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Allgemeine Zeitung. Nr. 94. Augsburg, 3. April 1840.

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so wie auch nicht minder die außerordentliche Sauberkeit und Klarheit des Stichs alle Ansprüche befriedigen werden, sind diese anziehenden Darstellungen sich selbst die beste Empfehlung.

Somit glauben wir uns nicht zu irren, wenn wir allen Freunden der unvergleichlichen Dichtungen Goethe's eine willkommene Gabe bieten; groß ist die Zahl seiner Verehrer unter allen Ständen, und wen das Beste erfreuen mochte, der wird auch nicht gerne unsere Goethe-Galerie entbehren. Daß ihr Besitz allen Vermögens-Classen möglich werde, dazu haben wir durch höchste Wohlfeilheit des Preises beigetragen, indem wir denselben auf nur
3 Kreuzer = 11/12 Sgr. = 3/4 gGr. preuß.
per Blatt für die Abnehmer der ganzen Sammlung festgesetzt haben - ein Preis, für welchen das Unglaubliche geleistet wird, aber auch in gewisser Voraussicht eines außerordentlich großen Absatzes nur geleistet werden kann.

Für die Abnehmer einzelner Serien, z. B. zu den Gedichten, zum Faust u. s. w., von welchen wir später Einzel-Ausgaben veranstalten werden, wird der Preis um den dritten Theil erhöht, also zu 4 Kreuzer = 1 1/4 Sgr. = 1 gGr. preuß. per Blatt berechnet werden, welcher Preis auch nach Vollendung des Ganzen eintreten wird.

Ein Portrait Goethe's, das einzige, welches von ihm aus seinem jüngern Mannesalter, dem Alter der schaffenden Kraft, vorhanden ist, und somit ein überwiegendes Interesse über alle vorhandenen Portraits des Greises Goethe hat, gemalt von May im Jahr 1779, wird die Goethe-Galerie in höchst vollendetem Stahlstiche schmücken, und mit 12 Kreuzern = 3 3/4 Sgr. = 3 gGr. preuß. berechnet werden.

Mit den Vorbereitungen zu unserem Unternehmen schon seit längerer Zeit beschäftigt, können wir im Laufe dieses Jahres das Erscheinen von ungefähr einhundert Stahlstichen in Aussicht stellen, welche zusammen nur 5 fl. oder 3 1/8 Thlr. preuß. kosten werden und in Heften zu 12 Blättern in passenden Zwischenräumen aufeinander folgen sollen.

Stuttgart, im März 1840.

Literatur-Comptoir.

Im Laufe des Jahres 1840 erscheinen ungefähr 100 Stahlstiche, .... zusammen für 5 fl. oder 3 1/8 Thlr. preuß.

[787-89]

Bekanntmachung.

Die Restaurationswirthschaft nebst Conditorei - vereinigt oder getrennt - auf dem herzogl. großen Restaurationsgebäude an den Eisenbahnhöfen bei Cöthen, da, wo die Magdeburg-Cöthen-Halle-Leipziger mit der Berlin-Sächsischen Eisenbahn zusammentrifft und ein doppelter Stationspunkt stattfindet, soll an den Meist- und Bestbietenden auf ein oder mehrere Jahre nach Wahl und Eigenschaft der Pächter verpachtet werden, und ist dazu
der 16 Mai, Vormittags 10 Uhr,
von der unterzeichneten Commission auf dem Locale der herzogl. Rentkammer terminlich anberaumt worden.

Die Pachtbedingungen können schon sechs Wochen vor dem Termin ebendaselbst eingesehen, auch gegen Erlegung der Copialien portofrei erbeten werden, und wird hier nur bemerkt: daß Pächter eine angemessene Caution zu stellen, und sich über seine Vermögensverhältnisse und sonstige Qualification durch genügende Atteste auszuweisen hat, dergleichen, daß außer dem, als eisern zu übergebenden beweglichen Inventarium von dem Wirthe bei Großartigkeit der Unternehmung noch ein bedeutendes Inventarium an Utensilien und Vorräthen zu beschaffen ist.

Cöthen, den 28 Februar 1840.

Herzogl. Immediat-Eisenbahn-Commission.

A. v. Behr. Estätsch. Ulbricht.

[1133]

Wein-Versteigerung.

Durch den Tod meines sel. Mannes veranlaßt, bin ich gesonnen, mein Weinlager, welches aus größtentheils selbst gezogenen, ganz rein gehaltenen Weinen besteht, öffentlich zu versteigern, und lade Kauflustige hierzu ergebenst ein.

Die Bedingungen werden am Tage der Versteigerung veröffentlicht, welche
Montag den 27 April, früh 9 Uhr,
im ersten Keller, der sich im Gasthaus zur Reichskrone, Königsstraße L. Nr. 80 befindet, beginnt, und die darauffolgenden Tage fortgesetzt wird. - Nürnberg, im März 1840.

A. M. Huber, Weinhändlers-Wittwe.

[Abbildung]
[1158]

Bei Orell, Füßli & Comp. in Zürich ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Geologische Skizze der Umgebungen von Baden im Aargau.

Von Albert Mousson.

Mit vier Erklärungstafeln und einer illuminirten Karte von Badens Umgebungen.

gr. 8. brosch. 1 Rthlr. 8 gr. od. 2 fl.

[1057-59]

Für Eisenbahnunternehmungen.

Ein Ingenieur, welcher durch mehrere Jahre im Dienste einer der größten Eisenbahnen stand, mit dem Entwurfe, dem Baue, vorzüglich aber mit der Organisation, Administration, dem Betriebe und den Maschinen derselben vollkommen vertraut ist, und sich auch hinreichende Kenntniß in der Fabrication des Eisens erwarb, bietet hiemit den verehrlichen Eisenbahngesellschaften seine Dienste an und würde besonders neuentstehenden Eisenbahnunternehmungen sehr nützlich seyn.

Schriftliche portofreie Mittheilungen beliebe man unter der Adresse M. G. Bauer dem Bücherverlag des Hrn. Anton Mausberger in Wien (Stadt, Schulenstraße) zuzusenden.

[1169]

Verkauf einer Weincultur.

In der Hauptstadt Ofen in Ungarn ist eine Weinculturwirthschaft, welche mit einem Individuum betrieben wird, zu verkaufen; besteht in Weingärten, welche in sechsjährigem Durchschnitt alljährlich sechstausend Eimer 5/6 Theil weißen, 1/6 Theil rothen Wein geliefert, welcher Wein im sechsjährigen Durchschnittspreis zu drei Gulden C. M. verkauft wurde. Dazu gehörig ein Haus in Ofen unweit der Donaubrücke nach Pesth, alle benöthigten Requisiten, Pressen und Preßgeschirre, mit hinlänglichen Kellern und sechzehntausend Eimern-Fässer. meistens von fünfzig- und hunderteimeriger Gattung, wie auch ein viertausend Eimer großes Marmorsteinfaß sammt einem kleineren Marmorsteinfaß von dreihundert Eimern Größe.

Die alljährlichen und ganzjährigen Wein-Erzeugungs-Ausgaben in sechsjährigem Durchschnitt belaufen sich auf zweitausend Gulden Conv. Münze.

Der Verkaufspreis ist das Capital von acht Proc. reinem Erträgniß, die Zahlung des Capitals hat binnen sechs Jahren theilweise zu geschehen. Auskunft gibt der Eigenthümer in Ofen, Attila-Gasse Nr. 727.

[1176]

Vacante Stelle.

Für eine kürzlich eingerichtete mechanische Papierfabrik, welche fortwährend drei Maschinen beschäftigt, wird ein Fabriksdirector gesucht, welchem die technische Leitung des Geschäftes anvertraut werden soll. Derselbe muß alle Theile der Papierfabrication und vorzüglich die feiner Post- und Zeichenpapiere gründlich verstehen, und sich über seine bisherige Verwendung durch genügende Zeugnisse ausweisen können; dagegen wird ihm nicht nur eine angenehme geschäftliche Stellung, sondern auch ein bedeutender Gehalt und, falls er den an ihn gemachten Anforderungen entspricht, ein dauerndes Engagement zugesichert.

Dießfällige Anträge, welchen auch die nöthigen Bemerkungen rücksichtlich der bisherigen Leistungen beigefügt seyn müssen, und bis wann der Eintritt in das neue Engagement erfolgen könnte, sind unter Bezeichnung S. in W. an Hrn. C. G. Ottens, Spediteur in Leipzig, baldmöglichst zu richten.

so wie auch nicht minder die außerordentliche Sauberkeit und Klarheit des Stichs alle Ansprüche befriedigen werden, sind diese anziehenden Darstellungen sich selbst die beste Empfehlung.

Somit glauben wir uns nicht zu irren, wenn wir allen Freunden der unvergleichlichen Dichtungen Goethe's eine willkommene Gabe bieten; groß ist die Zahl seiner Verehrer unter allen Ständen, und wen das Beste erfreuen mochte, der wird auch nicht gerne unsere Goethe-Galerie entbehren. Daß ihr Besitz allen Vermögens-Classen möglich werde, dazu haben wir durch höchste Wohlfeilheit des Preises beigetragen, indem wir denselben auf nur
3 Kreuzer = 11/12 Sgr. = 3/4 gGr. preuß.
per Blatt für die Abnehmer der ganzen Sammlung festgesetzt haben – ein Preis, für welchen das Unglaubliche geleistet wird, aber auch in gewisser Voraussicht eines außerordentlich großen Absatzes nur geleistet werden kann.

Für die Abnehmer einzelner Serien, z. B. zu den Gedichten, zum Faust u. s. w., von welchen wir später Einzel-Ausgaben veranstalten werden, wird der Preis um den dritten Theil erhöht, also zu 4 Kreuzer = 1 1/4 Sgr. = 1 gGr. preuß. per Blatt berechnet werden, welcher Preis auch nach Vollendung des Ganzen eintreten wird.

Ein Portrait Goethe's, das einzige, welches von ihm aus seinem jüngern Mannesalter, dem Alter der schaffenden Kraft, vorhanden ist, und somit ein überwiegendes Interesse über alle vorhandenen Portraits des Greises Goethe hat, gemalt von May im Jahr 1779, wird die Goethe-Galerie in höchst vollendetem Stahlstiche schmücken, und mit 12 Kreuzern = 3 3/4 Sgr. = 3 gGr. preuß. berechnet werden.

Mit den Vorbereitungen zu unserem Unternehmen schon seit längerer Zeit beschäftigt, können wir im Laufe dieses Jahres das Erscheinen von ungefähr einhundert Stahlstichen in Aussicht stellen, welche zusammen nur 5 fl. oder 3 1/8 Thlr. preuß. kosten werden und in Heften zu 12 Blättern in passenden Zwischenräumen aufeinander folgen sollen.

Stuttgart, im März 1840.

Literatur-Comptoir.

Im Laufe des Jahres 1840 erscheinen ungefähr 100 Stahlstiche, .... zusammen für 5 fl. oder 3 1/8 Thlr. preuß.

[787-89]

Bekanntmachung.

Die Restaurationswirthschaft nebst Conditorei – vereinigt oder getrennt – auf dem herzogl. großen Restaurationsgebäude an den Eisenbahnhöfen bei Cöthen, da, wo die Magdeburg-Cöthen-Halle-Leipziger mit der Berlin-Sächsischen Eisenbahn zusammentrifft und ein doppelter Stationspunkt stattfindet, soll an den Meist- und Bestbietenden auf ein oder mehrere Jahre nach Wahl und Eigenschaft der Pächter verpachtet werden, und ist dazu
der 16 Mai, Vormittags 10 Uhr,
von der unterzeichneten Commission auf dem Locale der herzogl. Rentkammer terminlich anberaumt worden.

Die Pachtbedingungen können schon sechs Wochen vor dem Termin ebendaselbst eingesehen, auch gegen Erlegung der Copialien portofrei erbeten werden, und wird hier nur bemerkt: daß Pächter eine angemessene Caution zu stellen, und sich über seine Vermögensverhältnisse und sonstige Qualification durch genügende Atteste auszuweisen hat, dergleichen, daß außer dem, als eisern zu übergebenden beweglichen Inventarium von dem Wirthe bei Großartigkeit der Unternehmung noch ein bedeutendes Inventarium an Utensilien und Vorräthen zu beschaffen ist.

Cöthen, den 28 Februar 1840.

Herzogl. Immediat-Eisenbahn-Commission.

A. v. Behr. Estätsch. Ulbricht.

[1133]

Wein-Versteigerung.

Durch den Tod meines sel. Mannes veranlaßt, bin ich gesonnen, mein Weinlager, welches aus größtentheils selbst gezogenen, ganz rein gehaltenen Weinen besteht, öffentlich zu versteigern, und lade Kauflustige hierzu ergebenst ein.

Die Bedingungen werden am Tage der Versteigerung veröffentlicht, welche
Montag den 27 April, früh 9 Uhr,
im ersten Keller, der sich im Gasthaus zur Reichskrone, Königsstraße L. Nr. 80 befindet, beginnt, und die darauffolgenden Tage fortgesetzt wird. – Nürnberg, im März 1840.

A. M. Huber, Weinhändlers-Wittwe.

[Abbildung]
[1158]

Bei Orell, Füßli & Comp. in Zürich ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Geologische Skizze der Umgebungen von Baden im Aargau.

Von Albert Mousson.

Mit vier Erklärungstafeln und einer illuminirten Karte von Badens Umgebungen.

gr. 8. brosch. 1 Rthlr. 8 gr. od. 2 fl.

[1057-59]

Für Eisenbahnunternehmungen.

Ein Ingenieur, welcher durch mehrere Jahre im Dienste einer der größten Eisenbahnen stand, mit dem Entwurfe, dem Baue, vorzüglich aber mit der Organisation, Administration, dem Betriebe und den Maschinen derselben vollkommen vertraut ist, und sich auch hinreichende Kenntniß in der Fabrication des Eisens erwarb, bietet hiemit den verehrlichen Eisenbahngesellschaften seine Dienste an und würde besonders neuentstehenden Eisenbahnunternehmungen sehr nützlich seyn.

Schriftliche portofreie Mittheilungen beliebe man unter der Adresse M. G. Bauer dem Bücherverlag des Hrn. Anton Mausberger in Wien (Stadt, Schulenstraße) zuzusenden.

[1169]

Verkauf einer Weincultur.

In der Hauptstadt Ofen in Ungarn ist eine Weinculturwirthschaft, welche mit einem Individuum betrieben wird, zu verkaufen; besteht in Weingärten, welche in sechsjährigem Durchschnitt alljährlich sechstausend Eimer 5/6 Theil weißen, 1/6 Theil rothen Wein geliefert, welcher Wein im sechsjährigen Durchschnittspreis zu drei Gulden C. M. verkauft wurde. Dazu gehörig ein Haus in Ofen unweit der Donaubrücke nach Pesth, alle benöthigten Requisiten, Pressen und Preßgeschirre, mit hinlänglichen Kellern und sechzehntausend Eimern-Fässer. meistens von fünfzig- und hunderteimeriger Gattung, wie auch ein viertausend Eimer großes Marmorsteinfaß sammt einem kleineren Marmorsteinfaß von dreihundert Eimern Größe.

Die alljährlichen und ganzjährigen Wein-Erzeugungs-Ausgaben in sechsjährigem Durchschnitt belaufen sich auf zweitausend Gulden Conv. Münze.

Der Verkaufspreis ist das Capital von acht Proc. reinem Erträgniß, die Zahlung des Capitals hat binnen sechs Jahren theilweise zu geschehen. Auskunft gibt der Eigenthümer in Ofen, Attila-Gasse Nr. 727.

[1176]

Vacante Stelle.

Für eine kürzlich eingerichtete mechanische Papierfabrik, welche fortwährend drei Maschinen beschäftigt, wird ein Fabriksdirector gesucht, welchem die technische Leitung des Geschäftes anvertraut werden soll. Derselbe muß alle Theile der Papierfabrication und vorzüglich die feiner Post- und Zeichenpapiere gründlich verstehen, und sich über seine bisherige Verwendung durch genügende Zeugnisse ausweisen können; dagegen wird ihm nicht nur eine angenehme geschäftliche Stellung, sondern auch ein bedeutender Gehalt und, falls er den an ihn gemachten Anforderungen entspricht, ein dauerndes Engagement zugesichert.

Dießfällige Anträge, welchen auch die nöthigen Bemerkungen rücksichtlich der bisherigen Leistungen beigefügt seyn müssen, und bis wann der Eintritt in das neue Engagement erfolgen könnte, sind unter Bezeichnung S. in W. an Hrn. C. G. Ottens, Spediteur in Leipzig, baldmöglichst zu richten.

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B. zu den Gedichten, zum Faust u. s. w., von welchen wir später Einzel-Ausgaben veranstalten werden, wird der Preis um den dritten Theil erhöht, also zu 4 Kreuzer = 1 1/4 Sgr. = 1 gGr. preuß. per Blatt berechnet werden, welcher Preis auch nach Vollendung des Ganzen eintreten wird. Ein Portrait Goethe's, das einzige, welches von ihm aus seinem jüngern Mannesalter, dem Alter der schaffenden Kraft, vorhanden ist, und somit ein überwiegendes Interesse über alle vorhandenen Portraits des Greises Goethe hat, gemalt von May im Jahr 1779, wird die Goethe-Galerie in höchst vollendetem Stahlstiche schmücken, und mit 12 Kreuzern = 3 3/4 Sgr. = 3 gGr. preuß. berechnet werden. 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Die Restaurationswirthschaft nebst Conditorei – vereinigt oder getrennt – auf dem herzogl. großen Restaurationsgebäude an den Eisenbahnhöfen bei Cöthen, da, wo die Magdeburg-Cöthen-Halle-Leipziger mit der Berlin-Sächsischen Eisenbahn zusammentrifft und ein doppelter Stationspunkt stattfindet, soll an den Meist- und Bestbietenden auf ein oder mehrere Jahre nach Wahl und Eigenschaft der Pächter verpachtet werden, und ist dazu der 16 Mai, Vormittags 10 Uhr, von der unterzeichneten Commission auf dem Locale der herzogl. Rentkammer terminlich anberaumt worden. Die Pachtbedingungen können schon sechs Wochen vor dem Termin ebendaselbst eingesehen, auch gegen Erlegung der Copialien portofrei erbeten werden, und wird hier nur bemerkt: daß Pächter eine angemessene Caution zu stellen, und sich über seine Vermögensverhältnisse und sonstige Qualification durch genügende Atteste auszuweisen hat, dergleichen, daß außer dem, als eisern zu übergebenden beweglichen Inventarium von dem Wirthe bei Großartigkeit der Unternehmung noch ein bedeutendes Inventarium an Utensilien und Vorräthen zu beschaffen ist. Cöthen, den 28 Februar 1840. Herzogl. Immediat-Eisenbahn-Commission. A. v. Behr. Estätsch. Ulbricht. [1133] Wein-Versteigerung. Durch den Tod meines sel. Mannes veranlaßt, bin ich gesonnen, mein Weinlager, welches aus größtentheils selbst gezogenen, ganz rein gehaltenen Weinen besteht, öffentlich zu versteigern, und lade Kauflustige hierzu ergebenst ein. Die Bedingungen werden am Tage der Versteigerung veröffentlicht, welche Montag den 27 April, früh 9 Uhr, im ersten Keller, der sich im Gasthaus zur Reichskrone, Königsstraße L. Nr. 80 befindet, beginnt, und die darauffolgenden Tage fortgesetzt wird. – Nürnberg, im März 1840. A. M. Huber, Weinhändlers-Wittwe. [Abbildung] [1158] Bei Orell, Füßli & Comp. in Zürich ist so eben erschienen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Geologische Skizze der Umgebungen von Baden im Aargau. Von Albert Mousson. Mit vier Erklärungstafeln und einer illuminirten Karte von Badens Umgebungen. gr. 8. brosch. 1 Rthlr. 8 gr. od. 2 fl. [1057-59] Für Eisenbahnunternehmungen. Ein Ingenieur, welcher durch mehrere Jahre im Dienste einer der größten Eisenbahnen stand, mit dem Entwurfe, dem Baue, vorzüglich aber mit der Organisation, Administration, dem Betriebe und den Maschinen derselben vollkommen vertraut ist, und sich auch hinreichende Kenntniß in der Fabrication des Eisens erwarb, bietet hiemit den verehrlichen Eisenbahngesellschaften seine Dienste an und würde besonders neuentstehenden Eisenbahnunternehmungen sehr nützlich seyn. Schriftliche portofreie Mittheilungen beliebe man unter der Adresse M. G. Bauer dem Bücherverlag des Hrn. Anton Mausberger in Wien (Stadt, Schulenstraße) zuzusenden. [1169] Verkauf einer Weincultur. In der Hauptstadt Ofen in Ungarn ist eine Weinculturwirthschaft, welche mit einem Individuum betrieben wird, zu verkaufen; besteht in Weingärten, welche in sechsjährigem Durchschnitt alljährlich sechstausend Eimer 5/6 Theil weißen, 1/6 Theil rothen Wein geliefert, welcher Wein im sechsjährigen Durchschnittspreis zu drei Gulden C. M. verkauft wurde. Dazu gehörig ein Haus in Ofen unweit der Donaubrücke nach Pesth, alle benöthigten Requisiten, Pressen und Preßgeschirre, mit hinlänglichen Kellern und sechzehntausend Eimern-Fässer. meistens von fünfzig- und hunderteimeriger Gattung, wie auch ein viertausend Eimer großes Marmorsteinfaß sammt einem kleineren Marmorsteinfaß von dreihundert Eimern Größe. Die alljährlichen und ganzjährigen Wein-Erzeugungs-Ausgaben in sechsjährigem Durchschnitt belaufen sich auf zweitausend Gulden Conv. Münze. Der Verkaufspreis ist das Capital von acht Proc. reinem Erträgniß, die Zahlung des Capitals hat binnen sechs Jahren theilweise zu geschehen. Auskunft gibt der Eigenthümer in Ofen, Attila-Gasse Nr. 727. [1176] Vacante Stelle. Für eine kürzlich eingerichtete mechanische Papierfabrik, welche fortwährend drei Maschinen beschäftigt, wird ein Fabriksdirector gesucht, welchem die technische Leitung des Geschäftes anvertraut werden soll. Derselbe muß alle Theile der Papierfabrication und vorzüglich die feiner Post- und Zeichenpapiere gründlich verstehen, und sich über seine bisherige Verwendung durch genügende Zeugnisse ausweisen können; dagegen wird ihm nicht nur eine angenehme geschäftliche Stellung, sondern auch ein bedeutender Gehalt und, falls er den an ihn gemachten Anforderungen entspricht, ein dauerndes Engagement zugesichert. Dießfällige Anträge, welchen auch die nöthigen Bemerkungen rücksichtlich der bisherigen Leistungen beigefügt seyn müssen, und bis wann der Eintritt in das neue Engagement erfolgen könnte, sind unter Bezeichnung S. in W. an Hrn. C. G. Ottens, Spediteur in Leipzig, baldmöglichst zu richten.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: teilweise erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: nein;




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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 94. Augsburg, 3. April 1840, S. 0752. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_094_18400403/16>, abgerufen am 23.11.2024.