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Wortwolke – Lemmata

Schiller, Friedrich: Über naive und sentimentalische Dichtung. [Tl. 1:] Über das Naive. In: Die Horen 1795, 11. St., T. VIII., S. 43-76.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Achtung Adrian Affekt Alte Anlage Anständigkeit Art Aufrichtigkeit Auge Augenblick Ausdruck B. Bedeutung Bedürfnis Begriff Beispiel Beschreibung Besinnung Bestimmung Betrachtung Bewegung Bild Blume Charakter Denkart Dichter Ding Eigenschaft Einbildungskraft Eindruck Einfalt Einfluß Empfindung Empfindungsweise Entdeckung Erfahrung Erscheinung Erziehung Fall Falle Form Frage Freiheit Freude Garten Gastfreund Gedanke Gefahr Gefühl Gegensatz Gegenstand Gegenteil Gegner Gemüt Genie Gesang Geschlecht Geschmack Gesetz Gesinnung Glaukus Glückseligkeit Grad Grieche Grund Grundsatz Größe Hand Handlung Herz Homer Ideal Idee Interesse Jahr Kind Kindheit Kirche Kontrast Kraft Kritik Kultur Kunst Künstelei Lachen Land Leben Leblose Liebe Mangel Mann Mensch Menschheit Muster Naive Naivität Name Nation Natur Neueren Notwendigkeit Objekt Papst Person Phantasie Quelle Recht Rede Regel Ruhe Rücksicht Rührung Rüstung Schein Schritt Sehnsucht Seite Sieg Simplizität Sitte Spiel Spott Spur Stelle Stimmung Streit Subjekt Tier Unschuld Ursache Urteil Verderbnis Verdienst Vergnügen Verhältnis Verlust Vernunft Vernunftlos Verstand Vollkommenheit Vorstellung Vorzug Wahrheit Weg Wehmut Welt Werk Willen Wirkung Wohlgefallen Wort Zeit Zeitalter Zustand aber achten alle allerdings als also alt am an ander andere anders anfangen angenehmen antreffen arios auch auf aus außerhalb bald befolgen befriedigen begegnen behaupten bei beide beim beklagen besonders bis bleiben bloß bringen d d. da daher daraus darstellen darüber davon dazu daß dein deine demselben denken denn dergleichen deswegen dich die diejenige diese dieselbe doch du durch dürfen eben edel eigen einander eine einfach einmal eins einzig empfinden entspringen entweder er erfahren erfordern erhaben erinnern erregen erscheinen erst erzeugen es etwas ewig falsch fehlen fern finden fließen frei fröhlich für ganz gar geben gegen gehen gekünstelt gelten genialisch genug gerade gern gestehen gesund gewinnen gewiß gewöhnlich glauben gleich glücklich groß gut h. haben halten handeln heilig hervor hier hingegen hinter hoch hoffen hängen ich ihr im immer in indem inner ja jede jen jene keine kennen kindisch kindlich kommen kurz können künstlich lassen leben leblos legen leicht lernen letztere liegen machen man mehr meine menschlich mischen mit moralisch mögen möglich müssen nach naiv natürlich nehmen nennen neu nicht nichts nie niemals noch notwendig nun nur nächst nämlich ob oder ohne persönlich pflegen physisch recht reden rein ruhig römisch rühren rührend sagen scheinen schlecht schlechterdings schon schwerlich schön sehen sehr sein seine seit selbst sentimentalisch setzen sich sie so sobald solch sollen sondern sonst statt stehen still streben streng suchen tragen treiben treu tun u. um umgeben und unendlich uns unsere unter unterscheiden verbinden verderbt vergessen verlassen verleiten verlieren verloren vernichten verschaffen verschieden verschwinden verstehen verweilen viel vielmehr vollkommen von vor vorzüglich wahr was weil weit welche wenig wenige wenigstens wenn werden wert wie wieder wir wirklich wissen wo wohl wollen womit z. zeigen zu zuerst zugleich zum zur zwar zwei zwischen Übel Überraschung ähnlich ästhetisch öfters über überhaupt übrigens