern
als der Sohn eines Seifenſieders,
mußte, durch Familienverhältniſſe
gezwungen, ſich nach vollendetem Be-
ſuch der dortigen Volksſchule dem
Gewerbe ſeines Vaters widmen, was
ihn indeſſen nicht abhielt, in ſeinen
freien Stunden durch Leſen guter
Schriften und Selbſtſtudien unab-
läſſig an ſeiner Weiterbildung zu ar-
beiten. Längere Zeit kränklich, konnte
er erſt im 21. Lebensjahre ſeine Wan-
derſchaft antreten. Jn Darmſtadt,
Neuwied und Helmſtedt war er in
ſeinem Berufe tätig, während ſein
Aufenthalt in Hannover, Braun-
ſchweig, Berlin, Dresden, Weimar
nur dem Studium der Kunſtſamm-
lungen, Bibliotheken und dem Beſuch
der Theater gewidmet war. Jm Jahre
1854 mußte er das Geſchäft ſeines
Vaters übernehmen. Jn unabhän-
giger Stellung und glücklichſtem Fa-
milienleben fand er hinreichend Zeit
zu ſchriftſtelleriſcher, beſonders auch
journaliſtiſcher Tätigkeit, wie er denn
ſeit 1871 die „Hohenzollernſchen
Blätter“ redigierte. Auch einige grö-
ßere Reiſen nach Öſterreich, der
Schweiz und durch die Reichslande
konnte er ſich gönnen. Er ſtarb am
2. Auguſt 1898. – Außer mehreren
topographiſchen Schriften, wie „Füh-
rer durch Hechingen und die Burg“
(1862), „Kurort Jmnau und Stadt
Haigerloch“ (1864), „Schwefelbad
Sebaſtiansweiler und Umgebung“
(1886), „Chronik der Stadt Hech-
ingen“ (1887), „Ein Führer für
Hechingen und Umgebung“ (1898)
veröffentlichte er
S: Sonetten-Kranz
z. Erinnerg. an die Fürſtin Eugenie
von Hohenzollern-Hechingen, 1857. –
Aus der Vorzeit Hohenzollerns (Sg.
und En.), 1861. Neue A. u. d. T.:
Mythologie, Sage und Geſchichte der
Hohenzollernſchen Lande, 1895. – Der
Silveſterabend im Spiegel des Volks-
glaubens (Ländl. Bühnenſtück), 1870.
– Deutſchlands Ehrenkampf 1870–71
(Dramat. Bilder), 1873. – Aus ’m
Zollerländle (Ge. in ſchwäb. Mund-
art), 1881.
Egli, Gottlieb, wurde am 26. März
1842 als älteſtes Kind einer armen
Tagelöhnerfamilie zu Wildberg in
* 8
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