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Wortwolke – Lemmata

Nietzsche, Friedrich: Homer und die klassische Philologie. Basel, 1869.

Diese Wortwolke basiert auf dem automatischen Lemmatisierungsverfahren historischer Texte (CAB), das im DTA für die Textsuche angewandt wird. Die Lemmatisierung fasst sowohl Transliterationen (also bspw. ſ → s) als auch grammatische Formen (Teil, Theil, Theile, Theiles, ...) zusammen. Die Wortidentifikation (Tokenisierung) erfolgt mittels DTA-Tokwrap. Die Fontgröße der einzelnen Lemmata in der Wortwolke ist proportional zu deren Frequenz im Dokument. Lemmata, die im Dokument weniger als dreimal vorkommen, werden nicht dargestellt.


Aberglaube Altertum Aristoteles Art Auge Auswuchs Bedeutung Begriff Beispiel Bild Boden Dichter Dichtung Einzelne Element Epos Experiment Feind Fluß Form Frage Freund Friedrich Fähigkeit Fülle Ganze Gedanke Gedicht Gegensatz Gegenwart Gegenüberstellung Gegner Geist Genie Genius Geschichte Gesetz Gesichtspunkt Hand Herosdichtung Homer Hypothese Höhepunkt Ideal Ilias Individualdichtung Individuellalität Individuelle Individuum Kampf Kern Kraft Kranz Kreis Kritik Künstler Leben Macht Mal Mangel Maß Mechanismus Meinung Mensch Name Natur Odyssee Periode Person Persönlichkeit Persönlichkeitsproblem Philologe Philologie Pisistratus Plan Problem Punkt Reiche Reihe Richtung Satz Singularität Sinn Standpunkt Stelle Stück Sänger Tatsache Tradition Tätigkeit Urteil Vater Verdienst Volksdichter Volksdichtung Volksseele Vorstellung Weg Welt Werk Wesen Wettkampf Widerspruch Willen Wissenschaft Wort Wucht Zeit Zeitalter Zentrum Ziel aber alle allmählich als also alt am an ander auch auf aus bedenklich bedeuten begreifen begrifflich bei beide bestehen bestimmt bewußt bezeichnen bis bleiben bringen d dagegen daher damals damit dann dass denken denn deutlich dichtend dichterisch die diese dieselbe doch dort durch durchaus dürfen eben edel eigentlich eine einzeln einzig empfinden endlich entstehen episch epochemachend er ergeben erkennen erklären erst es etwa etwas ewig fassen fast finden fühlen führen für ganz gar geben gegeben gegen geheimnisvoll gehen gehören gelingen gelten geltend genau genennt genial gerade gesamt glauben gleichgültig glücklich groß gut haben halten heraus hier hin historisch hoch homerisch höchst hören ich ideal ihr im immer in ins ja je jede jen jetzt keine klassisch klein kommen können künstlerisch lang lassen leer liegen machen man mehr meinen meiste mich mit modern mögen möglich möglichst mündlich müssen nach nehmen nennen neu nicht nichts noch nun nur nämlich ob oder ohne pflegen philologisch sagen scheinbar schön sehr sein seine selbst setzen sich sicher sie so sogenannt solch sollen somit sondern stehen stofflich suchen tief treffen um und unmöglich unsere unter ursprünglich vergessen verlieren verschieden verschiedenartig viel vielleicht vielmehr voll vollkommen vom von vor was weit wenige wenn wer werden werfen wichtig wie wieder wir wissen wissenschaftlich wo wohl wollen wunderbar zeigen zu zugleich zum zur zwar zwei zweit zwischen zyklisch Ästhetik Äußerung Überlieferung ästhetisch öffentlich über überall überhaupt